DE821744C - Vorrichtung zum voruebergehenden Abschliessen von Druckrohren, beispielsweise fuer Turbinenleitungen, zwecks Durchfuehrung von Druckproben - Google Patents

Vorrichtung zum voruebergehenden Abschliessen von Druckrohren, beispielsweise fuer Turbinenleitungen, zwecks Durchfuehrung von Druckproben

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DE821744C
DE821744C DEM5619A DEM0005619A DE821744C DE 821744 C DE821744 C DE 821744C DE M5619 A DEM5619 A DE M5619A DE M0005619 A DEM0005619 A DE M0005619A DE 821744 C DE821744 C DE 821744C
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DE
Germany
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pipe
pressure
pipe section
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carrying
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Expired
Application number
DEM5619A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich W Bornscheuer
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum vorübergehenden Abschließen von Druckrohren, beispielsweise für Turbinenleitungen, zwecks Durchführung von Druckproben Zum Abdrücken von Druckrohren im Werk werden normalerweise hydraulische Pressen benutzt, deren Anschaffung jedoch recht teuer ist, insbesondere wenn ihre Leistung zum Abdrücken von Hochdruckrohren für große Turbinenanlagen ausreichen soll.
  • Außer dem Abdrücken der einzelnen Rohrschüsse im Werk ist es notwendig, die Druckrohrleitungen abschnittsweise auf der Baustelle abzudrücken. Um dies zu ermöglichen, wird das Druckrohr nach bestimmten Bauabschnitten mit einem Flansch versehen, auf den ein entsprechender Abschlußdeckel aufgesetzt wird. Nach Aufbringen des Deckels wird dann die Rohrleitung gefüllt und mittels Druckwasser, das durch den Deckel eingeführt wird, unter Druck gesetzt. Das Auf- und Abmontieren clies°r Deckel ist zeitraubend; außerdem ist eine Mehrzahl von Deckeln notwendig, da der Durchmesser der Rohrleitungen im allgemeinen von einem Ende der Leitungen zum anderen ab- bzw. zunimmt.
  • Die Erfindung bezweckt nun, eine Vorrichtung zum vorübergehenden Abschließen von Druckrohren zu schaffen, die sowohl auf der Baustelle beim Abdrücken einzelner Rohrschüsse und ganzer Druckrohrleitungen als auch in der Werkstatt zum Abdrücken einzelner Rohrschüsse vorteilhaft angewendet werden kann.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß zwei ineinandergleiten.de, gegeneinander abgedeckte Rohrstücke vorgesehen sind, die beispielsweise mittels Druckbolzen auseinanderschiebbar sind und von denen eines durch eine Bodenplatte abgeschlossen ist, während das andere mit einer dichtenden Anlage für das Ende des zu prüfenden Druckrohres versehen ist. Der Durchmesser des mit der Anlage versehenen Rohrstückes wird dabei größer gewählt als der Durchmesser des zu prüfenden Druckrohres. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Vorrichtung durch den Druck des in ihr befindlichen Wassers fest gegen das Ende des zu prüfenden Druckrohres anlegt.
  • Damit die Vorrichtung wechselweise für Druckrohre verschiedenen Durchmessers benutzt werden kann, besteht die Anlage für das Druckrohrende aus einer radialen, mit einem Dichtungsbelag versehenen Ringplatte. Die beiden die Vorrichtung bildenden Rohrstücke sind ferner mit Flanschen versehen, zwischen denen die Druckbolzen, welche die beiden Rohrstücke auseinanderdrücken, angeordnet sind, und besitzen ferner eine Stopfbuchse, die die beiden Rohrstücke gegeneinander abdichtet.
  • Wird die Vorrichtung auf der Baustelle zum Abdrücken bereits fertig montierter Rohrleitungen verwendet, so wird als Widerlager der folgende Abschnitt der Rohrleitung verwendet. Zu diesem,Zweck besitzt dann auch das abgeschlossene Rohrstück der Vorrichtung eine ringförmige Anlagefläche, mit der es sich gegen das nachfolgende Druckrohr abstützen kann. Wird die Vorrichtung in der Werkstatt verwendet, um einzelne Rohrschüsse abzudrücken, so wird zweckmäßig ein Rahmen mit einem verstellbaren Widerlager vorgesehen. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, beide Enden der Vorrichtung durch eine Wand abzuschließen, wobei in derjenigen, die an das abzudrückende Rohr anschließt, ein absperrbarer Durchlaß angeordnet wird. Es ist dann möglich, den Druck innerhalb der Vorrichtung etwas niedriger zu halten als den Probedruck im Druckrohr und auf diese Weise die Stopfbuchsen zu entlasten sowie den Druck der ringförmigen Anlagefläche gegen das Druckrohr zu vermindern.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorrichtung nach der Erfindung, wie sie zum Abdrücken einzelner Rohrabschnitte während der Montage verwendet werden kann, und Fig. 2 die Vorrichtung in einem entsprechenden Rahmen zum Abdrücken von einzelnen Rohr-. schüssen in der Werkstatt.
  • Gegen das Ende i einer bereits fertig montierten Rohrleitung legt sich eine Ringplatte 2, die mit einem Dichtungsbelag 3 versehen ist. Die Ringplatte 2 ist mittels einer Versteifungskonstruktion 4 starr an ein Rohrstück 5 angeschlossen, das einen größeren Durchmesser hat als das Druckrohr i. Das Rohrstück 5 ist gegen ein Rohrstück 6 verschiebbar, welches teilweise in das Rohrstück 5 hineingeschoben ist und durch einen Boden 7 mit Versteifungen B . und 9 abgeschlossen ist. Während das Rohrstück 5 einen Flansch io trägt, besitzt das Rohrstück6 einen Flansch i i. Zwischen diesen beiden Flanschen ist eine Reihe von Druckbolzen 12 angeordnet, die mittels Muttern 13 die Rohrstücke 5 und 6 auseinanderschieben. Die Druckbolzen 12 sind so ausgebildet, daß sie keinen Zug übertragen können. Die Abdichtung zwischen den Rohrstücken 5 und 6 erfolgt durch eine Stopfbuchse 14, die mittels Stopfbuchsenschrauben 15 angezogen werden kann. Der Boden 7 bildet ferner eine Ringplatte 16, mit der sich der Boden 7 gegen das Ende 17 des folgenden Rohrabschnittes abstützt. In dem Rohrstück 5 ist schließlich noch ein Wassereinlaßstutzen 18 und in dem Boden 7 ein Entlüftungsstutzen i9 vorgesehen.
  • Soll der Rohrabschnitt, dessen Ende mit i bezeichnet ist, abgedrückt werden, so wird die Vorrichtung nach der Erfindung an dem Ende i angesetzt, wöbei die Ringplatte 2 gegen das Rohrende i anliegt. Als Widerlager für die Vorrichtung dient .die Fortsetzung der Rohrleitung, deren Anfang mit 17 bezeichnet ist. Sie muß vor der Betätigung der Vorrichtung bereits mindestens bis zum nächsten Festpunkt montiert sein. Nach Anbringen der Vorrichtung werden die Rohrstücke 5 und 6 durch Betätigung der Druckbolzen 12 so %#,-eit auseinander geführt, daß die Ringplatten 3 und 16 an die Rohrenden i bzw. 17 anliegen. Daraufhin wird die Stopfbuchse 14 teilweise angezogen und die abzudrückende Rohrleitung nebst der Vorrichtung durch den Einlaufstutzen 18 mit Wasser gefüllt. Die Luft entweicht dabei durch den Entlüftungsstutzen i9. Die eventuell eintretende Verkürzung des zu prüfenden Rohrstranges infolge Abkühlung durch das Preßwasser muß durch Nachziehen der Muttern 13 ausgeglichen werden. Hierauf wird die Stopfbuchse 14 vollständig angezogen. Wird nun durch weiteres Einpressen von Wasser Druck in die Vorrichtung gebracht, so preßt sich die Ringplatte 2 unter dem Wasserdruck gegen das Ende i der fertigen Rohrleitung an, während die Ringplatte 16 ihr Widerlager in dem folgenden Rohrabschnitt 17 findet. Hierbei werden die Druckbolzen 12 entlastet. Nach beendeter Druckprobe wird nach der Entlastung das Wasser aus der Vorrichtung abgelassen, während die geprüfte Druckleitung mit Wasser angefüllt bleiben kann, falls sich nicht die Notwendigkeit einer nachträglichen Reparatur der Rohrleitung herausstellt. Tritt beim Entlasten Wasser zwischen i und 3 aus, bedingt durch bleibende Verformungen beispielsweise der Dichtschicht, dann müssen die Muttern 13 nachgezogen werden.
  • Nach Rückschrauben der Muttern 13 wird die Vorrichtung entfernt und die Verbindung der fertigen Rohrleitung i mit dem nächsten Rohrabschnitt 17 durch Einschweißen eines Zwischenstückes oder Einsetzen einer betriebsmäßigen Stopfbuchse hergestellt.
  • In Fig.2 stützt sich der abzudrückende Rohrschuß 20 gegen ein verstellbares Widerlager 21 ab, das in einem Rahmen 22 angeordnet ist. Das Widerlager 21 trägt eine Scheibe 23 mit einem Abdichtungsbelag 24 und dient so als Anlage für das Druckrohr 20 und gleichzeitig als deren Abschluß. Der Boden 7 der Vorrichtung 5, 6 liegt gegen ein festes Widerlager 25 des Rahmens 22 an. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt das Rohrstück 5 einen Boden 26, der mit einem absperrbaren Durchlaß 27 versehen ist. Ist bei der Drucksteigerung während des Abdriickvorganges die maximale Belastung der Dichtflächen 3 bzw. 2.4 erreicht, so wird der Durchlaß 27 abgesperrt. Der Druck im Rohrschoß 20 kann daraufhin über einen Einlaß 28 im Boden 23 noch weiter gesteigert werden. Die Steigerung findet allerdings ihre Grenze durch die Notwendigkeit, die Abdichtung des. Rohrschusses am Boden 26 des Rohres 5 und am Ring 23 aufrechtzuerhalten. Der Boden 26 hat daher insbesondere dann Bedeutung, wenn der Durchmesser des zu prüfenden Rohrschusses 20 erheblich kleiner ist als der Durchmesser des Rohrstückes 5 der Vorrichtung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum vorübergehenden Abschließen von Druckrohren, beispielsweise von Turbinenleitungen, zwecks Durchführung von Druckproben, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ineinandergleitende, gegeneinander abgedichtete Rohrstücke (5 und, 6) vorgesehen sind, die beispielsweise mittels Druckbolzen (12) auseinanderschiebbar sind und von denen- eines (6) durch eine Bodenplatte (7) abgeschlossen ist, während das andere (5) mit einer dichtenden Anlage (z.13. Ringplatte 2 mit Dichtungsbelag3) für das zu prüfende Druckrohr (i) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des mit der Ringplatte (2) versehenen Rohrstückes (5) größer als der Durchmesser des zu prüfenden Druckrohres (i) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (5,6) mit Flanschen (io, ii) versehen sind, zwischen denen Druckbolzen (12) und eine Stopfbuchse (14) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschlossene Rohrstück (6) mit einer Ringplatte (16) zur Anlage an Rohrenden (17) verschiedenen Durchmessers versehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Ringplatte (2) für das zu prüfende Druckrohr (i) versehene Rohrstück (5) durch eine Trennwand (26) abgeschlossen ist, die mit einem absperrbaren Durchlaß (27) versehen. ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmen (22) ein verstellbares Widerlager (21) für das Ende eines zu prüfenden Rohrschusses (20) vorgesehen ist.
  7. 7. Verfahren zum vorübergehenden Abschließen von Druckrohren mittels einer Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Prüfen montierter Rohrabschnitte als Widerlager für das durch eine Bodenplatte (7) abgedichtete Rohrstück (6) der Vorrichtung das untere Ende (17) des oberhalb befindlichen Rohrabschnittes verwendet wird.
DEM5619A 1950-08-17 1950-08-17 Vorrichtung zum voruebergehenden Abschliessen von Druckrohren, beispielsweise fuer Turbinenleitungen, zwecks Durchfuehrung von Druckproben Expired DE821744C (de)

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