DE821031C - Verfahren zum Trennen von Kohle und Bergen mittels einer unstabilen Aufschwemmung - Google Patents

Verfahren zum Trennen von Kohle und Bergen mittels einer unstabilen Aufschwemmung

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DE821031C
DE821031C DED4053D DED0004053D DE821031C DE 821031 C DE821031 C DE 821031C DE D4053 D DED4053 D DE D4053D DE D0004053 D DED0004053 D DE D0004053D DE 821031 C DE821031 C DE 821031C
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DE
Germany
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DED4053D
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English (en)
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Centinus Krijgsman
Jan Nicolaas Jacob Leeman
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NIEDERLAENDISCHE STAAT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/623Upward current classifiers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
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    • B03B5/40Devices therefor, other than using centrifugal force of trough type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03B2011/006Scraper dischargers

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trennen von Kohle und Bergen mittels einer unstabilen Aufschwemmung Die Trennungsmedien für die Trennung von Kohle und Bergen nach (lern Schwimm- und Sinkverfahren kann man in zwei Gruppen einteilen: r. Echte Flüssigkeiten, Salzlösungen und stabile oder praktisch stabile Aufschwetntnungen, 2. artstabile Aufschwentmungen.
  • Für die Praxis kamen früher nur die echten Flüssigkeiten, die Salzlösungen und die unstabilen Aufschwetnmungen in Frage. Mit der Benutzung derselben sind aber große Schwierigkeiten verbundett. Echte Flüssigkeiten und Salzlösungen sind teuer und die damit verbundene Regenerierung ebenfalls. Unstabile Aufschwemmungen können ohne nachteilige Beeinflussung der Trennung schwierig aufrechterhalten werden. Rein nach dem spezifischen Gewicht, eine sogenannte statische Trennung, war dadurch nur mit echten Flüssigkeit,cti und Salzlösungen möglich.
  • Während der letzten zehn Jahre sind aber auch in der Praxis brauchbare Aufschwemmungen (Baryt-Tonaufschwemmung, Lößaufschwemmung) bekanntgeworden, die bei den in Frage kommenden Wichten genügend stabil sind. Hierdurch war eine statische Trennung auch mit Hilfe stabiler Aufschwemmungen in der Praxis ermöglicht.
  • Barvt ist jedoch teuer und verhältnismäßig schwierig zu regenerieren. Löß ist zwar billig und die Regenerierung mit Hilfe des Verfahrens nach dem holländischen Patent 48934 äußerst einfach, aber das Gebiet, in dem Lößaufschwemmungen benutzt werden können, war verhältnismäßig beschränkt, da die Aufschwemmung bei sehr niedrigem spezifischem Gewicht wenig stabil und bei hohem spezifischem Gewicht zu viskos wird. Das Gebiet, das mit den Baryt-Tonaufschwemmungen umfaßt wird, ist kaum größer. Unstabile Aufschwemmungen zeigen diese Nachteile nicht. Sie sind ihrer Art nach wenig viskos und leicht zu regenerieren und, überdies im allgemeinen billig. Die Wahl der in Frage kommenden Beschwerungsmittel ist viel größer für jedes erwünschte spezifische Aufschwemmungsgewicht.
  • Hierdurch ist das Bedürfnis an einem Verfahren, das eine exakte Trennung nach dem spezifischen Gewicht mit Hilfe einer unstabilen Aufschwemmung ermöglicht, bestehengeblieben. Für die Lösung dieser Aufgabe hat man verschiedene Wege eingeschlagen. So hat man zum Beispiel die Neigung zum Absetzen der Aufschwemmung für die Trennung nutzbar gemacht (vgl. holländisches Patent 51723). Weiter hat man nach Mitteln gesucht, welche die Aufschwemmung aufrechterhalten können, ohne daß sie die Trennung ungünstig beeinflussen.
  • Ein Beispiel für die zuletzt erwähnte Arbeitsrichtung liefert das Verfahren des deutschen Patentes 756361. Durch dieses Verfahren wird die Aufgabe jedoch nur zum Teil gelöst, indem die Trennung noch ungenau ist. Nach eingehender Untersuchung ergab sich, daß die Ursache davon u. a. in der Tatsache liegt, daß an der Zufuhrseite des Waschbehälters unregelmäßige Strömungen entstehen, die die Störungen verursachen. Eine zweite Ursache bildet die Tatsache, daß insbesondere große Teile, deren spezifisches Gewicht nur wenig geringer als das der Aufschwemmung ist, und welche somit schwimmen müssen, beim Einbringen in das Bad die Neigung aufweisen, sich zum Boden des Bades hinzubewegen und dort vom Unterteil des Kratzbandes mitgenommen werden, bevor sie Gelegenheit haben, nach der Oberfläche zurückzukehren.
  • Durch die Erfindung werden nun diese Schwierigkeiten behoben, und mit Hilfe unstabiler Aufschwemmungen ist es im ganzen in Frage kommenden Wichtebereich möglich, eine exakte Trennung nach der Wichte zwischen Kohle und Bergen durchzuführen.
  • Nach der Erfindung führt man die zu trennenden Kohlen in eine unstabile Aüfschwemmung ein, welche durch die Strömung und Rührung, die durch die zur Abfuhr, der getrennten Produkte dienenden '-Mittel erzeugt werden, aufrechterhalten wird, wobei man dieser Strömung an der Zufuhrseite des Waschbehälters eine Aufwärtsrichtung erteilt. Dies kann z. B. durch eine Führungsplatte, einen Schirm oder ein anderes Leitorgan erfolgen. Die Neigung und die Eintauchtiefe desselben bestimmen die Richtung, in der die Strömung gebildet wird. Es wird experimentell zuvor bestimmt, welches die günstigste Neigung und Eintauchtiefe sind, aber im allgemeinen kann gesagt werden, daß die Neigung derartig sein soll, daß die durch das Abfuhrorgan unten im Waschbehälter verursachte Strömung nach oben abgebogen wird. Die Stärke der Strömung kann weiter nach der Erfindung dadurch geregelt werden, daß die Eintauchtiefe bzw. die Geschwindigkeit der die schwimmenden Produkte abführenden Mittel variiert wird.
  • Das Leitorgan an der Zufuhrseite des Waschbehälters hat zweierlei Wirkung.
  • Erstens verhindert es durch die dadurch gebildete Aufwärtsströmung das Durchbewegen von Teilen, die nach der Wichte schwimmen müssen, zum Boden, und zweitens verhindert es, daß die an dieser Seite anwesenden unregelmäßigen Strömungen die Trennung ungünstig beeinflussen.
  • Dadurch, daß nun diese Aufwärtsströmung an der Zufuhrseite erzeugt wird, hat auch diese Strömung keinen schädlichen Einfluß auf die Trennung. Weiter ist es durch das Bestehen dieser Strömung, durch die dieGefahr desDurchbewegens vonTeilen, die kraft ihrer Wichte schwimmen müssen, aufgehoben ist, ermöglicht, das Bad sehr untief zu machen. Hierdurch kann der totale Flüssigkeitsinhalt des Bades klein gehalten «erden, wodurch etwaige Abweichungen des eingestellten spezifischen Gewichtes sehr schnell berichtigt werden können. Weiter ist es hierdurch möglich, immer für eine genügende Überlappung der Bewegungszonen, die um die Abführmittel der Produkte herum anwesend sind, Sorge zu tragen, was das Entstehen von toten Räumen verhindert und der Aufrechterhaltung der Aufschwemmung zugute kommt.
  • Dadurch, daß man nach der Erfindung die Strömung im Bade regeln kann, indem man die Eintauchtiefe bzw. die Geschwindigkeit der Abfuhrmittel für die schwimmenden Produkte variiert, hat man es ganz in der Hand, diese Strömung den von der Viskosität und Stabilität der Aufschwemmung gestellten Anforderungen anzupassen.
  • Die Vorrichtung, mit der das Verfahren nach der Erfindung ausgeführt werden kann, besteht aus einem Behälter mit einem flachen waagerechten Boden mit anschließenden, schräg aufwärtsstehenden Wänden, an denen entlang die Vorrichtung zum Abführen der abgesetzten Produkte sich bewegt, und einer Vorrichtung für die Abfuhr der schwimmenden Produkte, die sich der Flüssigkeitsoberfläche entlang bewegt, in eine der Richtung der Vorrichtung für die Abfuhr der abgesetzten Produkte entgegengesetzten Richtung und die durch eine oder mehrere Führungsplatten an der Zufuhrseite des Waschbehälters gekennzeichnet ist, welche in der Weise angeordnet sind, daß sie die von der Abfuhrvorrichtung für das abgesetzte Produkt erzeugte Strömung in Aufwärtsrichtung führen.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Die zu trennenden Produkte werden durch die Rinne t in den Behälter 2 gebracht, welcher mit einer unstabilen Aufschwemmung gefüllt ist. Für das Abführen der schwimmenden Produkte ist eine Kratzerketteß angebracht, die sich entlang derBadoberfläche bewegt. Eine Kratzerkette 4 sorgt für das Abführen der abgesetzten Produkte und bewegt sich längs dem Boden 5 und den anschließenden, schräg aufwärtsstehenden Wänden 6 des Behälters. Die Bewegungsrichtung der Teile beider Kratzerketten, die sich unter der Flüssigkeit bewegen, ist entgegengesetzt. Man kann zum Abführen der beiden Produkte auch eine einzige Kratzerkette ohne Ende benutzen (vgl. deutsche Patentschrift 75636i).
  • Die schwimmenden Produkte werden auf ein Sieb 7 geführt und verlassen die Maschine durch die Öffnung io. Die von den Kohlen abtropfende Aufschwemmung tropft in den Teil 8 des Waschbehälters, der in bekannter Weise vom Teil g (worin die Trennung stattfindet) abgeschirmt ist, in dez Weise, daß die im Raume8 befindliche Aufschwemmung nur unten in den Raum g eintreten kann.
  • Die abgesetzten Produkte werden durch die Kratzerkette 4 längs dem Boden und der abschüssigen Wand über das Sieb i i mitgeführt, wo die Aufschwemmung abtropfen kann, und verlassen die Maschine durch die Öffnung 12. Die durch das Sieb t i tropfende Aufschwemmung kann in einer geeigneten Weise in das Bad zurückgeführt werden. Die Zufuhr der frischen Aufschwemmung findet vorzugsweise in die Räume 8 und/oder 13 statt, also nicht in den Trennungsraum selbst.
  • Durch die Kratzerketten wird in der Flüssigkeit eine Strömung erzeugt, während die Aufschwemmung durch sie in leichte Bewegung gebracht wird. :1n der Oberfläche ist diese Strömung nach rechts ,gerichtet, längs dem Boden in entgegengesetztem Sinne. Die Aufschwemmung unten im Behälter, welche die Neigung hat, spezifisch am schwersten zu sein, wird durch die Kratzerkette in die Richtung des Raumes 13 gedrängt. Durch die Führungsplatten 14 entsteht jedoch eine Strömung in Aufwärtsrichtung, wodurch die unterste Aufschwemmungsschicht immer mit der obersten gemischt wird und die zugeführten Produkte verhindert werden, sich zum Boden durchzubewegen.
  • Nach der Erfindung kann mit sehr unstabilen .\ufschwemmungen, wie z. B. die von Sand oder Magnetit in Wasser. eine äußerst scharfe Trennung zwischen Kohle und Stein erhalten werden. Auch mit Lößaufschwemmungen mit sehr niedrigem spezifischem Gewicht, die ausgesprochen unstabil sind, kann man mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgezeichnet waschen, was für die Herstellung von Kohle mit sehr geringem Aschengehalt wichtig ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trennen von Kohle und Bergen nach dem Schwimm- und Sinkverfahren in einer unstabilen Aufschwemmung, wobei die Aufschwemmung durch die Strömung und Bewegung, die durch zur Abfuhr der getrennten Produkte dienende Organe erzeugt werden, aufrechterhalten wird, während man dieser Strömung an der Zufuhrseite des Waschbehälters eine Richtung nach oben erteilt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Strömung dadurch regelt, daß die Eintauchtiefe der die schwimmenden Produkte abführenden Vorrichtung variiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Strömung dadurch regelt, daß die Geschwindigkeit der Vorrichtung für das Abführen der getrennten Produkte variiert wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, bestehend aus einem Behälter mit flachem waagerechtem Boden, versehen mit einer Vorrichtung für das Abführen der schwimmenden Produkte, die sich längs der Oberfläche der Aufschwemmung bewegt, und einer Vorrichtung für das Abführen der abgesetzten Produkte, welche sich in entgegengesetzter Richtung längs dem Boden bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zufuhrseite des Waschbehälters eine oder mehrere Führungsplatten oder andere Leitorgane angebracht sind, welche die durch die Vorrichtung für das :Abführen der abgesetzten Produkte erzeugte Strömung in eine Richtung nach oben führen.
DED4053D 1942-09-21 1943-09-04 Verfahren zum Trennen von Kohle und Bergen mittels einer unstabilen Aufschwemmung Expired DE821031C (de)

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