DE8209489U1 - Quetschverschraubung - Google Patents

Quetschverschraubung

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pressure ring
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sleeve
sleeve part
valve
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SEISLER and CO 5880 LUEDENSCHEID DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

"Quetschverschraubung"
Die Erfindung betrifft eine Quetschverechraubung zur Verbindung von wasserführenden Rohrleitungen, z.B. Kupferrohrleitungen mit Ventilen, insbesondere Eckventilen, bestehend aus einem auf einen Geuiindeanschlußstutzen des Ventiles aufschraubbaren Oruckring und einer zuiischen letzterem und dem Stutzen einspannbaren Kunststoffhülse als Quetsch- und Dichtorgan.
Derartige Quetschverschraubungen sind vielfach bekannt. Zur Verbindung von Rohrleitungen, beispielsweise Kupferrohrleitungen, werden diese in die auf dem GeuindeanschluBatutzen des Ventilea befindlichen Quetechverschraubungen eingeschoben und durch Anziehen des Druckringes die Kunststoffhülse gegen die Rohrleitung gepreßt, so daß eine weitgehend dichte Verbindung hergestellt ist.
Im Betrieb hat sich aber gezeigt, daß bei Schwankungen der Idassertemperatur Undichtigkeiten im Bereich der Quetschverschraubung auftreten.
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Verursacht uird dies vermutlich dadurch, daß die Kupferrohrleitung ebenso uiie die sonstigen metallischen Teile der Quetachv/erachraubung und des Ventilee sehr viel schneller auf Temperaturschuankungen reagieren und sich entsprechend den auftretenden Temperaturen ausdehen oder zusammenziehen, als dies die Kunststoffhülse vollziehen kann.
Hiervon auagehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Quetechverschraubung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der auch bei auftretenden Temperaturechuiankungen ueitestgehend die Dichtigkeit der Verbindung gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Kunststoffhülse einstückig aus zuei konzentrisch zueinander angeordneten HOlsenteilesn unterschiedlicher Durchmesser besteht, die zum GeuindeanschluBstutzen dee V/entiles hin durch einen Boden geschlossen sind und zum Druckring hin einen ringförmigen Einsteckechlitz für die Rohrleitung bilden.
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Durch diese Anordnung ist die Kupferrohrleitung an ihrer dem Ventil zugewandten Stirnseite von der Kunststoffhülse allseitig umfaßt, so daß auch bei auftretenden Temperaturschbiankungen dennoch eine Dichtigkeit der Quetschverschraubung uieitestgehend sichergestellt ist.
Je nachdem ab die Kunststoffrohrleitung gegenüber der Kunststoffhülse voreilend sich infolge Ulärmeeinuirkung aufweitet ader bei Kälteeinuirkung zusammenzieht, liegt in jedem Falle eine der beiden Dichtflächen der Kunststoffhülse dichtend an RohrleitungskSrper an, so daß Leckagen vermieden sind.
Zur Betätigung der Quetschverschraubung ist dazu vorteilhaft, daß die Außenfläche des äuBeren Hülsenteiles mündungsseitig konisch abgeschrägt ist.
Weiterhin kann vorteilhaft sein, daß die mit der Außenfläche des äußeren Hulsenteiles korrespondierende Innenfläche des Druckringes konisch abgeschrägt ist.
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Auch eine Kombination der Merkmale des Anspruches 2 und 3 ist vorteilhaft.
Um die Bauhöhe der Quetschverschraubung möglichst ,.,
gering zu halten, uird vorgeschlagen, daß der innere f
Hülsenteil etua die doppelte Länge des äußeren Hülsen- -
teiles aufweist.
Die Dichtigkeit ist auch bei dieser Ausführungaform gewährleistet, uobei die wesentlich lSngere innere Hülse die äußere Bauhöhe der Quetschverschraubung nicht beeinflußt, sondern hierfür lediglich die relativ kurze äußere Hülse maßgebend ist.
DeBbieiteren ist vorteilhaft, daß am Boden der Kunststoffhülse ein axial vorspringender Kragen angeformt ist, der formschlüssig in die Mündung des V/entilatutzens einsetzbar ist.
Auch diese Maßnahme ist der Dichtigkeit der quetschverschraubung forderlich, da der axial vorspringende Kragen dichtend in der Mündung des Ventilstutzene liegt.
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Desiiieiteren erfolgt durch diesen Kragen eine Zentrierung der Kunststoffhülse relativ zum Ventilstutzen.
In Variation uiird vorgeschlagen, daß das äußere Hülsenteil zylindrisch ausgebildet ist und zuiischen der Stirnfläche dieses Hülaenteilea und dem Druckring ein separater konischer, metallener Quetschring angeordnet ist, dessen Konusfläche am Druckring anliegt.
Hierzu ist es an sich bekannt, eine zylindrische Kunststoff hülse mit einem metallenen,auch konischen Quetschring bei QuetBchverschraubungen zu kombinieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung 1st in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Quetschverschraubung nach erfolgter Montage;
Fig. 2 desgleichen vor der Montage, uiobei die Einzelteile auseinander gezogen sind.
Die QuetBchverschraubung zur Verbindung von uasserfUhrenden Kupferrohrleitungen 1 mit den AnschluBstutzen von Eckventilen 3 besteht im wesentlichen aus einem auf
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dem mit Außengewinde versehenen AnschluBstutzen 2 des Uentiles 3 aufschraubbaren Oruckring I* aus Metall und einer zwischen dem Druckring *» und dem Stutzen 2 einspannbaren Kunststoffhülse 5.
Die Kunststaffhülse 5 meist zuiei konzentrisch zueinander
angeordnete Hülsenteile 6 und 7 unterschiedlicher Durchmesser auf, die zum GeuindeanschluBstutzen 2 des Ventiles 3 hin durch einen Borten 8 geschlossen sind und zum Druckring k hin einen ringförmigen Einsteck-Bchlitz 9 für die Kupferrohrleitung 1 bilden. Im Aueführungsbeispiel ist die Außenfläche 10 des HuBeren Hülsenteiles 7 mündungsseitig konisch abgeschrägt und die mit der AuBsnflMche 1D korrespondierende Innenfläche 11 dee Druckringes i» ebenfalls konisch ausgebildet.
Ferner ist der innere Hülsenteil 6 etuia doppelt so lang wie der SuBere Hülsenteil 7.
Am Boden B der Kunststoffhülse 5 ist noch ein axial vorspringender Kragen 12 angeformt, der formschlüssig in die Mündung des Ventilstutzens 2 einsetzbar ist.
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-ιοZur Montage der Quetschverschraubung uird zunächst die Kunststoffhülse in den Rohrstutzen 2 mit ihrem Kragen 12 eingesetzt, der Druckring k mit seinem Innengewinde auf das Außengewinde des Stutzens 2 aufgeschraubt, uiobei hierdurch eine Vorfixierung der Teile aneinander sichergestellt ist. Anschließend kann dann die Kupferrohrleitung 1 in die vordere öffnung des Druckringes k eingeschoben werden, wobei die Rohrwandung in den Einsteckschlitz der Kunststoffhülse 5 hineingleitet und somit schon abgedichtet ist.
Nachfolgend uird der Druckring U weiter auf den Stutzen 2 aufgeschraubt und dadurch die Quetschverbindung weiter vorgespannt, so daß eine feste und dichte Verbindung zwischen der Rohrleitung 1 und dem AnschluB-stutzen 2 des Eckventiles 3 erreicht ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungebeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungsweeentlich angesehen.

Claims (1)

  1. DIPL.-ING. JOHANNES PAPPROTH
    Lfldenscheid ■ Oenekinger Weg 7 · * (02351) 20655
    Patentanwalt Dipt-Ing. Papproth·5880Lodenachaid·OenelängerWeg 7
    Sache:
    MomeAMen-Nr.
    25.
    bitte angaben
    Ihr Zeichen:
    I**»1»· 31. MBrz 1982 VNR: 10 GG 15
    Gebrauchamuateranmeldung
    II
    Anm,: Firma
    Seisler & Co. Am Neuen Haus 2
    58Θ0 Lüdenscheid
    "Quetschverschraubung"
    Schutzansprüche :
    1. Quetschverschraubung zur Verbindung von wasserführenden Rohrleitungen, z.B. Kupferrohrleitungen mit Ventilen, insbesondere Eckventilen, bestehend aus einem auf einen GeuiindeanschluBetutzen des Ventiles aufschraubbaren Druckring und einer zwischen letzterem und dem Stutzen einspannbaren Kunststoffhülse als Quetsch-
    Poetscheckkonto: Dortmund 25334-460
    Bankkonto: Commerzbank A.G. Lüdenscheid (BLZ 45840026} Nr. 6234512
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    und Dichtorgan, dadurch gekennzeichnet, daS die Kunststoff hülse (5) einstückig aus zuiei konzentrisch zueinander angeordneten Hülsenteilen (6,7) unterschiedlicher Durchmesser besteht, die zum GeuindeanschluHstutzen (2) des Uentiles (3) hin durch einen Boden (8) geschlossen sind und zum Druckring (O hin einen ringförmigen Einsteckschlitz (9) für die Rohrleitung (1) bilden.
    2. Quetschverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Außenfläche (1D) des äußeren HQlsenteiles (7) mündungsseitig konisch abgeschrägt ist.
    3. Quetschverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Außenfläche (10) des äußeren Hülsenteiles (7) korrespondierende Innenfläche (11) des Druckringes (O konisch abgeschrägt ist.
    <t. Quetschverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hülsenteil (6) etua die doppelte Länge des äußeren Hülsenteiles (7) aufweist.
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    5. Quetschverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß am Baden (Θ) der Kunststoff hülse (5) ein axial vorspringender Kragen (12) angeformt ist, der formschlüssig in die Mündung des V/entilstutzens (2) einsetzbar ist.
    6. Quetschverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Hülsenteil
    (7) zylindrisch ausgebildet ist und zwischen der Stirnfläche dieses Hülsenteiles (7) und dem Druckring (*♦) ein separater konischer, metallener Quetschring angeordnet ist, dessen Konusfläche am Druckring anliegt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428260A1 (de) * 1983-08-01 1985-02-14 Ralph Gaylord Mansfield Ohio Ridenour Rohrverbindung
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EP1921364A1 (de) * 2006-11-07 2008-05-14 Uponor Innovation Ab Klemmfitting für ein Rohr, insbesondere Heizungs- und/oder Sanitärrohr

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