DE817540C - Verbrennungskraftmaschine mit teilweise gegenlaeufigen Kolben - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine mit teilweise gegenlaeufigen Kolben

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DE817540C
DE817540C DEA3514A DEA0003514A DE817540C DE 817540 C DE817540 C DE 817540C DE A3514 A DEA3514 A DE A3514A DE A0003514 A DEA0003514 A DE A0003514A DE 817540 C DE817540 C DE 817540C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
crank chamber
internal combustion
combustion engine
slots
Prior art date
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Expired
Application number
DEA3514A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Kessler
Ulrich Dr Siegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Auto Union GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Auto Union GmbH filed Critical Auto Union GmbH
Priority to DEA3514A priority Critical patent/DE817540C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE817540C publication Critical patent/DE817540C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B7/00Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders
    • F01B7/02Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders with oppositely reciprocating pistons
    • F01B7/14Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders with oppositely reciprocating pistons acting on different main shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/28Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verbrennungskraftmasdiine mit teilweise gegenläufigen Kolben Verbrennungskraftmaschinen mit gegenläufigen Kolben sind bekannt. Bei diesen liegen die Einlaßöffnungen am äußeren Totpunkt des einen Kolbens, die Auslaßöffnungen am äußeren Totpunkt des anderen. Das Austreiben der Restgase und das Füllen mit Frischgas gehen in derselben Richtung vor sich, d. h. im Gleichstrom. Ein unsymmetrisches Steuerdiagramm kann man durch gegenseitiges Versetzen der beiden Kurbelwellen erzielen. Beide Kolben leisten in gleichem Maße Arbeit.
  • Bei anderen Bauarten mit gegenläufigen Kolben leistet nur der eine Arbeit, während der andere lediglich als Steuerorgan dient und dementsprechend klein gehalten ist.
  • Ferner sind Verbrennungskraftmaschinen mit teilweise gegenläufigen Kolben bekannt, von denen der eine mit der doppelten Drehzahl des anderen läuft.
  • Die Erfindung geht,aus von einer Verbrennungskraftmaschine mit symmetrischem oder unsymmetrischem Steuerdiagramm mit teilweise gegenläufigen Kolben gleichen oder ungleichen Durchmessers und gleichen oder ungleichen Hubes, deren zweiter . mit der doppelten Drehzahl des ersten läuft.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Steuerung der Spül- und Auspuffschlitze von dem ersten Kolben an seinem äußeren Totpunkt und führt wird. Durch diese Anordnung wird Arbeit kammer des zweiten Kolbens verdichtete Medium in die erste Kurbelkammer strömt und mit dem durch eine Leitung, durch die das in der Kurbeldarin verdichteten Medium den Spülschlitzen zagevon beiden Kolben geleistet, aber nur ein Kolben steuert den Ladungswechsel. Hierbei wird der gesamte Inhalt beider Kurbelkammern, abzüglich des Inhaltes der Überströmleitung, zur Spülung eingesetzt und damit ein größerer Spülimpuls erreicht. Als weitere Vorteile ergeben sich: i. Größeres arbeitendes Hubvolumen durch Beseitigen der Schlitzverluste; 2. bei demselben nominellen Hubvolumen wird in bestimmten Fällen ein Minimum an zu spülendem Raum mit einem Spülmittelaufwand kleiner als i, bezogen auf den zu spülenden Raum, gespült, während der Liefergrad, bezogen auf das wirklich arbeitende Hubvolumen, etwa i ist; 3. das Verhältnis Spülmittelaufwand zu zu ladendem Raum bleibt dasselbe, ist aber kleiner als i; kühlere Maschine wegen des besseren Durchspülens, damit bessere Füllung und höhere Verdichtung; 5. höhere Drehzahlen wegen des besseren Liefergrades der Kurbelkammer; 6. Erhöhung des quantitativen Spülwirkungsgrades.
  • Eine weitere Verbesserung wird durch eine günstige Spülform des Bodens des zweiten Kolbens erreicht.
  • Durch zusätzliche Spülschlitze wird ein Gemisch-oder ein Luftschleier derart zwischen Spülmittel und Abgasrest gelegt, daß das Ansaugen von Abgas durch den zweiten Kolben verhindert wird.
  • Um um den äußeren Totpunkt ein unsymmetrisches Steuerdiagramm zu erzielen, kann man ferner durch Öffnungen in den Kolbenhemden das Abströmen des Inhalts der zweiten Kurbelkammer steuern.
  • Die Kraftstoffersparnis ist besonders hoch, wenn man in die eine Kurbelkammer Luft und in die andere mehr oder weniger reiches Gemisch saugen läßt.
  • Man kann. auch in eine oder in beide Kurbelkammern nur Luft oder ein Schmierölgemisch saugen lassen, während der Kraftstoff in den Verbrennungsraum oder in die Kurbelkammer oder in die überströmleitung eingespritzt wird. Schließlich kann man ein Betriebsverfahren mit beiden Maßnahmen zugleich durchführen.
  • Die Erfindung ist an Hand der beiden Abb. i und 2 beschrieben. Wie üblich laufen die beiden Kolben in demselben Zylinder (Abb. i). Die Zufuhr des Frischgases und die Abfuhr des Abgases erfolgt am äußeren Totpunkt UT, des Kolbens K1. Dieser Kolben K1 hat den gleichen oder einen anderen Durchmesser als der andere Kolben K2, der mit der doppelten Drehzahl wie Ki läuft. Die Arbeitsweise ist folgende: Zu Beginn stehen beide Kolben im inneren Totpunkt 0T ; von hier bewegen sie sich in Richtung der äußeren Totpunkte UT. K2 erreicht seinen UT2, wenn K, erst seinen halben Hub, also 9o° vor UT, zurückgelegt hat. In dieser Stellung ist nun bereits der gesamte üblicherweise als Zylinderinhalt des Motors bezeichnete Inhalt eingeschlossen; während dieses Arbeitstaktes expandiert das Gas, da ein Auslaß nicht geöffnet wurde, weiter als sonst. Das ergibt einen Leistungszuwachs.
  • Im nächsten Stadium läuft K2 seinem 0T zu, während K1 noch weiter seinem UT, zustrebt, d. h K2 beginnt einen Kompressionshub, während K1 weiterläuft. Bei 9o° vor UT, beginnt K1 den Auslaß zu öffnen.
  • Wenn z. B. bei gleichen Kolbendurchmessern (dl=d2) der Hub des ersten Zylinders lil doppelt so lang ist wie der Hub des zweiten Zylinders h2, würde K2 von UT2 bis 0T das halbe von K1 bestrichene Hubvolumen bestreichen. K1 legt aber auf seinem Wege von 9o° vor UT, bis UT, das gleiche Volumen frei, das K2 bedeckt, d. h. der sonst als Zylinderinhalt bezeichnete größte frei gelegte Raum zwischen den beiden Kolbenböden hat die gleiche Größe wie am Ende des Expansionstaktes; lediglich die Lage des Gases innerhalb der Zylinder wird verändert. Damit ist der Hubverlust durch die Schlitze beseitigt, da der gesamte, sonst als Hubvolumen bezeichnete Zylinderinhalt Arbeit leisten kann. Bei 9o° vor UT, werden von K1 die Auslaßschlitze frei gelegt. Das Auströmen der Abgase beginnt bei konstantem Volumen. Bis K1 in UT, angelangt ist und K2 im 0T, ist das Volumen ebenfalls konstant.
  • Kurz vorher sind die Spülschlitze durch K1 freigegeben worden. Die Spülung umfaßt wie üblich das zwischen K1 und K2 frei liegende, immer noch gleiche Hubvolumen. Hierbei muß der Boden des Kolbens K2 eine günstige Spülform haben.
  • Bei Gleichstromspülern war eine Spülung mit Kurbelkammerpumpe bisher nicht brauchbar, da der Inhalt der Kurbelkammer 2 durch eine lange Überströmleitung bis zum UT, geführt werden mußte, wodurch der Liefergrad viel zu klein wurde. Ein- -Gleichstromspülung war daher nur mit besonderen Spülpumpen möglich. Beim Erfindungsgegenstand hat aber K2 auf seinem eben besprochenem Wege von 0T bis UT2 bereits seinen anteiligen Kurbelkammerinhalt verdichtet und durch die Überströmleitung 3 in die Kurbelkammer i übergeführt, wo er gespeichert und durch die Spülschlitze in den Zylinder geleitet wird.
  • Im weiteren Verlauf bewegt sich nun K1 von UT, in Richtung 0T, während K2 gleichzeitig durch seine Bewegung von 0T in Richtung UT2 das Hubvolumen wieder gleichhält.
  • K2 hat nun wiederum UT2 erreicht, und K1 steht 9o° nach UTl. Alle Schlitze sind geschlossen. Die durch den Weg des K2 von 0T bis UT2 in der Kurbelkammer 2 erfolgte Drucksteigerung pflanzt sich in die Kurbelkammer i fort. Hierdurch arbeitet Kurbelkammer 2 im Sinne eines Spülmittelvorratsbehälters der Kurbelkammer i insofern, als der Kurbelkammer i der zweite Teil des Spülmittels zu einem Zeitpunkt zugeführt wird, in dem normalerweise der Kurbelkammerdruck nicht mehr ausreicht, damit bei unsymmetrischem Steuerdiagramm eine brauchbare Nachladung erzielt wird.
  • Wen z. B. das von K2 bestrichene Hubvolumen i 5o cm3 beträgt, das von K1 300 cm3, so wird im Maximum durch die teilweise Gegenläufigkeit ein üblicherweise als Zylindervolumen bezeichneter Raum von 300 cms erzeugt, der mit Frischgas angefüllt die Arbeit leistet. Die Kurbelkammer i erzeugt bei einem Liefergrad von o,6 bei einer Umdrehung 1 X3ooXo,6= i8o cm3 Spülmittel, Kurbelkammer 2 ebenfalls bei gleichem Liefergrad, aber zwei Umdrehungen in gleichem Zeitabschnitt 2X 15oXo,6= i8o cm3, d. h. insgesamt 36o cm3 Spülmittel, was einem Gesamtliefergrad von 1,2 entspräche. Hiervon sind aber abzuziehen: i. der Verlust durch die langen Überströmleitungen; 2. der Verlust, der dadurch entsteht, daß die Spülschlitze nicht bis 9o° nach UTl offen sind, also schon vorher schließen, d. h. daß nicht das gesamte von Kurbelkammer 2 gelieferte Lademittel über Kurbelkammer i in den. Zylinderraum geleitet wird, sondern nur ein geringerer Teil; 3. daß durch das übliche öffnen der Spülschlitze bei einem höheren Zylinderdruck als Atmosphärendruck die Abgase in die Kurbelkammer einpuffen, so daß sich im Endzustand ein Gesamtliefergrad etwa = i ergibt.
  • Von der Stelle aus, wo sich K2 bei UT2 und K1 9o° nach UTl befindet, wirken beide Kolben im Kompressionstakt.
  • Dieses eben geschilderte Verfahren ist bei dl kleiner als d2 ungünstig, besonders wenn hl größer als h2 ist. Bei hl = h2 und in allen Fällen, in denen hl kleiner als h2 ist, ergibt sich, daß der zu spülende Raum, der sich etwa aus der Stellung K1. in UTl und K2 in 0T ergibt, ein Minimum aufweist, das die Hälfte des von K1 bestrichenen Raumes beträgt.
  • Wenn bei hl = h2 und dl = d2 z. B. beide Kolben je 200 cm3 frei legen, so beträgt der im Maximum frei gelegte Arbeitsraum'3oocm3. Kurbelkammer i liefert i Xo,6X2oo= i20 und Kurbelkammer 2 2Xo,6X2oo=240, zusammen 36ö cm3 Spül- oder Lademittel. Der zu' spülende; Raum beträgt aber bei K2 in 0T und K1 inUTl nur 200 cms, so daß der Spülmittelaufwand, auf den zu spülenden Raum bezogen, kurzzeitig größer als i wird, hier z. B. größer als 1,8 ist, ohne Berücksichtigung der Verluste. Durch die Bewegung des K2 von 0T in Richtung UT2 vergrößert sich der zu spülende Raum bis zum Maximum, dem wirklichen Hubvolumen der Maschine, das den zu ladenden Raum darstellt. Das Verhältnis von Spülmittelaufwand zum zu ladenden Raum ist in allen Fällen = 2.
  • Wenn die Kolbendurchmesser nicht gleich sind, ergibt sich bei dl kleiner als d2 ein Minimum an zu spülendem Raum, während der Spülmittelaufwand bei allen Verhältnissen von hl : h2 gleich bleibt. Das beste Verhältnis muß unter Berücksichtigung der geringsten tragbaren Bauabmessungen gewählt werden.
  • Als Sonderfälle sind noch zu erwähnen, wenn der Auslaß nicht 9o° vor UTl öffnet, sondern später. Ferner, das Hubvolumen bleibt bei hl = 2 h2 konstant, während es sich bei hl kleiner als 2 h2 während der Expansion verkleinert dadurch, daß K2 während der ersten Hälfte des Spülvorganges ausschiebt; umgekehrt vergrößert es sich während der zweiten Hälfte des Spülvorganges dadurch, daß K2 eine Saugbewegung durchführt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Verbrennungskraftmaschine mit symmetrischem oder unsymmetrischem Steuerdiagramm mit teilweise gegenläufigen Kolben gleichen oder ungleichen Durchmessers und gleichen oder ungleichen Hubes, deren zweiter mit der doppelten Drehzahl des ersten läuft, gekennzeichnet durch die .Steuerung der-'Spül- .und' Auspuffschlitze von dem ersten Kolben (K1) an seinem äußeren Totpunkt (UTl). und durch eine Leitung (3), durch die das in der Kurbelkammer (2) des zweiten Kolbens (K2) verdichtete Medium in die erste Kurbelkammer (i) strömt und mit dem darin verdichteten Medium den Spülschlitzen zugeführt wird.
  2. 2. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine günstige Spülform des Bodens des zweiten Kolbens (K2).
  3. 3. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch f und 2, gekennzeichnet durch zusätzliche Spülschlitze, deren Anordnung das Ansaugen von Abgas durch den zweiten Kolben verhindert.
  4. 4. Verbrennungskraftmaschine mit unsymmetrischem Steuerdiagramm nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Öffnungen in den Kolbenhemden oder durch entsprechende Längen der . Kolbenhemden, mit denen das Abströmen des Inhaltes der zweiten Kurbelkammer (2) gesteuert wird.
  5. 5. Betriebsverfahren nach einem Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die eine Kurbelkammer Luft und in die andere mehr oder weniger reiches Gemisch gesaugt wird.
  6. 6. Betriebsverfahren nach einem Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in eine oder in beide Kurbelkammern nur Luft oder ein Schmierölgemisch gesaugt wird, während der Kraftstoff in den Verbrennungsraum oder in die Kurbelkammer oder in die Überströmleitung (3) eingespritzt wird. Betriebsverfahren, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Maßnahmen nach AnsprÜch 5 und 6. .
DEA3514A 1950-09-16 1950-09-16 Verbrennungskraftmaschine mit teilweise gegenlaeufigen Kolben Expired DE817540C (de)

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DE817540C true DE817540C (de) 1951-10-18

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ID=6920265

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DEA3514A Expired DE817540C (de) 1950-09-16 1950-09-16 Verbrennungskraftmaschine mit teilweise gegenlaeufigen Kolben

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013175045A1 (es) * 2012-05-25 2013-11-28 Llusa Lanau Jose Miguel Motor de combustión

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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