DE8137752U1 - Vorrichtung zum Be- und/oder Entladen von Werkzeugmaschinen od.dergl. - Google Patents

Vorrichtung zum Be- und/oder Entladen von Werkzeugmaschinen od.dergl.

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DE8137752U1
DE8137752U1 DE8137752U DE8137752DU DE8137752U1 DE 8137752 U1 DE8137752 U1 DE 8137752U1 DE 8137752 U DE8137752 U DE 8137752U DE 8137752D U DE8137752D U DE 8137752DU DE 8137752 U1 DE8137752 U1 DE 8137752U1
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DE
Germany
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pallet
stack
pallets
station
loading
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Application number
DE8137752U
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KK Automation Klaus Th Kraemer GmbH and Co KG
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KK Automation Klaus Th Kraemer GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0267Pallets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bei- und/oder Entladen von Werkzeugmaschinen, Transportbändern und dergleichen mit Rohteilen bzw. von Fertigteilen.
Im Zuge der zunehmenden Automatisierung hat es sich als notwendig erwiesen, auch das Be- und/oder Entladen von Werkzeugmaschinen, Transportbandern und dergleichen mit Rohteilen bzv. von Fertigteilen soweit als möglich zu automatisieren und zu vereinfachen .Bei einem bekannten Handhabungssystem für Werkstücke (E-OS 3019017) ist ein Werkstückspei- ': eher vorgesehen, der mehrere übereinander angeordnete, mit Aufnahmen für die Werkstücke versehene Etagen aufweist, die aus in Führungen geführte Schubladen bestehen, welche einzeln aus dem Speicher heraus- |
b ziehbar, auf eine Ent- und Beladestation anhebbar, auf dieser getaktet ξ verschiebbar, wieder auf ihre alte Höhe absenkbar und wieder in den ί Speicher zurückschiebbar sind. Obgleich dieses System gegenüber ende- ^ ren bekannten Handhabungssystemen bereits erhebliche Vorteile hinsichtlich einer automatischen Be- und Entladung von Werkzeugmaschinen und nur sehr kurze Werkstückwechselzeiten aufweist, ist ein universeller Einsatz, insbesondere hinsichtlich Werkstücken mit sehr unterschiedlichen Abmessungen, nur bedingt möglich, da die Schubladen und das diese aufnehmende Gestell die Freizügigkeit behindern und eigens für jeden bestimmten Anwendungsfall hergestellt und zur Verfugung gehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine universelle
EinsatzmögJichkeit auszeichnet, mit der also auch Werkstücke mit sehr
unterschiedlichen Abmessungen gehandhabt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dar erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Speicher aus lose aufeinandergestapelten Paletten gebildet, die handelsüblich sein können und mit Aufnahmen für die Werkstücke versehen sind. Diese Aufnahmen können von Einsätzen gebildet werden, die der Art der betreffenden Werkstücke angepaßt ist. Durch den Entfall eines Gestells und von in das Gestell einschiebbaren Schubladen kann entsprechend dem vorhandenen Raum eine beliebige Anzahl von Paletten aufeinandergestapelt werden, deren Höhe von den Abmessungen des Werkstückes abhängt. Durch die Arbeitsfolge: Anheben einer Palette aus dem Stapel auf die Be- und/oder Entladestation, Vertakten der Palette auf dieser Station unter gleichzeitiger Entnahme und/oder Ablage der Werkstücke von bzw. auf dieser Palette und darauffolgendes Absetzen der abgearbeiteten Palette auf eine Abholstation wird eine kontinuierliche Arbeitsfolge erreicht. Beim Beschicken einer Werkzeugmaschine enthält der abzuarbeitende Palettenstapel Rohteile, die nacheinander jeder Palette auf der Entladestation entnommen und der Werkzeugmaschine zugeführt werden. Die Fertigteile können entweder wieder auf der gleichen Palette abgelegt oder einer anderen Stelle, beispielsweise einer anderen Werkzeugmaschine, zugeführt werden. Die Ieerpalette oder die mit Fertigteilen belandene Palette wiri dann der Abholstation zugeführt.
Das Abarbeiten des Palettensf.apelo erfolgt vorzugsweise von oben nach unten, wobei zur Berücksichtigung von Paletten unterschiedlicher Hohe eine Lichtschrankensteuerung fur die Transportvorrichtung vorgesehen werden kann, die von den einzelnen Paletten ausgelost wird.
Der Palettenstapel kann auch aus Leerpaletten bestehen, wenn beispielsweise nur Fertigteile von einer Werkzeugmaschine abgelegt werden sollen oder venn Bob- oder Fertigteile von einem Transportband auf Paletten abgelegt werden sollen.
Wenn der Palettenstapel abgearbeitet ist, d.h., wenn alle Paletten des Stapels von der Transportvorrichtung nach Durchlaufen der Ent- und/ oder Beladestation zur Abholstation befördert sind, ist die Stelle, an der die Transportvorrichtung die Paletten erfaßt und zur Be- und Entladestation befördertβ leer. Dann kann ein neuer Palettenstapel, der aus Paletten mit Rahteilen oder auch aus Leerpaletten bestehen kann, zu der genaanten Stelle befördert werden. Diese Beförderung kann im einfachsten Fall durch einen Gabelstapler erfolgen, jedoch kann auch ein Transportband vorgesehen werden, auf dem die Palettenstapel nacheinander der Aufnahmestation der Transportvorrichtung zugeführt werden und nit dem gleichzeitig die abgearbeiteten Palettenstapel wegtransportiert werden. Da sich nach dem Abarbeiten einee Palettenstapels immer ein Frei raum zwischen einem abgearbeiteten Palettenstapel und dem darauffolgenden abzuarbeitenden Palettenstapel ergibt, ist eine kontinuierliche Arbeitsfolge gewährleistet.
Alternativ kann der Werkstückspeicher mehrere in einer Reihe angeordnete. Palettenstapel aufweisen, vobei eine der Anzahl der Stapel entsprechende Anzahl von Abholstationen vorgesehen wird. In diesem Fall ist ' die Transportvorrichtung entlang der Stapelreihe und entlang der Reihe
i 5 von Abholstationen verschiebbar und sie bringt die Paletten der einzelnen Stapel nacheinander auf die Ent- und/oder Beladestation und anil schliessend auf eine Abholstation, sodaß ein Stapel nach dem anderen jj abgearbeitet wird.
ί Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
10 Bezugnahme uuf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
' Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels von vorn,
,i Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 in Richtua."
s des Pfeiles A in Fig. 1,
I Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. 1,
15 Fig. U eine Ansicht ähnlich Fig. 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels von vorn,
I Fig. 5 eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. U,
f Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 eines dritten Ausführungs-
i beispiels von vom,
-\ 20 Fig. 7 eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. 6.
Es sei zunächst auf Fig. 1 bis 3 bezuggenommen. Die dort gezeigte Vorrichtung weist einen Werkstückspeicher 1 auf, der aus einem Stapel 2
|1 aus lose aufeinandergestapelten Paletten 3 gebildet ist. Die Paletten 3
% sind mit Einsätzen zur Aufnahme von Rohteilen k versehen. Eine senkrecht
-T-
und waagrecht verschiebbare Transportvorrichtung 5 weist schwenkbare Haken 6 auf, mit denen die Transportvorrichtung die Paletten 3 des Stapels 2 erfassen und nacheinander auf eine Ent- und Beladestation a heben kann· Auf dieser Be- und Entladestation a kann die Transportvorrichtung 5 waagrecht und in Fig. 1 nach rechts getaktet verschöben werden. Dieser Takt wird als nXn-Tafcfc bezeichnet. Aus der auf der Transportvorrichtung 5 befindlichen Palette 3 werden die Werkstücke einzeln von einer Lade- und Entladeeinrichtung 7 abgeholt, einer Werkzeugmaschine zugeführt und nach dem Bearbeiten wieder auf der Palette abgelegt. Die Lade- und Entladevorrichtung 7 ist auf einem Portal 8 waagrecht verschiebbar und wird im Bereich der Palette getaktet verschoben. Dieser Takt ist als nY"-Takt bezeichnet. Die Vorrichtung 7 ist in üblicher Weise mit zwei wechselweise arbeitenden Greifvorrichtungen 9 und 10 versehen. Wenn die Palette auf der Transportvorrichtung 5 abgearbeitet ist, befinde+ sich die Traasportvorrichtung in der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Stellung 5a. In dieser Stellung wird die Transportvorrichtung abgesenkt und die abgearbeitete Palette auf einer Abholstation 11 abgesetzt. Nun fährt die Transportvorrichtung nach oben und in Fig. 1 nach links auf die Ent- und Beladestation a und wird abgesenkt, um die nächste ^Palette 3 abzuholen und auf die Ent- und Beladestation a zu bringen, worauf sich der vorher beschriebene Vorgang wiederholt. Wenn alle Paletten eines Stapels abgearbeitet sind, befinden sie sich somit auf der Abholstation 11. Von dort werden sie beispielsweise mittels eines Gabelstaplers wegbefördert. Während des Abarbeitens der letzten Palette kann bereits ein frischer Palettenstapel zu der Stelle gebracht werden, die vor-
her der Stapel 3 eingenommen hat.
Wie im besonderen aus Fig» 3 ersichtlich ist, veist die Transportvorrichtung einen U-förmigen Rahmen 12 auf, der senkrecht verschiebbar an einem Sehlitten 13 angebracht ist, welcher seinerseits amf einer waagrechten Schiene 1U mittels eines Elektromotors 15 verfahrbar ist. Die senkrechte Bewegung des Rahmens 12 erfolgt mittels eines weiteren Elektrsnotors i6.
Die Ausführung gemäß Fig. h und 5 unterscheidet sich von derjenigen gemäß .ig. 1 bis 3 im wesentlichen nur dadurch, daß der Werkstückspeieher aus mehreren in einer Reihe hintereinander angeordneten Palettenstapel 2a, 2b und 2c besteht und daß mit dieser Reihe fluchtend eine der Anzahl der Stapel entsprechende Anzahl von Abholstationen 11a, 11b und 11c vorgesehen ist. Dabei erptreckt sich die Schiene "\k über die ganze Tange der Reihe aus Stapeln 2a bis 2c und Abholstationen 11a bis 11c, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Das Abarbeiten der einzelnen Paletten erfolgt wie vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 3 beschrieben. Es werden also zunächst die Paletten des Stapels 2a abgearbeitet und auf der Abholstation 11a abgelegt. Dann werden die Paletten des Stapels 2b abgeholt, auf die Entladeste*.ion gebracht und auf der Äbholstation 11b abgelegt.. Schließlich werden die Paletten des Stapels 2c abgearbeitet und auf der Abholstation 11c abgelegt, Das Abarbeiten erfolgt stets an der gleichen Stelle. Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die Paletten des Stapels 2a nach dem Abarbeiten auf der Abholstation 11c abgelegt werden, die Paletten des
Stapels c auf der Abhclstation 111? und die Palettes des Stapels 2c auf der Abholstation 11a.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 sind mehrere Palettenstapel 2dt 2e hintereinander auf einem Förderband 17 aufgesetzt, Die 5 Transportvorrichtung 5 ist identisch mit der Transportvorrichtung 5 von
ι Fig. 1 bis 3, d.h. die Schiene "ik erstreckt sich nur über zwei Paletten-
Stapel. Der Palettea«tapel 2d befindet sich unter der Transportvorrichtung 5 und die Paletten dieses Stapels werben in der im Zusammenhang reit Fig. 1 bis 3 beschriebenen Weise abgearbeitet und an der Stelle 18, die der Abholstation 11 in Fig. 1 entspricht, auf dem Transportband 17 abgelegt. We1Tn der Stapel 2fi abgearbeitet ist, also alle Paletten dieses Stapels an &. r Stelle 18 übereinander abgelegt sind, vird das Transportband um einen Schritt weiterbewegt, sodaß nun der Stapel 2e an äie Stelle gelangt, an der sich vorher der Stapel 2d befand. Pa sich stets ein Freiraum zwischen einem abgearbeiteten Palettenstapel und einem frischen Palettenstapel ergibt, können nun die abgearbeiteten Paletten des Stapels 2e an der Stelle des Transportbandes 17 abgelegt werden, an der sich vorher der Stapel 2d befand. Da der Vorschub des Transportbandes 17 um einen Schritt bereits erfolgen kann, solange die letzte Palette des Stapels 2d abgearbeitet wird, ergeben sich nur sehr kurze StiIls tands zei ten.
Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Vorrichtungen sind in Zusammenhang mit einer Werkzeugmaschine beschrieben worden, wobei die Paletten der Stapel 2 2e mit Rohteilcn beladen sind, die der
Werkzeugmaschine zugeführt und als Fertigteile vieder in die Paletten abgelegt trerden. Selbstverständlich sind die Vorrichtungen auch für Fälle tavwenSbar, bei denen die Fertigteile nicht in die gleichen Paletten abgelegts sondern einer weiteren Werkzeuge?«chine zugeführt werden, sodaß sich an den Abholstationen Leerpaletten befinden. Umgekehrt können die Palettenstapel 2 ..... 2e auch Leerprnetten enthalten, die erst auf der Beladestation ε «it Fertigteilen beladen und riwnn zur Abholstation befördert werden. Die dargestellten Vorrichtungen können auch in Zusammenhang mit dem Be- und Entladen eines Transportbandes oder eines anderes Speichers verwendet werden.
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Zus ammenfasBung
Eine Vorrichtung zum Bs- und/oder Entladen von Werkzeugmaschinen, Transportbändern und dergleichen, mit Rohteilen bzw. von Fertigteilen weist einen Werkstückspeicher auf, der von mindestens einem Stapel aus lose aufeinandergestapelten Paletten mit Aufnahmen für Werkstücke gebildet ist. Eine Transportvorrichtung entnimmt dem Stapel eine Palette nach der anderen und bringt sie auf eine Ent- und/oder Beladestation, auf die die Paletten getaktet verschoben werden und die Werkstück«1· durch eine getaktete Lage- und/oder Entladevorrichtung entnommen, einer Werkzeugmaschine oder dergleichen zugeführt und nach der Bearbeitung wieder abgelegt werden. Dann wird die abgearbeitete Palette von der Traßsportvorrichtung auf einer Abholstation abgesetzt.

Claims (1)

1. Vorrichtung zue Be- 'and/oder Entladen von Werkzeugmaschinen, Transportbändern und dergl. mit Rohteilen bzw. von Fertigteilen, gekennzeichnet durch
a) einen Werkstückspeicher (1), der von mindestens einem Stapel (2) aus lose aufeinander gestapelten Paletten (3) mit Aufnahmen für Werkstücke (k) gebildet ist,
b) einer Transportvorrichtung (5) zum Erfassen und Anheben einer Palette nach der anderen voa dem Stapel auf eine Ent- und/oder Beladestation (a) und zum getakteten Verschieben derselbew auf dieser Station sowie zum Absetzen der abgearbeiteten Paletten auf einer Abholstation (11), und
c) eiae getaktete Lade- und/oder Entladevorrichtung (7) zur Entnahme von Werkstücken aus der auf der Ent- und/oder Beladestation befindlichen Palette bzv. zur Ablage von Werkstücken
Bankrortfodung: ifypbbAnk Gaütlnp Konto Nr. 3750123446 (BLZ 70026001)
-S-
auf dieser Palette.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückspeicher mehrere in eiser Reihe hintereinander angeordnete Paletteastapel (2a, 2b, 2c) aufweist, daß eine der Anzahl ier Stapel entsprechende Anzahl -von Abholstationei (11a, ITb. 11c) vorgesehen ist und daß die Transportvorrichtung (7) entlang der Stapelreihe und der Reihe von Abholstationen verschiebbar ist.
3* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportband (17) zur Aufnahme einer Reihe von Palettenstapeln (2d8 2e) und zuB Transport derselben nacheinander zu der Transportvorrichtung (7) sowie zur Aufnahme der abgearbeiteten Paletten vorgesehen ist.
DE8137752U 1981-12-24 Vorrichtung zum Be- und/oder Entladen von Werkzeugmaschinen od.dergl. Expired DE8137752U1 (de)

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DE8137752U Expired DE8137752U1 (de) 1981-12-24 Vorrichtung zum Be- und/oder Entladen von Werkzeugmaschinen od.dergl.

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DE (1) DE8137752U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548636A1 (fr) * 1983-07-08 1985-01-11 Motoda Denshi Kogyo Kk Appareil distributeur d'articles
FR2649629A1 (fr) * 1989-07-12 1991-01-18 Hafroy Convoyeur transbordeur de palettes sensitives

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548636A1 (fr) * 1983-07-08 1985-01-11 Motoda Denshi Kogyo Kk Appareil distributeur d'articles
DE3424988A1 (de) * 1983-07-08 1985-01-17 Motoda Denshi Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Vorrichtung zum zuliefern von gegenstaenden
FR2649629A1 (fr) * 1989-07-12 1991-01-18 Hafroy Convoyeur transbordeur de palettes sensitives

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