DE8129216U1 - Arbeitstisch, insbesondere fuer bueroarbeiten - Google Patents

Arbeitstisch, insbesondere fuer bueroarbeiten

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REGISTERED REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN TATrNT OFFICE
Walter Waibel PATENTANWÄLTE
Schwaiger Str. 34 R.-Λ. KÜHNEN*. dot.,ing.
W. LUDERSCHMIDT", dr.. dipl.-chem P.-A. WACKER*. Din...iNC. dipl-wirtsch.-ing.
83.12 Dingolfing
22 GUOl 15 2
Arbeitstisch, insbesondere für Büroarbeiten
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere für Büroarbeiten od. dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
übliche Bürotische besitzen ein einteiliges Untergestell aus Stützfüßen und einem an deren Oberseite umlaufenden rechteckförmigen Rahmen, auf dem die Arbeitsplatte durch Verschraubung festgelegt ist. Hierdurch ergibt sich eine stabile Konstruktion, die den in der Benutzung auftretenden
|O Kräften ohne weiteres gewachsen ist. In die Seitenbereiche des Untergestells lassen sich Unterschränke je nach Bedarf einsetzen, die keine zusätzliche Aussteifungsfunktion besitzen, so daß ein solcher Tisch wahlweise mit und ohne Unterschränke geliefert werden kann.
Nachteilig ist, daß das vorgefertigte starre Untergestell sperrig ist und daher erhebliehen Lagerungs- und Transportaufwand erfordert. Weiterhin ergeben sich zuweilen Schwierigkeiten, das vorgefertigte Untergestell durch ungünstig angeordnete, enge Türen od. dgl. an den gewünschten Aufstellungsort zu bringen. Das Anbringen der Tischplatte und der Unterschränke erfordert schließlieh nicht unerheblichen Montageaufwand, der entweder vom Lieferer getragen oder dem
BORO 63» OBERURSEL" BORO iu» FRHSINC- ZWEICBORu *W> PASSAU UNDENSTRASSE 10 SCHNECGSTRASSE J-5 LUOWtGSTRASSE 2 TEL. 06171/S5849 .. TEL, OSl 61/62091 ... TEL MSI/36616 TELEX 4186343 real d ·., «TELEX JZ650 pswa.J . .. .^
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Benutzer zugemutet werden muß.
Um die erstgenannten Nachteile zu vermeiden, ist es auch bereits bekannt, die Stützfüße des Untergestells separat anzuliefern und erst an Ort und Stelle mit dem oberen Gestellrahmen zu verschrauben. Hierdurch ergibt sich jedoch ein noch höherer Montageaufwand, da die einzelnen Stützfüße konstruktionsbedingt von innen in die Winkel des oberen Gestellrahmens eingeschraubt werden müssen.
]0 Weiterhin verliert das so verschraubte Untergestell damit zwangsläufig an Stabilität. Wenn Unterschränke, soweit im Einzelfäll vorgesehen, zur Stabilisierung beitragen sollen, so müssen diese in besonders aufwendiger Weise mit dem oberen Gestellrahmen einerseits und den Stützfüßen andererseits starr verbunden werden, was zusätzlichen Aufwand sowohl in konstruktiver als auch in montagetechnischer Hinsicht erfordert und insbesondere durch schwere Schraubverbindungen zwischen den Unterschränken und den Stützfüßen optische Nachteile mit sich bringen kann.
Für Arbeitstische ohne Unterschränke ist es auch bereits bekannt, die einzelnen Stützfüße an oberen Zargen zu befestigen, die wiederum mit der Unterseite der Arbeitsplatte verbunden sind. Die Stützfüße können dabei durch Befestigungsschrauben an die Innenseite oder eine ausgekehlte Außenseite des Winkelbereichs zwischen den Längs- und Querzargen, die aus Holz bestehen, festgezogen werden. Ein solcher Arbeitstisch hat konstruktionsbedingt begrenzte Stabilität und neigt zum Wackeln. Hierdurch sowie dureh ein Arbeiten des Holzes der Zargen im Laufe der Zeit erfolgt häufig eine Lockerung der Befestigungsschrauben der Stützfüße, so daß diese immer wieder nachgezogen werden müssen. Eine Anbringungsmöglichkeit für Unterschränke ist nicht vorgesehen.
Ausgehend von einem solchen gattungsgemäßen Arbeitstisch liegt der Erfindung als wesentliche Aufgabe zugrunde.
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auf konstruktiv und montagetechnisch möglichst einfache Weise eine Anbringung von Unterschränken derart zu ermöglichen, daß diese zugleich die Stabilität eines solchen Arbeitstisches wesentlich erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmele des Anspruchs 1.
Dsdurch, daß die Längszargen rcit Führungsnuten versehen
IQ zur hängenden Lagerung vor Unterschränken dienen, wird einerseits deren Befestigung auf einfache Weise ermöglicht und andererseits erreicht, daß die Unterschränke selbst, die formstabii sind, direkt an den Lengszargen und damit an der stabilisierenden Stützkonstruktion des Arbeitstisches angreifen. Die weitere Befestigung der Unterschränke an der Stützkonstruktion im Abstand unterhalb der Arbeitsplatte ergibt eine wirkungsvolle Knotenpunktsaussteifung des Arbeitstisches über die Unterschränke, die damit einerseits zu ihrer bestimmungsgemäßen Nutzung zur Verfügung gestellt werden und andererseits integriertes Versteifungselement des ansonsten wenig stabilen Tisches bilden. Sofern im Einzelfall nicht beidseitige Unterschranke vorgesehen sind, kann die Aussteifungsfunktion eines fehlenden Unterschrankes durch eine einfache Verstrebungseinrichtung (Anspruchs 11) bewirkt werden, die anstelle des fehlenden Unterschrankes ebenso wie dieser einerseits an den Längszargen und andererseits an den Befestigungseinrichtungen der Stützkonstruktion gelagert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Insgesamt wird damit ein universell einsetzbarer Arbeitstisch geschaffen, der voll zerlegbar ist, mit geringem Montageaufwand montiert werden kann und mit den für den jeweiligen Einzelfall gewünschten Unterschränken in jeder beliebigen, gewünschten Einbaustellung zur Verfügung gestellt oder nachträglich umgerüstet werden kann. Der erfindungsgemäße Arbeitstisch zeichnet sich
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weiterhin bei hoher Stabilität durch optisch leichte und gefällige Bauweise aus und ist kostengünstig herstellbar.
Weitere Einzelheiten, Merlanale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ar-IQ beitstisches mit einem auf seiner linken Seite angebrachten Unterschrank,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Arbeitstisches gemäß Fig. 1 von der rechten Seite her,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung mit weiteren Einzelheiten die rechte Seite der Seitenansicht gemäß Fig. 2, wobei eine Einzelheit in Kreis III gemäß Linie III-III in Fig. 1 geschnitten dargestellt ist,
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 in einer entsprechend Fig. 3 vergrößerten Darstellung den linken Teil der Vorderansicht gemäß Fig. 1 mit weiteren Einzelheiten und geöffneter Rolladenschürze des Unterschrankes,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung eines Endes einer der Querzargen,
Fig. 7 die Einzelheit aus Kreis III in Fig. 3 im Falle
der entsprechenden Befestigung eines Unterschrankes,
35
Fig. 8 einen Haltewinkel zur Lagerung der Arbeitsplatte des Arbeitstisches einseitig an einer Regalwand od. dgl.,
Fig. 9 in einer Fig. 8 entsprechenden Darstellung eivxe abgewandelte Ausführungsform eines solchen Haltewinkels,
Fig. IO schematisch eine Draufsicht auf eine Arbeitsplatzanordnung mit erfindungsgemäßen Arbeitstischen beidseits einer Regalwand, und
Fig. 11 in einem Teiischnitt gemäß Linie XI-XI in Fig. 5 ig die Vorderseite des Unterschrankes zur Veran-
schaulichung der funktioneilen Zuordnung der Bauteile der Vorderfront des Unterschrankes.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 veranschaulichen, besteht ein erfindungsgemäßer Arbeitstisch aus einer oberen Arbeitsplatte 1 und einer unteren Stützkonstruktion 2 zur Abstützung der Arbeitsplatte 1 gegenüber dem Boden 3. Im Beispielsfalle besteht die Stützkonstruktion aus zwei zu beiden Seiten der Arbeitsplatte 1 angeordneten Stützbügeln 4 bestehend aus je zwei aufrechten Stützfüßen 5, die an ihren unteren Enden einstückig durch einen Steg 5a zur Bildung der Bügelform verbunden sind. Die Stützbügel 4 mögen aus Metallrohr bestehen, jedoch eignen sie sich, wenn besondere ästhetische Effekte angestrebt werden, auch gut zur Bildung aus gebogenem, gedämpftem Buchenholz, wie dies in der Möbelindustrie bekannt ist.
Die Stützfüße 5 sind in weiter unten noch näher erläuterter Weise mit oberen Befestigungsabschnitten 6 an den Enden von Querzargen 7 befestigt, die mit der Unterseite der Tischplatte 1 verleimt sind. Zwischen den seitlichen Querzargen 7 sind vordere und hintere, im Beispielsfalle symmetrisch zur Längsmittellinie 8 der Arbeitsplatte 1 angeordnete Längszargen 9 angeordnet, die ebenfalls mit der Unterseite der Arbeitsplatte 1 sowie an den in Fig. 1 bei 10 angedeuteten Stoßstellen mit den Querzargen 7 verleimt sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Querzargen 7 im Bereich der seitlichen Ränder der Arbeits-
platte 1 angebracht, während die Längszargen 9 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise gegenüber den vorderen und hinteren Rändern der Arbeitsplatte 1 deutlich nach innen aufeinander zu versetzt sind.
Die Art und Weise der Befestigung der Befestigungsabschnitte 6 der Stützfüße 5 an d^n Enden der Querzargen 7, von denen eines in Fig. 6 schaubildlich veranschaulicht ist, ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, wobei Fig.
eine c.useinandergezogene Darstellung vor der Anfügung des Befestigungsabschnittes 6 des dargestellten £';ützfußes £> an die Quer'.arge 7 ist. Wie Fig. 6 veranschaulicht, ist jede Querzarge in einem urngekehrt L-förmigen Querschnitt ausgeführt, wobei ein Schenkel 7a der L-Form mit seiner Außenseite flächig an der Unterseite der Arbeitsplatte 1 anliegt und so eine vergrößerte Verleimungsflache bietet. Am äußeren Ende des Schenkels 7a ist, wie in Fig. 6 ebenfalls veranschaulicht ist, das Ende der beiden Längszargen S gestoßen und verleimt. Der vertikale Schenkel 7b der Querzarge 7 reicht in einem Endabschnitt 7c zu beiden Seiten über den Schenkel 7a hinaus und endet in einer konkaven Rundung 11 zur satten Anlage an den runden Befestigungsabschnitt 6 des zugeordneten Stützfußes 5. In dem Scheitel der Rundung 11 sind zwei im Abstand übereinander angeordnete Längsbohrungen 12 eingebracht, die Querbohrungen 13 im Endabschnitt 7c durchsetzen. In die Querbohrungen 13 entsprechend größeren Durchmessers sind als Kloben 14 bezeichnete Zylinder mit einem Innengewinde 14a lagerichtig derart eingesetzt, daß aas Innengewinde 14a mit der zugeordneten Längsbohrung 12 fluchtet. Der Befestigungsabschnitt 6 des zugeordneten Stützfußes 5 weist zwei entsprechend den Längsbohrungen 12 übereinander angeordnete Querbohrungen 6a an der Innenseite'und 6b
°^ an der Außenseite des Stützabschnittes 6 auf. Von den Querbohrungen 6b her sind in dem Befestigungsabschnitt je zwei Gewindestifte 15 mit einem daran angeschraubten Betätigrngskopf 16 eingesetzt, an dessen Außenseite ein
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Innenkant vorgesehen sein möge. Gemäß dem in Fig. 4 veranschaulichten Pfeil 17 kann jeder Gewindestift 15 in die zugeordnete Längsbohrung 12 eingeschoben und durch Dreher des Betätigungskopfes 16 in der Querbohrung 6b in die Gewindebohrung 14a des Kloben 14 eingeschraubt werden, bis der Befestigungsabsehnitt 6 jedes Stützfußes 5 mit hoher Kraft, die vom Kloben 14 auf die Wände der jeweiligen Querbohrung 13 satt übertragen wird, in der Rundung 11 festgespannt ist. Da die äußeren Enden der Betätigungsköpfte 16 in der Querbohrung 6b zugänglich bleiben, kann im Falle eines Arbeitens des Holzes im Bereich der Zarge 7 jederzeit ein straffes Nachziehen von außen her erfolgen.
Auf diese Weise sind die beidseitigen Stützbügel 4 sauber mit der Arbeitsplatte 1 verbunden, die wiederum durch die Querzargen 7 und Längszargen 9 gut ausgesteift ist und damit geringe Bauhöhe besitzen kann. Es zeigt sich jedoch, daß ein solcher Arbeitstisch ohne weitere Maßnahmen zwar durchaus standfest ist, jedoch durch Verformung der Stützbeine 5 bei entsprechenden seitlichen Belastungen nachgeben kann und daher "wackelt".
Um dies zu vermeiden, ist erfindungsgemäß eine Aussteifung des Winkelbereichs zwischen den Stützbügeln 4 und der Arbeitsplatte 1 über Unterschränke 18 vorgesehen. Zur Befestigung eines Unterschrankes 18 weisen die Längszargen 9 im Beispielsfalle an ihren aufeinander zugewandten Innenseiten je eine Führungsnut 9a auf, in welche in der aus Fig» 7 ersichtlichen Weise Lagerelemente 19 an der Oberseite des Untersehrankes 18 eingreifen und den Unterschrank 18 hängend lagern. Im Beispielsfalle sind für jede Führungsnut 9a je zwei im Abstand voneinander liegende, umgekehrt L-förmige Lagerelemente vorgesehen, die mit einem unteren Befestigungsabsehnitt 19a an die Oberwand des Unterschrankes 18 angeschraubt sind und mit einer oberen Lagerzunge 19b in die Führungsnut 9a 2ur hängenden Abstützung des Ünterschrankes 18
eingreifen. In einem mittleren Bereich zwischen den Stützbügeln 4 ist die Führungsnut 9a zur Unterseite hin offen ausgebildet, wie dies durch die unsichtbare Kante 9b in Fig. 3 angedeutet .ist, so daß hier der Unterschrank 18 mit den daran befestigten Lagerelementen 19 von unten her angesetzt und seitlich verschoben werden kann, so daß die Lagerzungen 19b in die Führungsnut 9a einlaufen. Der Unterschrank 18 wird dann zur gewünschten Seite hin verschoben, bis er an der Innenfläche des Schenkels 7b der Querzarge 7 unterhalb dessen Schenkels 7a satt anschlägt, und in dieser Stellung auf geeignete Weise gegen ein Zurückschieben lagegesichert wird.
Zwischen den Stützfüßen 5 ist eine Traverse 20 eingesetzt. Die Traverse 20 ist Teil einer mit 21 bezeichneten Befestigungseinrichtung für die äußere Seitenwand 18a des Unterschrankes 18. Wie in Fig. 5 angedeutet ist, durchgreift eine mit einem Kopf in geeigneter Weise die entsprechende, mit 18a bezeichnete Seitenwand des Unterschrankes 18 hintergreifende Schraube 22 mit ihrem Gewindeschaft 22a entsprechende fluchtende Bohrungen in der Seitenwand 18a und der Traverse 20, und kann mit einer Hülsenmutter 23 gekontert werden. Mittels zweier im seitlichen Abstand liegender Schrauben 22 dieser Art ist der Unterschrank 18 im Abstand von der Arbeitsplatte 1 gegen den jeweiligen Stützbügel 4 festgelegt. Im Verein mit der oberen Festlegung des Unterschrankes in der Führungsnut 9a ergibt sich so eine äußerst stabile Aussteifung jedes Stützbügels 4, so daß der Arbeitstisch äußerst stabil steht.
Die Traverse 20 weist an ihren Enden, wie in Fig. 3 ver« ansehauiicht ist, HaiteverSprünge 20a auf, beispielsweise Haltezapfen, die in entsprechende Lagerausnehmungen des Stützfußes 5 eingreifen können, wobei die Stirnseiten der Traverse 20 entsprechend den Endabschnitten 7c der Quertraversen 7 mit einer Runduno versehen sind, so daß sie satt an den runden Stützfüßen S zur Anlage gelangen
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können. Zur Montage wird, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist, der Stützbügel 4 ein Stück auseinandergebogen, so daß die zugehörige Traverse 20 mit ihren Lagervorsjprüngen 20a in die entsprechenden Lagerausnehmungen eingesetzt werden kann, wonach der Stützbügel 4 zurückfedert und mit seinen oberen Befestigungsabachnitten 6 an der zugeordneten Quertraverse 7 befestigt wird. Die Befestigung mit den oberen Befestigungsabschnitten 6 an den Enden der Quertraverse 7 in der weiter oben bereits näher erläuterten Weise gewährleistet eine absolut sichere und unverlierbare Einspannung und Lagerung der Traverse 20 zwischen den Stützfüßen 5 auf denkbar einfache Weise. Sodann kann der Unterschrank 18 im Mittelbereich der Arbeitsplatte 1 angesetzt und seitlich bis zum Anschlag an den Schenkel 7b der Quertraverse 7 nach außen verschoben, dort lagegesichert und in der geschilderten Weise mittels der Befestigungseinrichtung 21 über die Schrauben 22 an der Traverse 20 verschraubt werden, womit die Montage beendet ist.
Für den Fall, daß eine Seite des Arbeitstisches 1 oder auch beide Seiten ohne Unterschrank 18 ausgeführt werden sollen, ist ein gesonderte Verstrebungseinrichtung vorgeseher, welche die Aussteifungsfunktion des fehlenden Unterschrankes 18 übernimmt. Die Verstrebungseinrichtung 24 weist einen oberen Lagerkopf 25 in Form einer Metallplatte einer solchen Breite auf, daß sich ihre beiden Schmalenden in die Führungsnuten 9a der Längszergen 9 hineinerstrecken und dort unverlierbar gehalten sind. Anstelle eines Unterschrankes 18 wird sodann die Verstrebungseinriehtung 24 mit dem Lagerkopf 25 an die Unterseite der Arbeitsplatte 1 zwischen den Längszargen 9 angesetzt und zur Seite hin in die Führungs« nuten 9a verschöben. Vom Lagerkopf 25 aus nach unten erstrecken sich im Beispielsfalle zwei Abspannarme 26 mit einem horizontal abgewinkelten Endstück 26a, welches je einen Gewindeabschnitt 26b trägt, der in der Einbau-Stellung an die Stelle des Gewindeschaftes 22a der
Schrauben 22 der Befestigungseinrichtung 21 gelangt. Der Lagerkopf 25 wird so weit in der Führungsnut 9a z;r Seite nach außen geschoben, bis die abgewinkelten Endabschnitte 26a mit ihren Gewindeabschnitten 26b durch die entsprechenden Bohrungen in der Traverse 20 hindurch für die Hülsenmuttern 23 sugänglich werden und dort verschraubt werden können. Der Lagerkopf 25 kann andererseits etwa durch eine mittig zwischen den Längszargen 9 vorgenommene Verschraubung in die Unterseite der Arbeitsplatte 1 hinein lagegesichert werden, so daß durch diese beidseitige Befestigung die Abspannarme 26 die Aussteifungsfunktion eines fehlenden Unterschrankes 18 einwandfrei übernehrr'-m können. Dadurch, daß die Längszargen 9 von den vorderen und hinteren Rändern der Arbeitsplatte 1 ein erhebliches Stück nach innen versetzt sind, gelangen auch die Abspannarme 26 in einen bezüglich der Tiefe der Arbeitsplatte 1 mittleren Bereich und stören somit die Beinfreiheit oder
Kniefreiheit unterhalb der Arbeitsplatte 1 bei fehlen-20
dem Unterschrank 18 nicht, was deshalb von Bedeutung ist, weil ein Unterschrank 18 in der Regel nur dann nicht angebracht wird, wenn an dieser Stellt größerer Kniefreiheit der Vorzug gegeben wird. Auch die Längszargen 9 selbst stören die Kniefreiheit nicht, da sie entsprechend nach innen versetzt sind, so daß der vordere Rand der Arbeitsplatte 1 von Einbauten völlig frei ist.
Ein erfindungsgemäßer Arbeitstisch eignet sich in besonderer Weise auch für einen Anbau an Wände wie insbesondere Regalwände, wobei an der Regalseite der Stützbügel 4 entfällt und dafür eine Befestigung an der Wand vorgesehen ist, An der Regal- oder Wandseite kann weiterhin selbstverständlich auch die Befestigungseinrichg5 tung 21, sei es für einen dort vorhandenen Unterschrank 18, oder sei es für die dann ebenfalls entfallende Verstrebungseinrichtung 24, entfallen, da die Arbeitsplatte 1 an dieser Seite ohnehin starr an der Wand oder dem Regal zu befestigen ist.
Hierzu ist in Fig. 8 ein Haltewinkel 30 veranschaulicht, der über die gesamte Länge der Querzarge 7 reichen kann und einen Lagerschenkel 3Ca mit Befestigungsbohrunger 31 zur Anbringung an einer regalseitigen Blende od. dgl. sowie einen Unterstützungsschenkel 3Ob für ein Untergreifen der Querzarge 7 aufweist. Der Unterstützungsschenkel 3Ob weist eine im wesentlichen der Breite des Schenkels 7b der Querzarge 7 entsprechende Breite auf und besitzt an seinem äußerem Rand einen gleichsinnig zum
IQ Befestigungsschenkel 3Oa zurückgebogenen Randstreifen 3Cc zum Hintergreifen des Schenkels 7b der Querzarge 7. Gegen ein unbeabsichtigtes Herausheben kann die Querzarge 7 bzw. deren Schenkel 7b durch eine oder mehrere Schrauben gegen den Unterstützungsschenkel 30b festgelegt wer den·
Als alternative Ausführungsform ist in Fig. 9 ein Haltewinkel 32 veranschaulicht, der einen dem Befestigungsschenkel 30a entsprechenden Befestigungsschenkel 32a und einen dem Unterstützungsschenkel 30b entsprechenden Unte^stützungsschenkel 32b aufweist, sowie im Befestigungsschenkel 32a ebenfalls eine Mehrzahl von Bohrungen 33 zum Anschrauben an eine Halteleiste od. dgl. besitzt. Anstelle des Randstreifens 3Oc ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 jedoch ein Paar von Haltestummeln 32c vorgesehen, welche in Ausbildung und Anordnung den Befestigungsabschnitten 6 der Stützfüße 5 entsprechen und daher in die seitlichen Rundungen 11 der Querzarge 7 passen. Die Befestigung der Haltestummel 32c an den Endabschnitten 7c jeder Querzarge 7 kann analog der Befestigung der Befestigungsabschnitte 6 der Stützfüße 5 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise erfolgen, wobei jedoch lediglich eine der Längsbohrungen 12 im Endabschnitt 7c der Querzarge 7 genutzt werden muß, da die Haltestummel 32c keinen Momentenbelastungen ausgesetzt sind.
In Fig. 10 ist grundrißartig vereinfacht eine Anordnung
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von zwei erfindungsgemäßen Arbeitstischen mit einer Arbeitsplatte 1 zu beiden Seiten einer Regalwand 4O veranschaulicht. Dabei können beispielsweise die Regalteile 40a und 40c lediglich zur benachbarten Arbeitsplatte 1 hin offen sein und benötigte Arbeitsmittel für den Bearbeiter an der jeweiligen Arbeitsplatte 1 enthalten, während in der Regalwand 4Ob eine Durchreiche- und Kommunikationsöffnung für die beiden beispielshaften Bearbeiter vorgesehen sein möge. Durch die vollständige Wahlfreihex.:
der Anbringung der Unterschranke 18 kann an den Arbeitstischen im Beispielsfalle lediglich auf der regalfernen Seite ein Unterschrank 18 angeordnet sein, um eine Behinderung der Knie des Bearbeiters bei Annäherung an das jeweilige Regal teil 4Oa bzw. 4Oc zu vermeiden.- Es kann jedoch selbstverständlich auch beidseitig ein Unterschrank 18 vorgesehen werden, wobei einer der Unterschränke 18 infolge der völlig symmetrischen Ausbildung auch in umgekehrter Stellung montiert und an der dem Bearbeiter abgewandten Rückseite des Arbeitstisches zugänglich sein kann. Dabei ist jederzeit auch ein freistehender Einsatz des entsprechenden Arbeitstisches dadurch möglich, daß der im Beispielsfalle nicht verwendete Haltebügel 4 in der entsprechenden Weise nachträglich wieder angesetzt wird.
Die Ausbildung der Unterschränke 18 im einzelnen kann grundsätzlich in beliebiger Weise erfolgen. Besonders bevorzugt ist jedoch eine Ausbildung mit einem oberen Schub 50 mit einer vorderen Blende 51 und einem darunter angeordneten Nutzravm 52, der durch eine frontseitige Rolladenschürze 53 mit oberer Randleiste 54 abgeschlossen ist. Die Randleiste 54 der Rolladenschürze 53 weist an ihrem oberen Rand ein Hakenschloß 55 auf, während der untere Rand der Blende 51 entsprechende Gegen-Schloßteile 55a für den Angriff des Hakens des Hakenschlosses 55 besitzt. Da zwischen der zargenfreien vorderen Unterseite der Arbeitsplatte 1 und der Oberseite des Unterschrankes 18 und damit auch der Oberkante der Blende 51
em Spalt etwa entsprechend der Höhe der Längszargen 9, also von einigen Zentimetern Breite, verbleibt, kann die Oberkante der Blende 51 problemlos von den Fingern einer Hand umgriffen werden- Daher kann die Blende 51 an ihrer Oberseite mit einer geeigneten, nicht vorstehenden Greifhandhabe wie einer in Pig» Il veranschaulichten Greifmulde 51a versehen werden, so daß keine vorstehenden Teile der Blende 51 zur Handhabung erforderlich werden.
Bei hochgezogener Rolladenschürze 53 gelangt die Oberkante der Randleiste 54 mit dem Hakenschloß 55 in Anlage mit der Unterseite der Blende 51 des eingeschobenen Schubs 50, so daß das Hakenschloß 55 einrasten kann. Damit verriegelt die Blende 51 die Randleiste 54 gegen Herabfallen, und verriegelt umgekehrt die Randleiste 54 die Blende 51 gegen ein Herausziehen, so daß mittels nur eines einfachen Schlosses ein vollständiger Abschluß des Unterschrankes 18 gewährleistet werden kann.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, kann der Unterschrank 18, beispielsweise mit Rollen versehen, auch selbständig aufgestellt werden und ist in sich voll funktionsfähig. Damit ist der Unterschrank 18 auch als separates Möbelteil nutzbar und vergrößert zusätzlich die Versatilität der Komponenten eines erfindungsgemäßen Arbeitstisches 1. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, haben die erläuterten Merkmale des Unterschrankes 18 dabei auch unabhängige Bedeutung.

Claims (4)

  1. ""'KÜHNEN £' WACKER
    PATENTANWALTSBÜRO
    REGISTERED REPRESENTATIVES SEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    Walter tfaibel PATENTANWÄLTE
    R.-A. KÜHNEN*, dipl-inc. Schwaiger Str. 34 VV1LUDERSCHMiDT-VDR-DiPU-CHEM.
    P.-A. WACKER*. DIPL-INC.. DtPL-WIRTSCH.-INC.
    Dingolfing
    22 GUOl 15 2
    1- Arbeitstisch, insbesondere für Büroarbeiten od.dgl., mit einer unteren Stützkonstruktion und einer darauf abgestützten Arbeitsplatte, die an ihrer Unterseite mit zwei beidseits angeordneten Querzargen sowie vorderen und hinteren Längszargen verbunden ist, an denen wiederum die Stützkonstruktion befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daS di ·. vorderen und hinteren Längszargen (9) in ihrer Längsrichtung verlaufende Führungsnuten (9a) für einen Eingriff von an der Oberseite von Unterschränken (18) angeordneten Lagerelementen (19) aufweisen, und daß die Stützkonstruktion (2) im Abstand unterhalb der Arbeitsplatte (1) eine Befestigungseinrichtung (21) für die Außenwand (18a) der Unterschränke aufweist.
  2. 2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die vordere Längszarge (9) gegenüber dem vorderen Endabschnitt (7c) der Querzarge (7) bezüglich der Tiefenerstreckung der Arbeitsplatte (1) nach innen versetzt ist.
  3. 3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurcn gekennzeichnet, daß Stützfüße (5) der Stützkonstruktion (2) an den vorderen und/oder hinteren Endabschnitten (7c) der Querzargen (7) vorzugsweise in konkaven Rundungen (11) durch Schrauben (Gewindestifte 15) festgespannt sind.
    BÜRO 6370 OUERUKSEI." I)UUOeOSOl-REISlNC* ZWEIGBÜRO «3*3 PASSAU
    LINUHNSTRASSE IO SCHNECCSTRASSE 3-5 LUDWICSTRASSE 2
    TEL. 06171/5684* · · TEL.;OS101V620*1 > ·· TELM51/JMM
    TELEX 41«6343 real <l # · · TELDX 5265!7 pawi J1' ; · ·,
    -TELECKAMMAHIiIfSSn1I1AW1AMUC' -1MATSt1HtVK MÜNCHEN 1360 52-602
    · t
  4. 4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längszargen (9) bezüglich des Längsmittellinie (8) der Arbeitsplatte (1) symmetrisch angeordnet sind.
    5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß di<5 Längs- und Querzargen (7, 9) mit der Unterseite der Arbeitsplatte (1) und vorzugsweise an ihren StoSstellen (10) miteinander verleimt sind..
    6. Arbeitstisch nac> einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch vjekennzeichnet, daß die Querzargen (7) umgekehrt L-förrnigen Querschnitt aufweiten und mit einem Schenkel (7a) an der Unterseite der Arbeitsplatte (1) anliegen.
    7. Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Arbeitsplatte (1) anliegende Schenkel (7a) nach innen gerichtet ist.
    8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion (2) zwischen seitlichen Stützfüßen (5) eine Traverse (2O) aufweist, die Teil der Befestigungseinrichtung (31) für die Außenwand (18a) des benachbarten Unterschrankes (18) bildet.
    9. Arbeitstisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützfüße (5) durch einen bodenseitj.gen Steg (6) zu einem Stützbügel (4) verbunden sind.
    10. Arbeitstisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (20) durch endseitige Haltevorsprünge (20a) in Lagerausnehmungen der seitlichen Stützfüße (5) gelagert ist.
    • · I ·
    11. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterschrankersatz eine Verstrebungseinrichtung (24) vorgesehen ist, die mit einem Lagerkopf (25) in die Führungsnuten (9a) der Ö Längszargen (9) eingreift und dort lagegesichert ist, und andernends mit der Befestigungseinrichtung (21) für die Außenwand (18a) eines Unterschrankes (18) verbindbar ist.
    12. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Querzargen (7) anstelle der gegen den Boden (3) abstützenden Stützkonstruktion (2) ein gegen eine Wand wie eine Regalwand (40) abstützbarer Haltewinkel (30 bzw. 32) angreift.
    13. Arbeitstisch nach den Ansprüchen 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel (30) mit einem vorderen Randstreifen (30c) den vertikalen Schenkel
    (7b) der Querzarge (7) hintergreift.
    14. Arbeitstisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel (32) zwei Haltestummel (32c) aufweist, die entsprechend den Bef estigungsabfschnitten
    iJ (6) seitlicher Stützfüße (5) ausgebildet und angeordnet sind und an deren Stelle mit der Querzarge (7) entsprechend verbunden s-ind.
    15. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da-
    durch gekennzeichnet, daß der Untersehrank (18) einen oberen, mit einer vorderen Blende (51) verbundenen Schub (So) und einen unteren, durch eine Rolladenschürze (53) abdeckbaren Nutzraum (52) aufweist, und daß die obere Randleiste (54) der Rolladenschürze (53)
    an der Unterseite der Blende (51) verriegelbar ist.
    16. Arbeitstisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (51) an ihrer Oberseite eine Greif-
    • ■ · ·
    4 1 handhabe wie eine Griffmulde (51a) aufweist.
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