DE8123802U1 - Schraubbefestigung zwischen einer latte und einer decke oder wand eines bauwerks - Google Patents

Schraubbefestigung zwischen einer latte und einer decke oder wand eines bauwerks

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DE8123802U1 DE19818123802U DE8123802U DE8123802U1 DE 8123802 U1 DE8123802 U1 DE 8123802U1 DE 19818123802 U DE19818123802 U DE 19818123802U DE 8123802 U DE8123802 U DE 8123802U DE 8123802 U1 DE8123802 U1 DE 8123802U1
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    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
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Description

Georg Wengler, " 291 P 2
8229 Kirchanschöring
Sehraubbefestigung zwischen einer Latte und einer Decke oder Wand eines Bauwerks
Beschreibung
Me Erfindung "betrifft eine Schraubbefestigung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Sollen Decken oder Wände von Bauwerken mit Holzbrettern, Paneelen, Akustikplatten und dergleichen verschalt werden, so ist die vorherige Anbringung einer Lattung üblich, weil in den seltensten Fällen aus Tragfähigkeitsgründen eine Verklebung der Verschalung möglich sein wird. Es kann hierbei eine einfache oder doppelte Lattung gewählt werden, wobei sich im Falle einer doppelten Lattung, bei welcher eine zweite Lattenschar auf einer ersten Lattenschar rechtwinklig befestigt wird, ein besserer Ausgleich von Decken- und Wandunebenheiten ergibt. Gleichwohl ist insbesondere beim Innenausbau in jedem Fall ein besonders sorgfältiger Ausgleich von Wandunebenheiten beim Anbringen des? Lattung erforderlich, da sich sonst insbesondere bei streifendem Lichteinfall diese Unebenheiten an der Verschalung sehr stark abheben« Bisher war es üblich, beim Festschrauben der Lattung derartige Decken- und Wandunebenheiten durch Einlegen von kleinen Holzklötzchen, Keilen und dergleichen zwischen die Decke oder Wand und die betreffende Latte auszugleichen. Dies ist aber sehr zeitaufwendig, insbesondere dann, wenn lange Latten zu verarbeiten sind, die mit einer größeren Anzahl von Halteschrauben zu befestigen sind.
Georg ¥engle,]f·,
291 P 2
— 5 —
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber verbesserten Schraubbefestigung, welche ohne Einlegen von Unterlageteilen zwischen eine Latte und eine Decke oder Wand einen schnellen Ausgleich von Unebenheiten ermöglicht. Erreicht wird dies
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1,
Durch den Erfindungsgedanken wird erreicht, daß der Halteschraubenkopf zwischen der Abstützscheibe und der Latte ohne jedes Axialspiel, jedoch drehbar eingespannt ist. Infolgedessen ist es möglich,
zwischen der Decke oder Wand und der Latte jeden gewünschten Abstand zu fixieren, selbstverständlich im Rahmen der maximal auftretenden Decken- oder Wandunebenheiten. Es brauchen also nicht mehr, wie dies bisher der Pail war, bei Decken- oder Wandunebenheiten zwischen die Latte und die Decke oder Wand versuchsweise Unterlageteile eingebracht, die Halteschraube angezogenj die richtige Einsteilung der Latte mit der Wasserwaage nachgemessen und ge- \ 20 gebenenfalls der ganze Vorgang mehrmals wiederholt
werden. Vielmehr ist es erfindungsgemäß möglich, bei angelegter Wasserwaage mit einer einzigen Einstellung der Halteschraube einen präzise horizontalen Verlauf der Latte über deren gesamte Länge zu gewährleisten.
Dies gilt selbstverständlich auch für die Ausrichtung parallel zueinander verlaufender Latten.
Durch die wahlweisen Weiterbildungen nach den Patentansprüchen 2 bis 4- wird eine Anwendung des Erfindungsgedankens in Verbindung mit Senkkopfschrauben, Eundkopfschrauben und Zylinderkopfschrauben ermöglicht.
Voraussetzung für eine wichtige Wirkung der erfindungsgemäßen Schraubbefestigung ist das Fehlen jeglichen axialen Spiels zwischen dem Halteschraubenkopf und
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Georg Wenglei"
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ϊ - 6 -
der Latte. Am ehesten laßt sich diese Förderung "bei den vorangehend abgehandelten Ausführungsformen nach
Jj den Patentansprüchen 1-4 in Verbindung·mit Senkkopf-
;' schrauben erreichen, wenn die Schraubenaufnahmebolirung
einen etwas größeren Durchmesser als der Schaft der ; Halteschraube aufweist. Dies trifft für die meisten
Anwendungsfälle zu, weil üblicherweise die Schrauben-
'>■ aufnahmebohrung einen dem zu verwendenden Dübel entsprechenden Durchmesser aufweist. Wird nun nach Einbringen der Halteschraube die Abstützscheibe mit der ' Latte verschraubt, so drückt sich die Halteschraube
mit ihrem Senkkopf in das (meist aus Weichholz bestehende) Material der Latte ein, und es wird die Forderung nach dem Fehlen eines Axialspiels des Halteschraubenkopfes gegenüber der Latte erfüllt.
Bei Verwendung von Rundkopf- und Zylinderkopf-Halteschrauben läßt sich diese Forderung zwar grundsätzlich ebenfalls erfüllen, jedoch wird bei richtiger Einspannung der Halteschraubenkopf infolge seiner großen ringförmigen Anlagefläche gegenüber der Latte entsprechend schwergängig sein. Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 5 wird nun erreicht, daß der Halteschraubenkopf zwischen der Abstützscheibe und der Gegenabstützscheibe eingespannt ist, die, wenn sie aus Metall oder Kunststoff bestehen, infolge der
Möglichkeit einer präzisen Formung den Halteschraubenkopf einerseits axial spielfrei, andererseits aber leicht drehbar aufzunehmen vermögen.
Durch die Ausgestaltungen nach den 6 und 7 wird eine Anwendung insbesondere auch in Verbindung mit Zylinderkopf- und Senkkopf-Halteschrauben ermöglicht.
Durch die Weiterbildung nach dem PstteötÖnspruch 8 wird eine präzise maßliche Dimensionierung der Abstütz-
Georg Wengleitf ' '■·''··' '<·' ■!· 291 P 2
scheibe und gegebenenfalls der Gegenabstützscheibe ermöglicht. Dieser Vorteil ergibt sich auch bei der wahlweisen Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 9» jedoch mit dem zusätzlichen Vorteil, daß durch die Schmierfähigkeit des Kunststoffes auch bei fester Einspannung des Halteschraubenkopfes eine leichte Drehbarkeit ohne zusätzliches Schmiermittel gewährleistet bleibt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schraubbefestigung in einem Vertikalebenenschnitt durch eine Raumdecke,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II von S1Ig. 1 in demgegenüber verkleinerter Darstellung,
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III von Pig. 1, in einer der Fig. 2 entsprechenden maßstäblichen Darstellung,
Pig. 4 ein gegenüber Pig. 1-3 abgewandeltes und demgegenüber vereinfachtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schraubbefestigung in einer Schnittdarstellung ähnlich Pig. 1,
Pig. 5 und 6 weitere abgewandelte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Schraubbefestigungen in Darstellungen ähnlich Pig. 4.
In einer Raumdecke 1 sind zur Befestigung einer Holzlatte 2 in einer geraden Linie mehrere Dübel 3 gesetzt, von denen lediglich ein einziger dargestellt ist. In Ausrichtung zu jedem Dübel 3 ist die Latte
Georg Wengler 291 P 2
mit je einer Schraubenaufnahmebohrung 4 versehen, die in Abweichung zu Fig. 1 auch einen dem Dübel 3 entsprechenden Durchmesser aufweisen kann.
An der Unterseite der Latte 2 ist eine zu der Schraubenaufnahmebohrung 4- konzentrische Absenkbohrung 5 zur Aufnahme einer Abstützscheibe 6 vorgesehen, welche einen zentralen Schraubendreherdurchtritt 7 von kleinerem Durchmesser als der Kopf einer Halteschraube 9 aufweist«
Die Abstützscheibe 6 ist mit einer Gegenabstützscheibe 10 gleichen Durchmessers mittels zweier diametraler Stützschrauben 11 konzentrisch plan verschraubt. Die Gegenabstützscheibe 10 ist ihrerseits mittels zweier diametraler Befestigungsschrauben 12 (die im vorliegenden Fall Holzgewinde aufweisen) mit der Latte 2 verschraubt. Die Gegenabstützscheibe 10 weist einen zu dem zentralen Schraubendreherdurchtritt 7 konzentrischen Schraubenschaftdurchtritt 13 für die Schraube 9 auf, welcher sich bei Anwendung in Verbindung mit einer Senkkopf-Halteschraube, wie in Fig. 1 dargestellt ist, zu der Lattenunterseite hin konisch erweitert (vgl. insbesondere Fig. 3).
Der Kopf 8 der Halteschraube 9 ist daher zwischen der Abstützscheibe 6 und der Gegenabstützscheibe 10 praktisch ohne jedes Axialspiel, jedoch drehbar aufgenommen. Da die Gegenabstützscheibe 10 mit der Latte 2 fest verbunden ist, kann also durch mehr oder minder weites Eindrehen der Halteschraube 9 in den Dübel 3 die Latte 2 gegenüber der Raumdecke 1 gemäß dem Doppelpfeil Pf1 mit beliebigem Abstand eingestellt werden, um Deckenunebenheiten auszugleichen.
Georg Wenglefci
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Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 1, lediglich mit dem Unterschied, daß die Halteschraube 9 6inen Rundkopf 8 aufweist. Dementsprechend ist der Schraubenschaftdurchtritt der Gegenabstützscheibe 10 zylindrisch ausgebildet, während der Schraubendreherdurchtritt der Abstützscheibe 6 entsprechend der Form des Rundkopfes 8 ballig gestaltet ist*
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4· ist lediglich die Abstützscheibe 6 vorgesehen, welche mittels Schrauben 11 unmittelbar an der Latte 2 verschraubt ist. Der Senkkopf 8 der Halteschraube 9 wird hierbei gegen das Material der Latte 2 gedrückt und einerseits axial unverschieblich, andererseits aber drehbar ge-.. halten. Es handelt sich hier also um ein gegenüber Fig. 1 vereinfachtes Ausführungsbeispiel für Senkkopf-Halt e s ehr aub en.
Gemäß Fig. 6 ist eine Halteschraube 9 mit einem zylindrischen Schraubenkopf 8 versehen. Die Abstützscheibe weist hierbei einen abgestuft ausgebildeten Schraubendreherdurchtritt 7 auf.
Es versteht sich, daß auch die Abstützscheibe 6 gemäß Fig. 5 ohne die Gegenabstützscheibe 10 in einer Schraubbefestigung analog Fig. 4· verwendet werden kann. Andererseits kann zum Beispiel auch die Schraubbefestigung gemäß Fig. 6 in Verbindung mit einer Gegenabstützscheibe 10 in einer Schraubbefestigung analog derjenigen von Fig. 1-3 verwendet werden.
Es ist noch zu erwähnen, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1-3 statt der Scheibe 6 ein kurzes Blechstück verwendet werden kann, welches die Scheibe 10 vom Rand aus nur bis über den Kopf 8 der Schraube
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überdeckt und ebenfalls einen Schraubendreherdurchtritt 7 aufweist. Im Randbereich der Scheibe 10 ist das Blechstücfe durch lediglich eine Schraube 11 ge~ halten, kann aber dennoch eine Abstützfunktion erfüllen.
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Schraubbefestigung zwischen einer Latte und einer Decke oder Wand eines Bauwerks
Zusammenfassung (in Verbindung mit Fig. 1)
Die Erfindung schafft eine Schraubbefestigung zwischen einer Latte und einer Decke oder Wand eines Bauwerks, bei welcher eine Halteschraube von der Lattenunter- oder -außenseite her durch eine Schraubenaufnahmebohrung in einen in der Decke oder Wand gesetzten Dübel verläuft und mit diesem verschraubt ist. Um Unebenheiten der Decke oder Wand auszugleichen, ist der Kopf der Halteschraube in die Latte so eingespannt, daß er darin axial ohne Spiel, jedoch drehbar gelagert ist. Dies geschieht durch eine Abstützscheibe, welche einen zentralen Schraubendreherdurchtritt von kleinerem Durchmesser als der Halteschraubenkopf aufweist und mittels mehrerer über den Umfang verteilter Stützschrauben mit der Latte verschraubt ist. Der Kopf der Halteschraube liegt also an seiner von der Decke oder Wand abgewendeten Seite gegen die Abetützscheibe, an seiner der Decke oder Wand zugewendeten Seite entweder gegen die Latte oder - gemäß einer Weiterbildung der Erfindung - gegen eine Gegenabstützscheibe an, die ihrerseits mittels Befestigungsschrauben mit der Latte verschraubt ist« Zum Anbringen der Latte wird zunächst jede Halteschraube in den zugeordneten Decken- oder Wanddübel eingeschraubt, bis die Latte im Bereich jeder Halteschraube satt anliegt. Weist die Decke oder Wand eine Welligkeit auf, was mittels einer Wasserwaage festgestellt werden kann, so kann durch Zurückdrehen der Halteschraube an einer gewünschten Stelle die Latte gegenüber der Decke oder Wand etwas im Abstand eingestellt
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- 12 -
•werden. Die Einstellung bleibt auch nach Anbringung einer Verkleidung auf der Latte bzw. Lattenschar unverändert erhalten. Gegenüber dem bisher üblichen Unterlegen von kleinen Klötzchen oder Keilen zwischen eine Latte und die Decke oder Wand ergibt sich durch den Erfindungsgedanken eine zeitsparende Arbeitsweise.

Claims (6)

It fl f M I · « ■ * ti Dr. 1200 Georg Wengler, Bachweg 7» 8229 Kirchanschöring Schraubbefestigung zwischen einer Latte und einer Decke oder Wand eines Bauwerks Patentansprüche
1. SchrautTbefestigung zwischen einer Latte und einer Decke oder Wand eines Bauwerks, bei welcher eine
Halteschraube von der Lattenunter- oder -außenseite
her durch eine Schraubenaufnahmebohrung in einen in
der Decke oder Wand gesetzten Dübel verläuft und mit diesem verschraubt ist, wobei der Halteschraubenkopf gegenüber der Lattenunter- oder -außenseite versenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lattenunter- oder -außenseite eine zu der Schraubenaufnahmebohrung (4) konzentrische Absenkbohrung (5) zur Aufnahme einer Abstützscheibe (6) vorgesehen ist, welche einen zentralen Schraubendreherdurchtritt (7) von
kleinerem Durchmesser als der Halteschraubenkopf (8) aufweist und mittels mehrerer über den Umfang ver-
^ 15 teilter Stützschrauben (11) mit der Latte (2) ver-
schraubt ist.
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Georg Wengler 291 P 2
™ 2 —
2. Schraubbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubendreherdurchtritt (7) zur Anwendung in Verbindung mit Senkkopfschrauben zylindrisch ist (I1Ig. 1-3).
3· Schraubbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubendreherdurchtritt (7) zur Anwendung in Verbindung mit Eundkopf-Halteschrauben ballig gestaltet ist (Fig. 5).
4. Schraubbefestigung nach Anspruch 1, dadurch ge~ kennzeichnet, daß der Schraubendreherdurchtritt (7) zur .Anwendung in Verbindung mit Zylinderkopf-Ifelteschrauben abgestuft ausgebildet ist (Fig. 6).
5. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützscheibe (6) mit einer Gegenabstützscheibe (10) konzentrisch plan verschraubt ist, die ihrerseits mittels mehrerer über den Umfang verteilter Befestigungsschrauben (12) mit der Latte (2) verschraubt ist, und daß die Gegenabstützscheibe einen zu dem zentralen Schraubendreherdurchtritt (7) konzentrischen Schraubenschaftdurchtritt (13) für die Halteschraube (9) aufweist, dessen kleinster Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Halteschraubenkopfes (8) ist.
6. Schraubbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschaftdurchtritt (13) zur Anwendung in Verbindung mit Eundkopf- und Zylinderkopf-Haltesehrauben zylindrisch ist.
7- Schraubbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schraubenschaftdurchtritt (13) zur Anwendung in Verbindung mit Senkkopf-Halteschrauben zu der Lattenunter- oder -außenseite hin
Georg Wengler1 291 P
konisch erweitert.
8« Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützscheibe (6) und gegebenenfalls die Gegenabstützscheibe (10) aus Metall bestehen.
9« Schraubbefestigung nach Anspruch 1 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützscheibe (6) und gegebenenfalls die Gegenabstützscheibe (10) aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0122368A2 (de) * 1983-01-25 1984-10-24 Alfred Blos Schraubverbindung mit Schraubenkopfhalterung und Verfahren zur einstellbaren Abstandsbefestigung von Teilen
DE4317303A1 (de) * 1993-05-25 1994-12-01 Hh Innovation Oy Verfahren zur Gestaltung einer Oberfläche

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EP0122368A2 (de) * 1983-01-25 1984-10-24 Alfred Blos Schraubverbindung mit Schraubenkopfhalterung und Verfahren zur einstellbaren Abstandsbefestigung von Teilen
EP0122368B1 (de) * 1983-01-25 1986-11-26 Alfred Blos Schraubverbindung mit Schraubenkopfhalterung und Verfahren zur einstellbaren Abstandsbefestigung von Teilen
DE4317303A1 (de) * 1993-05-25 1994-12-01 Hh Innovation Oy Verfahren zur Gestaltung einer Oberfläche

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