DE8122979U1 - "fahrbarer verkaufspavillion" - Google Patents

"fahrbarer verkaufspavillion"

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DE8122979U1
DE8122979U1 DE19818122979 DE8122979U DE8122979U1 DE 8122979 U1 DE8122979 U1 DE 8122979U1 DE 19818122979 DE19818122979 DE 19818122979 DE 8122979 U DE8122979 U DE 8122979U DE 8122979 U1 DE8122979 U1 DE 8122979U1
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

• t ■* ·
28.07.1981 81/461
Franz Ewers, Jahnstr. 21 a, 5778 Meschede
w Fahrbarer Verkaufspavillon "
Die Neuerung bezieht sich auf einen fahrbaren Verkaufspavillon mit einem rechteckigen Fahrgestell, welches im oberen Bereich hochklappbare Dacherweiterungswandungen aufweist und im unteren Bereich an seinen beiden Längsseiten herausklappbar vorgesehene, die nutzbare Standfläche des Fahrgestellbodens vergrößernde, aus einem Boden, Seitenwänden und einer Thekenplatte gebildete Thekenwandungen besitzt, die gegenüber der Pavillon-Standebene abstützbar und/oder gegeneinander arretierbar ausgebildet sind.
Bei derartigen bekannten Verkaufspavillonen sind die herausschwenkbaren Thekenwandungen von in sich starren, im Grundriß trapezförmigen Baueinheiten gebildet, die im eingeklappten Zustand einen großen Teil des Innenraumes des Verkauf spavillons einnehmen, wodurch eine Nutzung des Pavillons bei einseitiger HerausSchwenkung der Thekenwandungen nicht möglich ist, sondern immer eine beidseitige HerausSchwenkung erforderlich wird, was den Einsatz dieser
Verkaufspavillons beeinträchtigt.
Weiterhin sind Verkaufspavillons bekannt geworden, die eine einseitige oder beidseitige Nutzung zulassen, indem
ihre Thekenwandungen gegeneinander verschwenkbar angeordnet l
sind und in der eingeschwenkten Stellung wenig Platz bean- |
Sprüchen. Hierbei ist Jedoch die Art der Schwenkverbindung I
aufwendig und jede Thekenseite (Verkaufsseite) zeigt viele f
in Abhängigkeit voneinander und gegeneinander verschwenk- |
bare Einzelteile, was einerseits sich ungünstig auf die |
Herstellungskosten auswirkt und andererseits eine aufwendige Handhabung für die jeweilige Schwenkdurchführung ergibt. | Aufgabe der Neuerung ist es, einen nach der eingangs ge- |
nannten Art aufgebauten fahrbaren Verkaufspavillon dahin- I
gehend zu verbessern, daß er eine ein- und beidseitige f
Nutzung ohne Beeinträchtigung des Pavillon-Innenraumes zu- |
läßt und dabei wenige gegeneinander verschwenkbare Theken- |
wandungselemente hat, die ein einfaches und schnelles Ein- |
richten in die Verkaufs- und die Fahrstellung ermöglichen |
und die bei einseitiger Nutzung im Pavillon-Innenraum zu- ΐ
sätzliche Nutzflächen ergeben. j
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnen- i den Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die ;; in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale vorteilhafte \ Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen. Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der I einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination. |
Der neuerungsgemäße fahrbare Verkaufspavillon als Festplatz- :
stand, Hauswand- oder Straßenrandstand ermöglicht eine ein- : oder beidseitige Herausklappmöglichkeit von Thekenwandungen und eine dreiseitige Bedienungsmöglichkeit zum Verkauf der verschiedensten Artikel, insbesondere von Getränken.
Die herausklappbaren Thekenwandungen sind aus wenigen gegen-
einander bewegbaren Elementen, nämlich an jeder Längs-
;: seite aus zwei miteinander und gegeneinander verschwenk-
p baren Winkelteilen gebildet, die einfach, schnell und
% sicher in die gewünschte Stellung bringbar sind und in
I der Verkaufsstellung günstige Stand- und Nutzflächen er-
I geben.
I Im eingeschwenkten Fahrzustand bzw. bei einseitiger Ver- I kaufsnutzung beeinträchtigen diese Thekenwandungen den
ί Innenraum des Pavillons nicht, sondern ergeben in vorteil-
I hafter Weise noch zusätzliche Ablageflächen.
~Λ In der eingeschwenkten Stellung stellen die Thekenwandungen eine günstige lotrechte Seitenwand mit innenseitig vorstehender Ablagefläche dar.
v Das Heraus- und Hereinschwenken der Thekenwandungen ist
mit wenigen Handgriffen um zwei waagerechte Achsen bequem durchführbar.
Durch den Aufbau und die Schwenkausführung der Thekenwandüngen wird eine optimale Nutzung des Pavillon-Innenraumes bei ein- oder beidseitiger Heraus Schwenkung und auch im Fahrzustand gewährleistet, da diese Thekenwandungen einer- | seits eine günstig vergrößerte Stand- und Verkaufsfläche
[ ergeben und andererseits den Innenraum nicht störend beein-
I trächtigen, wobei hierfür in vorteilhafter Weise in bezug
auf Kosten, Handhabung und Nutzen nur ein geringer technischer Aufwand erforderlich ist, durch den der Pavillon trotzdem einen hohen Gebrauchswert erhalten hat.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend eiü Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines fahrbaren Verkaufspavillons in der Verkaufsstellung,
Fig. 2 eine Rückansicht desselben Verkaufspavillons im teilweisen Schnitt mit an der linken Längsseite in die geschlossene Stellung eingeschwenkten und an der rechten Längsseite in die Verkaufsstellung herausgeschwenkten Thekenwandungen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den vorderen Längen-Endbereich mit erweitertem Nutzraum.
Mit 1 ist ein Fahrgestell eines vorzugsweise einachsigen Verkaufspavillons bezeichnet, welches einen in der Grundform rechteckigen und mit der größeren Rechteckausdehnung in Fahrtrichtung zeigenden Fahrgestellboden 2 aufweist.
Die Räder 3 des Verkaufspavillons sind in Radkästen 4 untergebracht und mit einer vorderseitigen Deichsel 5 ist der Verkaufspavillon an ein Zugfahrzeug anhängbar und mit diesem zu dem jeweiligen Standplatz fahrbar.
Das Fahrgestell 1 trägt ein Dach 6 mit in bekannter Weise für den Verkaufszustand hochklappbaren und den Fahrzustand in eine Schließstellung herunterklappbaren Dacherweiterungswandungen 7.
Vorder- und rückseitig trägt das Fahrgestell 1 jeweils eine zum Verkauf mit herausklappbaren Thekenplatten 8 ausgestattete Stirnwand 9» wobei die rückseitige Stirnwand 9 mit einer Tür 10 versehen ist.
• · » I · » t ' fc *
seinen beiden Längsseiten sind im unteren Höhenbereich am Fahrgestell 1 herausklappbare Thekenwandungen vorgesehen, die die nutzbare Standfläche des Fahrgestellbodens vergrößern und die Jeweils aus einem Boden 11, Seitenwandungen 12,13 und einer Thekenplatte 14 bestehen. Diese Thekenwandungen 11 bis 14 sind bei Bedarf an einer oder an beiden Fahrgestell-Längsseiten herausklappbar vorgesehen und werden in bekannter Weise in der eingeschwenkten Stellung (Fahr- oder nur einseitigen Nutzstellung) durch geeignete Arretiermittel lagefixiert und in der herausgeschwenkten Verkaufsstellung gegenüber der Pavillon-Standebene 15 abgestützt (durch herausfahrbare oder -schwenkbare Stützen) und/oder sind gegeneinander ausgesteift und arretierbar.
Der Boden 11 ist mit einem Seitenwand-Unterteil 12 starr verbunden und um eine waagerechte, in Fahrgestell-Längsrichtung verlaufende Achse 16 um 90° in die Verkaufsstellung herausschwenkbar und in die Fahrstellung zurückschwenkbar.
Die Thekenplatte 14 ist mit einem Seitenwand-Oberteil 13 starr verbunden und mit diesem Oberteil 13 um eine waagerechte, in Fahrgestell-Längsrichtung verlaufende Achse 17 am Unterteil 12 um 180° schwenkbar gelagert.
Der Boden 11 und die Thekenplatte 14 stehen in der eingeschwenkten Fahrstellung in senkrechter Ebene und die beiden Seitenwandteile 12,13 liegen waagerecht übereinander und bilden eine in den Verkaufsraum 18 hineinragende Ablagefläche (vergl. linke Seite der Fig. 2). In der herausgeschwenkten Verkaufsstellung stehen die beiden Seitenwandteile 12,13 in senkrechter Ebene und der Boden und die Thekenplatte 14 liegen mit Abstand übereinander waagerecht, wobei der Boden 11 die vergrößerte Standfläche ergibt und die Thekenplatte 14 die Abstell- und Nutzfläche
für die Verkaufsgegenstände darstellt (vergl. rechte Seite der Fig. 2).
Der Boden 11 mit dem Seiten-Unterteil 12 und die Thekenplatte 14 mit dem Seiten-Oberteil 13 ergeben jeweils ein in sich starres Winkelteil (rechtwinklige Wandung).
Die Boden-Schwenkachse 16 verläuft an der Längskante des Fahrgestellbodens 2 und die die beiden Seitenwandteile 12,13 gelenkig miteinander verbindende Schwenkachse 17 liegt etwa auf halber Höhe der Seitenwand 12,13 im Verkaufszustand.
Zum Einrichten des Pavillons in den Verkaufszustand werden an einer oder an beiden Längsseiten - je nach vorhandenem Platz - die Thekenwandungen herausgeklappt, indem nach Lösen der Arretierung die in einer Ebene verlaufenden (lotrecht stehenden) Wandungen 11,14 gemeinsam um die bodenseitige Schwenkachse 16 um 90° nach außen - in Pfeilrichtung "A" - herausgeschwenkt werden, so daß sie dann waagerecht liegen (vergl. rechte Seite in Fig. 2, und zwar Boden 11 in vollen Linien und Thekenplatte 14 in strichpunktierten Linien). Hierbei stehen die beiden Seitenwandteile 12,13 in senkrechter Ebene nebeneinander; der Boden und das Seitenwand-Unterteil 12 haben bereits ihre Gebrauchs stellung eingenommen.
Nun wird die Thekenplatte 14 um die Achse 17 in Pfeilrichtung "B" entgegen der vorhergehenden Ausschwenkstellung nach oben um 180° zurückgeschwenkt, wodurch das Seitenwand-Oberteil 13 oberhalb des Unterteiles 12 in die senkrechte Nutzstellung gelangt und die Thekenplatte 14 in ihre waagerechte, mit Abstand parallel oberhalb des Bodens 11 liegende Gebrauchsstellung kommt (vergl. rechte Seite der Fig. 2 in vollen Linien).
Das Zurückschwenken der Thekenwandungen in Fahrstellung erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Es ist bevorzugt, die Thekenplatte 14 in ihrem Winkelstoß-
bereich mit einem verlängerten Plattenteil 14a auszustatten, welches in der hochgeschwenkten Stellung den Stoßbereich zwischen Thekenplatte 14 und Boden 11 überdeckt.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist der Verkaufspavillon nach vorn hin - in Richtung Deichsel 5 - zu einem zusätzlichen Aufnahmsraum 19 für Kühlaggregate 20, zusätzliche Getränke-Zapfstellen 21, (^-Flaschen 22 u. dgl. erweitert worden, der sich an die herausgeschwenkten bzw. eingeschwenkten Thekenwandungen 11 bis 14 anschließt.
Der Boden 11 und die Thekenplatte 14 nehmen in der hochgeschwenkten Schließstellung (Fahrstellung) die lichte Höhe des Pavillons ein.
** bzw. Kühltruhe

Claims (6)

- 8- Schutzansprüche
1. Fahrbarer Verkaufspavillon, mit einem rechteckigen Fahrgestell, welches im oberen Bereich hochklappbare Dacherweiterungswandungen aufweist und im unteren Bereich an seinen beiden Längsseiten herausklappbar vorgesehene, die nutzbare Standfläche des Fahrgestellbodens vergrößernde, aus einem Boden, Seitenwänden und einer Thekenplatte gebildete Thekenwandungen besitzt, die gegenüber der Pavillon-Standebene abstützbar und/oder gegeneinander arretierbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) mit einem Seitenwand-Unterteil (12) starr verbunden und um eine waagerechte, in Fahrgestell-Längsrichtung verlaufende Achse (16) um 90° am Fahrgestellboden (2) herausschwenkbar gelagert ist, daß die Thekenplatte (14) mit einem Seitenwand-Oberteil (13) starr verbunden und mit diesem Seitenwand-Oberteil (13) um eine waagerechte, in Fahrgestell-Längsrichtung verlaufende Achse (17) am Seitenwand-Unterteil (12) um 180° schwenkbar gehalten ist
und daß im Fahrzustand der Boden (11) und die Thekenplatte (14) in senkrechter Ebene stehen und die beiden Seitenwandteile (12,13) übereinanderliegend eine in den Verkaufsraum hineinragende waagerechte Ablagefläche bilden.
2. Fahrbarer Verkaufspavillon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) mit seinem Seitenwand-Unterteil (12) und die Thekenplatte (14) mit ihrem Seitenwand-Oberteil (13) Jeweils ein starres, rechtwinkliges Wandungsteil bilden.
3. Fahrbarer Verkaufspavillon nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) mit seinem Seitenwand-Unterteil (12) gemeinsam mit der Thekenplatte (14) mit ihrem Seitenwand-Oberteil (13) um die an der Längskante des Fahrgestellbodens (2) verlaufende Schwenkachse (16) um 90° aus der senkrechten in eine waagerechte Ebene schwenkbar und die Thekenplatte (14) mit ihrem Seitenwand-Oberteil (13) entgegen dieser Schwenkrichtung um 180° nach oben in die waagerechte Nutzstellung zurückschwenkbar vorgesehen ist, wobei die beiden Seitenwandteile (12,13) senkrecht stehen und der Boden (11) und die Thekenplatte (14) in waagerechter Ebene mit Abstand parallel übereinander liegen (Fig. 2).
4. Fahrbarer Verkaufspavillon nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwandteile (12,13) mit ihren freien Längskanten in der Schwenkachse (17) gelenkig verbunden sind und diese Schwenkachse (17) in der herausgeschwenkten Verkaufsstellung der Thekenwandungen (11 bis 14) etwa auf halber Seitenwandhöhe liegt.
5. Fahrbarer Verkaufspavillon nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Thekenplatte (14) mit einem verlängerten, den Stoßbereich zwischen Thekenplatte (14) und Boden (11) in der hochgeschwenkten Stellung überdeckenden Plattenteil (14a) versehen ist (Fig. 2).
6. Fahrbarer Verkaufspavillon nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) im Anschluß an die herausklappbaren Thekenwandungen (11 bis 14) nach vorn (zur Deichsel 5) hin einen zusätzlichen Aufnahmeraum (19) für Kühlaggregate (20), Getränke-Zapfstellen (21), C02-Flaschen (22) o.dgl. aufweist.
DE19818122979 1981-08-05 1981-08-05 "fahrbarer verkaufspavillion" Expired DE8122979U1 (de)

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DE19818122979 DE8122979U1 (de) 1981-08-05 1981-08-05 "fahrbarer verkaufspavillion"
DE19823226048 DE3226048C2 (de) 1981-08-05 1982-07-12 Fahrbarer Verkaufspavillon

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818122979 DE8122979U1 (de) 1981-08-05 1981-08-05 "fahrbarer verkaufspavillion"

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DE8122979U1 true DE8122979U1 (de) 1981-12-03

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818122979 Expired DE8122979U1 (de) 1981-08-05 1981-08-05 "fahrbarer verkaufspavillion"

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DE (1) DE8122979U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446490A1 (de) * 1984-02-11 1985-09-05 Königsbacher Brauerei AG vorm. Jos. Thillmann, 5400 Koblenz Fahrbarer verkaufspavillon

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446490A1 (de) * 1984-02-11 1985-09-05 Königsbacher Brauerei AG vorm. Jos. Thillmann, 5400 Koblenz Fahrbarer verkaufspavillon

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