DE812157C - Machine for grinding drills with planetary grinding wheel movement - Google Patents

Description

Maschine zum Schleifen von Bohrern mit planetarischer Sdlleifscheibenbewegung Bei solchen Schleifmaschinen wurde bisher eine topfförmige Schleifscheibe verwendet, deren Schleifzone im Form eines Innenkegels gestaltet ist, die mit einer planetarischen Vorschubbewegung um die während des Schleifvorgangs stillstehende Bohrerspitze herumgeführt wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß dafür nur verhältnismäßig kleine Schleifscheiben verwendet werden können, die mit hoher Drehzahl laufen müssen.Machine for grinding drills with planetary grinding wheel movement A cup-shaped grinding wheel has so far been used in such grinding machines, whose grinding zone is designed in the form of an inner cone, the one with a planetary Feed movement guided around the drill bit, which is stationary during the grinding process will. This arrangement has the disadvantage that it only uses relatively small grinding wheels can be used that must run at high speed.

Bei der neuen Anordnung nach der Erfindung wird der Nachteil der bisherigen Ausführung dadurch vermieden, daß eine gerade Schleifscheibe mit schräg gestellter Achse verwendet wird, die eine ausreichende Schnittgeschwindigkeit erreicht, wenn sie mit einem Elektromotor normaler Drehzahl unmittelbar gekuppelt wird. Durch den Fortfall des sonst erforderlichen Übersetzungsgetriebes wird dadurch eine wesentliche Vereinfachung und eine erhöhte Betriebssicherheit erreicht. Da der erzeugende Schleifkegel hierbei durch die zylindrische Schleifzone der Schleifscheibe gebildet wird, kann die Schleifscheibe während des Schleifens in axialer Richtung hin und her bewegt und so gerade erhalten werden. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß die die Schleifscheibe tragende Spindel in einer Lagerhülse gelagert ist, die in Richtung des Kegelmantels des erzeugenden Schleifkegels durch die Schwenkhülse hindurchgeht, die die Schleifscheibe um die Bohrerspitze herumführt. Das Regeln des Durchmessers des erzeugenden Schleifkegels und auch er Ausgleich der Abnutzung der Schleifscheibe kann dabei in einfachster Weise durch eine Längsverschiebung der Lagerhülse in der Schwenkhülse erfolgen. Da zum Anschleifen der einzelnen Schneide nur etwa eine Vierteldrehung' der Schwenkhülse erforderlich ist, bedingte die Anwendung einer dauernd umlaufenden Planetenbewegung .der Schleifscheibe um die Kegelachse einen unnötigen Leerweg und damit einen Zeitverlust. Dieser Nachteil ist bei der neuen Anordnung dadurch vermieden worden, daß die Schleifscheibe nicht mehr gleichförmig um die Bohrerspitze herumgeführt wird, sondern sie nur mit einer Teildrehung hin- und hergeschwungen wird. Um den Bohrer um eineTeilung weiter drehen zu können, ohne daß beim Umlegen des Bohrers die eben geschliffene Schneide in den Bereich der.. Schleifscheibe kommt, wird diese Schwenkbewegung so groß gewählt, daß die Bohrerspitze während des letzten Teils der Schwenkbewegung außer Berührung mit der Schleifscheibe kommt, wozu nur eine verhältnismäßig kleine Winkelbewegung notwendig ist.In the new arrangement according to the invention, the disadvantage of the previous one Execution avoided by using a straight grinding wheel with an inclined Axis is used that achieves a sufficient cutting speed when it is directly coupled to an electric motor at normal speed. Through the Elimination of the otherwise necessary transmission gear becomes an essential one Simplification and increased operational reliability achieved. As the generating grinding cone is formed here by the cylindrical grinding zone of the grinding wheel, can the grinding wheel moves back and forth in the axial direction during grinding and so just be received. This advantage is achieved in that the The spindle carrying the grinding wheel is mounted in a bearing sleeve, which faces in the direction of of the conical surface of the generating grinding cone passes through the swivel sleeve, which guides the grinding wheel around the drill bit. Regulating the diameter of the generating grinding cone and also compensating for the wear of the grinding wheel can be done in the simplest way by a longitudinal displacement of the bearing sleeve in the Swivel sleeve take place. As for grinding the individual cutting edge only about a quarter turn of the swivel sleeve is required, required the application a continuously revolving planetary movement of the grinding wheel around the cone axis an unnecessary idle path and thus a loss of time. This disadvantage is with the new arrangement has been avoided in that the grinding wheel is no longer uniform is guided around the drill bit, but only with a partial turn back and is swung here. To be able to turn the drill one pitch further without that when the drill is turned over, the evenly ground cutting edge in the area of the .. When grinding wheel comes, this pivoting movement is chosen so large that the drill tip out of contact with the grinding wheel during the last part of the pivoting movement comes, for which only a relatively small angular movement is necessary.

In den Zeichnungen ist eine solche Maschine in einer Ausführung für rechtsschneidende Bohrer mit normalem Spitzenwinkel dargestellt.In the drawings, such a machine is in a version for right-hand cutting drills shown with normal point angle.

Fig. i zeigt eine Draufsicht der Maschine, das Spindelgetriebe und das Vorschubgetriebe sind im Schnitt gezeigt; Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Lagergehäuses; Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Antrieb für den Bohreraufnahmespindelstock längs der Linie A-B der Fig. i ; Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Bohreraufnahmespindelstock längs der Linie C-D der Fig. i ; Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Antrieb des Vorschubgetriebes längs def Linie E-F der Fig. i ; Fig.6 ist ein Längsschnitt durch die Bohreraufnahmespindel längs der Linie G-H der Fig.4; .Fig. 7 ist ein Schnitt durch die Bohrerauflage; Fig.8 ist ein Schnitt durch das übersetzungsgetriebe des Bohreraufnahmespindelstockes längs der Linie 1-K der Fig. i ; Fig.9 ist ein Querschnitt durch das Vorschubgetriebe des Bohreraufnahmespindelstockes längs der Linie L-Jl der Fig. i.Fig. I shows a top view of the machine, the spindle gear and the feed gears are shown in section; Fig. 2 is a front view of the Bearing housing; Fig. 3 is a section through the drive for the drill receiving headstock along line A-B of Figure i; Figure 4 is a cross-section through the drill take-up headstock along line C-D of Figure i; Fig. 5 is a section through the drive of the feed gear along the line E-F of Fig. i; Fig. 6 is a longitudinal section through the drill take-up spindle along the line G-H of Figure 4; .Fig. Figure 7 is a section through the drill rest; Fig. 8 is a section through the transmission gear of the drill receiving headstock along the line 1-K of Fig. i; Fig.9 is a cross section through the feed gear of the drill receiving headstock along the line L-Jl of Fig. i.

In dem Gehäuse i der :Maschine, das mit dem Tisch 2 verschraubt ist, ist die Schwenkhülse 3, durch die Bunde 4 und 4' gegen eine axiale Verschiebung gesichert, gelagert. Seitlich davon ist im Gehäuse i die Getriebewelle 5 gelagert; die vorn die Kurbelscheibe 6 trägt und die von dem Hilfsmotor 7 unter Vermittlung der Schnecke 8 und des Schneckenrades 9 angetrieben wird (Fig. 5). In der Kurbelscheibe 6 sitzt der Kurbelzapfen io, der mit einem zweiten Zapfen i i in der Schwenkhülse 3 durch die Schubstange 12 verbunden ist und, der dadurch die Schwenkhülse 3 um einen gewissen Betrag um die Achse X-X hin und her schwenkt. Die Schwenkhülse 3 wird von der Lagerhülse 13 im Winkel ß durchsetzt, die darin durch die Schraube 13' festgeklemmt werden kann. In der Lagerhülse 13 ist, durch die Bunde 14 und 15 gegen eine Längsverschiebung gesichert, die Schleifspindel 16 gelagert, deren hinteres Ende durch die Kupplung 17 mit dem Antriebsmotor 18 gekuppelt ist, der durch den Flansch r9 mit der Lagerhülse 13 verbunden ist. Auf das vordere Ende der- Schleifspindel 16 ist mit dem Flansch 20 die Schleifscheibe 2i befestigt. Diese ist von der Schutzhaube 22 umgeben, die auf das vordere Ende der Lagerhülse 13 a:ufgeklemmt ist.In the housing i of the: machine that is screwed to the table 2, is the swivel sleeve 3, through the collars 4 and 4 'against axial displacement secured, stored. To the side of this, the gear shaft 5 is mounted in the housing i; which carries the crank disk 6 at the front and that of the auxiliary motor 7 under mediation the worm 8 and the worm wheel 9 is driven (Fig. 5). In the crank disc 6 sits the crank pin io, which with a second pin i i in the swivel sleeve 3 is connected by the push rod 12 and that thereby the swivel sleeve 3 around pivots back and forth a certain amount about the axis X-X. The swivel sleeve 3 is penetrated by the bearing sleeve 13 at the angle ß, which is in it by the screw 13 'can be clamped. In the bearing sleeve 13 is through the collars 14 and 15 secured against longitudinal displacement, the grinding spindle 16 mounted, the rear End is coupled by the coupling 17 with the drive motor 18, which is through the Flange r9 is connected to the bearing sleeve 13. On the front end of the grinding spindle 16, the grinding wheel 2i is attached to the flange 20. This is from the protective hood 22 surrounded, which is clamped onto the front end of the bearing sleeve 13 a.

Neben der Getriebewelle 5 ist im Gehäuse i noch die Schaftwelle 23 gelagert, auf der das Malteserkreuz 24 sitzt. Die Schaftwelle 23 macht bei jeder Umdrehung der Getriebewelle 5 eine Teildrehung, wenn das hintere Ende des Zapfens io das Malteserkreuz 24 um eine Teilung weiterdreht, wobei der Ausschnitt 25 im Sperrbogen 26 das Malteserkreuz 24 freigibt, das auf dem weiteren Teil der Bewegung, wenn der, Zapfen io wieder aus dem Schlitz herausgetreten ist, durch die Bogenausschnitte 27 gesperrt wird.In addition to the gear shaft 5, the shaft shaft 23 is also located in the housing i stored on which the Maltese cross 24 sits. The shaft shaft 23 makes each Rotation of the gear shaft 5 a partial rotation when the rear end of the pin io the Maltese cross 24 rotates further by one division, the cutout 25 in the Locking arch 26 releases the Maltese cross 24, which on the further part of the movement, when the pin has re-emerged from the slot, through the arched cutouts 27 is blocked.

Die Aufnahmespindel 30 für den Bohrer 31 ist in der Lagerhülse 32 gelagert und trägt an ihrem vorderen Ende das Spannfutter 33. Sie wird angetrieben durch das Schraubenrad 34, das auf ihr hinteres Ende durch die Griffmutter 35 auf ihren Kupplungskegel 36 lösbar aufgeklemmt ist. Das Schraubenrad 34 steht im Eingriff mit dem Schraubenrad 37 auf der Querwelle 38, die in den Hohlzapfen 39 und 40 gelagert ist. Auf der Quer-." welle 38 sitzt noch ein zweites Schraubenrad 41, das von dem Antriebsschraubenrad 42 angetrieben wird, das fest auf der Hohlwelle 43 sitzt, die in dem Lagergehäuse 44 gelagert ist. Die Hohlwelle 43 wird durch die Gleitfeder 45 von der verschiebbar durch sie hindurchgehenden Schaftwelle 23 angetrieben. Das übersetzungsverhältnis der Getrieberäder 34, 37,, 41 und 42 ist so gewählt, daß die Aufnahmespindel 3o- und damit der Bohrer 31 um eine halbe Umdrehung weiter gedreht wird, wenn das Malteserkreuz 24 um eine Teilung weitergeschaltet wird. Bei dem gezeigten fünfteiligen Malteserkreuz, das günstige Eingriffsvcrhältnisse ergibt, ist deshalb das Getriebe zwischen der Schaftwelle 23 und der Aufnahmcspindel3o im Verhältnis 5:2 ins Schnelle übersetzt. Das Lagergehäuse 44 hat einen Hohlansatz 46; der auf dein Hohlzapfen 47 der Gehäusekappe 48 gleitet und darauf verstellbar aufgeklemmt ist. Die Gehäusekappe 48 umgibt das Maltesergetriebe 6, io und 24 und ist mit dem Gehäuse i verschraubt. Der Hohlzapfen 47 hat eine Abflachung 49, auf die die Klemmbacke 5o mit der Griffschraube 51 aufgedrückt wird. , .The take-up spindle 30 for the drill 31 is mounted in the bearing sleeve 32 and carries the chuck 33 at its front end. The helical gear 34 meshes with the helical gear 37 on the transverse shaft 38, which is mounted in the hollow journals 39 and 40. On the transverse shaft 38 there is also a second helical gear 41, which is driven by the drive helical gear 42, which is firmly seated on the hollow shaft 43, which is mounted in the bearing housing 44. The hollow shaft 43 is displaceable by the sliding spring 45 of the driven by the shaft shaft 23 passing through it. The transmission ratio of the gears 34, 37, 41 and 42 is selected so that the take-up spindle 30 and thus the drill 31 is rotated further by half a revolution when the Geneva cross 24 is indexed one pitch further In the five-part Maltese cross shown, which results in favorable engagement conditions, the gearing between the shaft shaft 23 and the receiving spindle 30 is therefore geared to high speed in a ratio of 5: 2. The bearing housing 44 has a hollow projection 46 which slides on the hollow pin 47 of the housing cap 48 and The housing cap 48 surrounds the Geneva gear 6, 10 and 24 and is connected to the housing rscrews. The hollow pin 47 has a flat 49, onto which the clamping jaw 5o is pressed with the handle screw 51. ,.

Die Lagerhülse 32 ist längs verschiebbar in dem' Aufnahmespindelstock 52 geführt. Dieser umfaßt mit seinem hinteren Teil die Hohlzapfen 39. und 4o mit den Führungen 53 und 54 und ist darauf sowohl. kippbar als auch längs verstellbar. Dazu ist in den Hohlzapfen 39 die Stellschraube 55 eingesetzt,. auf, der sich die Stellmutter 56 schraubt, die mit ihrer Nute 57 die Führung 53 mitnimmt. Dadurch läßt sich der Aufnahmespindelstockteil52' quer zum Lagergehäuse 44 verstellen. Um, die Hohlzapfen 39 und 4o läßt sich der Aufnahmespinde.lstock 52 auch so weit aufkippen, daß der zu schleifende Bohrer von vorn in das Spannfutter 33 eingeführt, werden kann. Mit der Stellschraube 58 läßt sich die Höhen- Lage der Bohrerspitze, die zur Erzeugung des Hinterschliffs'/io des Bohrerdurchmessers unter der Achse X-X der Schwenkhülse 3 liegen soll, einstellen. Die Stellschraube 58 stützt sich dabei auf die Auflage 59 auf, die auf dem seitlichen Arm 6o des Hohlansatzes .16 befestigt ist (Fig. 4). In dem Aufnahmespindelstock 52 sitzt unten der Stützarm 61, der sich in der Längsrichtung verstellen und mit einer Klemmschraube 62 festklemmen läßt. Der zu schleifende Bohrer liegt mit seinem vorderen Ende auf der prismatischen Auflage 63 auf, die sich gegen den Bohrer anstellen läßt.The bearing sleeve 32 is longitudinally displaceable in the 'receiving headstock 52 led. This includes the hollow pin 39. and 4o with its rear part guides 53 and 54 and is on both. tiltable and adjustable lengthways. For this purpose, the adjusting screw 55 is inserted into the hollow pin 39. on who is the Adjusting nut 56 screws, which takes the guide 53 with its groove 57. Through this the receiving headstock part 52 'can be adjusted transversely to the bearing housing 44. Around, the hollow pins 39 and 4o can also be tilted open so far on the receiving locker. that the drill to be ground is introduced into the chuck 33 from the front can. With the adjusting screw 58 the height Position of the drill tip, the one used to create the relief '/ io of the drill diameter under the axis X-X of the swivel sleeve 3 should lie. The set screw 58 is supported while on the support 59, which is on the side arm 6o of the hollow attachment .16 is attached (Fig. 4). The support arm is seated at the bottom in the receiving headstock 52 61, which can be adjusted in the longitudinal direction and clamped with a clamping screw 62 leaves. The front end of the drill to be ground lies on the prismatic Edition 63, which can be used against the drill.

Die Lagerhülse 30 hat eine Verzahnung 64, in die das Ritzel 65 eingreift. Auf dessen Welle 66 sitzt oben (las Schraubenrad 67, in das die in der Kappe 68 gelagerte Schneckenwelle 69 eingreift, auf der außen (las Handrad 70 sitzt. Mit diesem läßt sich der Bohrer in axialer Richtung gegen die Schleifscheihe zustellen (Fig. i und 9).The bearing sleeve 30 has a toothing 64 into which the pinion 65 engages. On the top of its shaft 66 sits (read screw wheel 67, in which the worm shaft 69 mounted in cap 68 engages, on the outside (read hand wheel 70 sits. With this, the drill can be set in the axial direction against the grinding wheel (Fig 9).

Die Lagerhülse 13 ist in der Schwenkhülse 3 in ihrer Längsrichtung verstellbar, wodurch sich der Durchmesser des erzeugenden Schleifkegels (Fig. i) nach dem Bohrerdurchmesser einstellen und sich auch die Abnutzung der Schleifscheibe ausgleichen läßt (Fig. i, Stellungen .S I und S II der Schleifscheibe 21).The bearing sleeve 13 is in the pivot sleeve 3 in its longitudinal direction adjustable, whereby the diameter of the generating grinding cone (Fig. i) according to the drill diameter adjust and also the wear and tear of the grinding wheel Can compensate (Fig. i, positions .S I and S II of the grinding wheel 21).

Zum Schleifen wird der Bohrer 31 in das Spannfutter 33 gespannt und die Auflage 63 gegen den Bohrer angestellt. Die Aufnahmespindel 30 wird durch Uisen der Griffmutter 35 entkuppelt und kann dann so weit gedreht werden, daß die Schneide waagerecht liegt, in welcher Stellung sie dann fest mit dem Schraubenrad 34 gekuppelt wird. Beim Schleifen wird die Schwenkhülse 3 von der Kurbelscheibe 6 durch die Schubstange 13 hin und her geschwenkt. Sie wird, so lange die Bohrerspitze mit der Schleifscheibe 21 in Berührung steht, um den Winkel b geschwenkt (Fig.2). Während diesrr Zeit stellt der Zapfen io nicht in Eingriff mit dem 2 das dann durch den Sperralteserkreuz 24, bogen 26 und die Bogenausschnitte 27 gesperrt ist. Bei der Weiterdrehung der Kurbelscheibe 6 dreht der Zapfen to das Malteserkreuz 24 um eine Teilung weiter, (las dadurch die andere Schneide des Bohrers in Schleifstellung bringt. In der Zeit, in der dieses Weiterteilen des Bohrers erfolgt, wird die Scliweiiklliilse 3 um die Leerwinkelbewegung @ weiter be\\-egt, in der die Schleifscheibe 21 nicht mehr mit der Bohrerspitze in Berührung steht. Der Bohrer braucht nur mit dem Handrad 70 gegen die Schleifscheibe 21 zugestellt zu werden.For grinding, the drill 31 is clamped in the chuck 33 and the support 63 is positioned against the drill. The take-up spindle 30 is uncoupled by Uisen the grip nut 35 and can then be turned so far that the cutting edge lies horizontally, in which position it is then firmly coupled to the helical gear 34. During grinding, the swivel sleeve 3 is swiveled back and forth by the crank disk 6 through the push rod 13. As long as the drill tip is in contact with the grinding wheel 21, it is pivoted through the angle b (FIG. 2). During this time, the pin 10 does not engage with the 2, which is then blocked by the locking Altesian cross 24, arch 26 and the arch cutouts 27. When the crank disk 6 is rotated further, the pin rotates the Maltese cross 24 by one division further (reads the other cutting edge of the drill bit in the grinding position. During the time in which this further cutting of the drill takes place, the pinion ring 3 is rotated by the empty angle movement @ further be \\ - egt, in which the grinding wheel 21 is no longer with the drill bit in contact the drill needs only with the handwheel 70 delivered against the grinding wheel 21 to be..

Die dargestellte Ausführung der Maschine ist zum Schleifen rechtsgängiger Bohrer mit normalem Spitzenwinkel, bestimmt. Die Maschine kann aber auch mit einem Aufnahmespindelstock ausgeführt werden, der sich in verschiedene Winkellagen einstellen läßt, um Bohrer mit beliebigen Spitzenwinkeln schleifen zu können.The illustrated version of the machine is right-handed for grinding Drill with normal point angle, determined. The machine can also be used with a Mounting headstock are carried out, which adjust themselves in different angular positions allows to grind drills with any point angle.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Schleifen von Bohrern mit planetarischer Schleifscheibenbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine Schwenkachse (X-X) herumgeführte Schleifscheibenspindel (16) mit dieser Achse einen spitzen Winkel (8) einschließt und eine mit ihrer Umfangsfläche arbeitende Schleifscheibe (21) trägt. PATENT CLAIMS: i. Machine for grinding drills with planetary Grinding wheel movement, characterized in that around a pivot axis (X-X) The grinding wheel spindle (16) that is guided around it forms an acute angle with this axis (8) and a working with its peripheral surface grinding wheel (21) wearing. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifspindel (16) mit der Schleifscheibe (21) in ihrem Lagergehäuse (15) längs verstellbar ist. 2. Machine according to claim i, characterized in that the grinding spindle (16) is longitudinally adjustable with the grinding wheel (21) in its bearing housing (15). 3. Maschine. nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Einspannvorrichtung zum Halten des Bohrers (31) in solcher Lage, daß die Bohrerspitze in den von der Schleifscheibenumfangsfläche bei ihrer Schwenkbewegung bestimmten Schleifkegelmantel unter einem dem Bohrerspitzenwinkel entsprechenden Winkel hineinragt, wobei der Bohrer (31) in seiner Längsrichtung anstellbar, schrittweise um i8o° verschwenkbar und als Ganzes in Richtung der Schwenkachse (X-X) verschiebbar ist. 3rd machine. according to claims i and 2, characterized by a clamping device to hold the drill (31) in such a position that the drill tip in the of the Grinding wheel circumferential surface certain grinding cone surface during its pivoting movement protrudes at an angle corresponding to the drill tip angle, the Drill (31) adjustable in its longitudinal direction, can be swiveled gradually by 180 ° and is displaceable as a whole in the direction of the pivot axis (X-X). 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (46, 52') für das Getriebe zur Ableitung und Übersetzung der schrittweisenden Schaltbewegung und für den Bohrerspindelstock mit dem Gehäuse (1, 48) des Antriebes so verbunden ist, daß jenes in Richtung der Schwenkachse (X-X) gegenüber diesem verschiebbar ist. . 4. Machine according to claim i to 3, characterized in that the housing (46, 52 ') for the Gear for deriving and translating the gradual shifting movement and for the drill headstock is connected to the housing (1, 48) of the drive so that that in the direction of the pivot axis (X-X) is displaceable relative to this. . 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Schleifspindel einen über die Arbeitsbewegung (Berührung der Bohrerspitae) hinausgehende Leerbewegung (i) umfaßt und daß die schrittweise SchaltungsbeNvegung während dieser Leerbewegung vorgesehen ist.5. Machine according to Claims i to 4, characterized in that the pivoting movement of the grinding spindle beyond the working movement (touching the drill tip) Idle movement (i) and that the incremental circuit movement during this Empty movement is provided.