DE8121292U1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
SO 1981 |
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BOSCH | GMBH, 7OOO Stuttgart 1 | |||
ε. 71 29. 5. |
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ROBERT | ||||
Kraftstoff-Einspritzdüse für Bre nnkraftma schinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einspritzdüse nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei Einspritzdüsen dieser Gattung
beeinflußt die als Spulenkern wirkende Ventilnadel durch ihren Hub den magnetischen Kreis der Induktionsspule,
wobei von der Nadelgeschwindigkeit abhängige Signale erzeugt werden, z. B. für eine Einrichtung zur Ermittlung
und Auswertung des Spritzbeginns und der Spritzdauer.
Es ist bereits eine Einspritzdüse dieser Gattung vorgeschlagen worden, bei welcher die federnden Kontaktzungen
der Induktionsspule unmittelbar gegen die Stirnenden von Verbindungsdrähteη drücken, welche in Bohrungen des Düsenhalters
spielfrei festgelegt und mit am Düsenhalter befestigten Anschlußkontakten verbunden sind. Bei diesen
Einspritzdüsen muß sehr sorgfältig auf die richtige axiale Lage der Verbindungsdrähte in den Bohrungen des Düsenhalters
und an dessen der Zwischenplatte zugekehrten Stirnseite geachtet werden, damit ein ausreichend hoher Kontaktdruck
zwischen den Teilen gewährleistet ist. Ferner
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ist "bereits vorgeschlagen worden, an der dem Düsenhalter
zugekehrten Stirnseite der Zwischenplatte zwei über Drähte mit der Wicklung der Induktionsspule verbundene, feststehende
Kontaktbolzen vorzusehen und koaxial dazu im Düsenhalter zwei Gegenkontaktstücke federnd nachgiebig zu
lagern. Diese Ausführung ist verhältnismäßig aufwendig, zumal sowohl bei der Montage der Zwischenplatte als auch
des Düsenhalters gelötet werden muß.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Kontaktdruck zwischen den Kontaktteilen am Düsenhalter
und an der Zwischenplatte mit einfachen Mitteln erhöht und gleichzeitig eine Schwingungsdämpfung der federnden Kontaktzungen
der Induktionsspule erreicht ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
) Eine einfache Ausbildung der Einspritzdüse ergibt sich, wenn die Zwischenelemente als elastische Kunststoffscheiben ausgebildet
sind, welche zweckmäßig koaxial zu den Kontaktelementen am Düsenhalter angeordnet sind.
Die axiale Lage der Kontaktelemente am Düsenhalter kann ohne erhöhte Sorgfalt bei der Montage genau eingehalten werden,
wenn die Kontaktelemente als Kontaktbolzen ausgebildet sind, welche sich über Isolierhülsen am Düsenhalter abstützen und
vorzugsweise in die Isolierhülsen eingeklebt sind. Zum spielfreien !Festhalten der Kontaktbolzen können die Isolierhülsen
vorteilhaft passend in Bohrungen des Düsenhalters eingesetzt sein.
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Der Aufbau des Düsenhalters und dessen Montage können weiter vereinfacht werden, wenn an den Kontaktelementen am
Düsenhalter weiterführende Anschlußdrähte angelötet sind, welche durch Längsbohrungen im Düsenhalter hindurchführen
und an ihren aus dem Düsenhalter herausragenden Enden mit Anschlußkontakten versehen sind. In. diesem Fall ist der
Düsenhalter zweckmäßig mit Mitteln zur Zugentlastung der Anschlußdrähte zu versehen, welche beispielsweise einfach
durch eine Schraube und eine unter dem Schraubenkopf liegende, über beide Anschlußdrähte greifende Lasche reali-
J siert werden können.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen vergrößerten Längsschnitt
durch das Ausführungsbeispiel und Fig. 2 einen Teilbereich der Einspritzdüse nach Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
\ Die Einspritzdüse hat einen Düsenkörper 10, in welchem ein Ventilsitz 12 gebildet ist, an den sich eine Düsenöffnung
anschließt. Der Ventilsitz 12 ist von einer Ventilnadel überwacht, die im Düsenkörper 10 verschiebbar gelagert und
im Bereich eines stromauf des Ventilsitzes 12 angeordneten Druckraumes 18 mit einer Druckschulter 20 versehen ist. Der
Düsenkörper 10 ist durch eine Überwurfmutter 22 über eine Zwischenplatte 24 an einem Düsenhalter 26 festgespannt. Von
einer Anschlußbohrung 28 im Düsenhalter 26 gelangt der Kraftstoff über einen Kanal 30 in eine Aussparung 32 in der oberen
Stirnseite der Zwischenplatte 24, welche über eine Bohrung mit einer Ringnut 36 in der oberen Stirnseite des Düsenkörpers
10 verbunden ist. Die Aussparung 32 erstreckt sich nur
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über einen Sektor der Zwischenplatte 24; ein in der Zeichnung
nicht sichtbarer Indexstift sorgt dafür, daß die Teile beim Zusammenbau die richtige Lage zueinander einnehmen.
Von der Ringnut 36 führt ein Kanal 38 in den Druckraum 18 des Düsenkörpers 10.
Die Ventilnadel 16 ist mit einem im Durchmesser verringerten Ansatz 40 versehen, der mit Spiel durch eine Bohrung
der Zwischenplatte 24 hindurchtritt und in die zentrale Öffnung einer Induktionsspule 44 hineinragt, die in eine
v im Durchmesser größere Bohrung der Zwischenplatte 24 eingesetzt
und darin durch einen Kleber festgehalten ist. Auf dem Ansatz 40 der Ventilnadel 16 liegt ein in die Induktionsspule
44 ebenfalls hineinragender Ansatz 46 eines Druckstückes 48 auf, das sich im übrigen in einer Kammer 50 des
Düsenhalters 26 erstreckt. In der Kammer 50 ist eine Schließfeder
52 für die Ventilnadel 16 angeordnet, welche am Druckstück 48 angreift und sich über eine Zwischenscheibe 54 vorgegebener
Stärke am Boden der Kammer 50 abstützt.
Die Induktionsspule 44 ist mit zwei federnden Anschluß-Kontaktzungen
56 versehen, welche etwa im rechten Winkel C zur Düsenachse von der Induktionsspule 44 seitlich abstehen
und sich in einer radialen Ausnehmung 58 der oberen Stirnseite
der Zwischenplatte 24 erstrecken (Pig. 2). Die freien Enden 60 der Kontaktzungen 56 sind auf elastisch zusammendrückbaren
Kunststoffringen 62 abgestützt, welche am Boden der Ausnehmung 58 festgeklebt sind. Koaxial zu den Kunststoffringen
62 sind im Düsenhalter 26 zwei durchgehende Bohrungen 66 vorgesehen, die in der Nähe der der Zwischenplatte
24 zugekehrten Stirnseite des Düsenhalters 26 jeweils an einer Schulter 68 in einen größeren Bohrungsabschnitt
übergehen. In jedem Bohrungsabschnitt 70 ist eine Isolier-
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hülse 72 passend eingesteckt, in welcher ein metallischer
Kontaktbolzen 74 fest eingeklebt ist. Jeder Kontaktbolzen 74 ist mit einem auf der einen Stirnseite der Isolierhülse
72 anliegenden Ringbund 76 und mit einem Sackloch 78 versehen,
in welches das blanke Ende eines Anschlußkabels 80 eingelötet ist.
Die beiden Anschlußkabel 80 sind aus dem Düsenhalter 26 herausgeführt und mit Anschlußsteckern 82 versehen. Zum
Zweck der Zugentlastung für die Verbindung der Anschluß-C/
kabel 80 mit den Kontaktbolzen 74 ist an den oberen Ausmündungen
der Bohrungen 66 eine Schraube 84 am Düsenhalter 26 vorgesehen, welche über eine Lasche 86 beide Anschlußkabel
80 reibungsschlüssig gegen eine ebene Fläche 88 am Düsenhalter 26 drückt.
Die Kontaktbolzen 74 sind so bemessen, daß sie nach dem Zusammenbau
der Einspritzdüse die Kontaktzungen 56 der Induktionsspule
44 fest und schüttelsicher an die Kunststoffringe
62 andrücken, wobei diese entsprechend verformt werden. Bei der Vormontage des Düsenhalters 26 wird so vorgegangen, daß
die mit dem Kontaktbolzen 74 bereits verlöteten, mit den An-/ schlußsteckern 82 jedoch noch nicht verbundenen Anschlußkabel
80 von der der Zwischenplatte 24 zugekehrten Stirnseite her in die Bohrungen 66 des Düsenkörpers 26 eingeschoben
werden, bis die mit dem entsprechenden Kontaktbolzen 74 bereits verklebte Isolierhülse 72 an der Schulter 68 ,
anstößt. Danach werden die Zugentlastung über die Schraube 84 hergestellt und die anderen Enden der Anschlußkabel 80
mit den Anschlußsteckern 82 versehen. An diese vormontierte Düsenhalterbaugruppe können dann die anderen Teile der Einspritzdüse
angebaut werden, ohne daß dabei besondere Kontaktierungsmaßnahmen erforderlich sind.
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29.5.1981 Ki/Do
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Zusammenfassung
Es wird eine Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen
vorgeschlagen, die mit einer Ventilnadel (16) und einer Induktionsspule (44) versehen ist, welche in eine zwischen Düsenkörper
(10) und Düsenhalter (26) angeordnete Zwischenplatte (24) eingesetzt ist. Die Ventilnadel (16) ragt so in die
Induktionsspule (44) hinein, daß sie bei ihrem Hub den magnetischen Kreis der Induktionsspule (44) verändert, wobei von
'der Nadelgeschwindigkeit abhängige Signale erzeugt werden.
Die Induktionsspule (44) ist mit seitlich abstehenden Kontaktzungen (56) versehen, welche sich innerhalb von Ausnehmungen
(58) an der dem Düsenhalter (26) zugekehrten Stirnseite der Zwischenplatte (24) erstrecken und gegen feststehende
Kontaktelemente (74) am Düsenhalter (26) drücken. Die freien Enden (60) der Kontaktzungen (56) sind auf der den
Kontaktelementen (74) gegenüberliegenden Seite auf elastisch zusammendrückbaren Kunststoffringen (62) abgestützt, wodurch
sich der Kontaktdruck vergrößern undeine Schwingungsdämpfung
der Kontaktzungen (56) erzielen läßt.
Claims (8)
1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit
einem gegen einen Düsenhalter gespannten Düsenkörper,
in welchem eine Ventilnadel geführt ist, deren von der Düsenöffnung abgekehrtes Ende in eine Induktionsspule
taucht, die in eine zwischen Düsenkörper und Düsenhalter angeordnete Zwischenplatte eingesetzt und mit
(.,' zwei seitlich abstehenden Kontaktzungen versehen ist, welche gegen Kontaktelemente an der zugekehrten Stirnseite
des Düsenhalters drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (60) der Kontaktzungen (56) auf
der den Kontaktelementen (74·) ^m Düsenhalter (26) gegenüberliegenden
Seite über elastisch zusammendrückbare Zwischenelemente (62) an der Zwischenplatte (24·) abgestützt
sind.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenelemente (62) elastische Kunststoffringe sind.
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3. Einspritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffringe (62) koaxial zu den Kontaktelementen
(74-) am Düsenhalter (26) angeordnet sind.
% 4-. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche Λ bis 3j dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (74-) am Düsen- !. halter (26) durch Kontaktbolzen gebildet sind, welche
sich über Isolierhülsen (72) am Düsenhalter (26) ab- ' ■) stützen und vorzugsweise in diese eingeklebt sind.
5. Einspritzdüse nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierhülsen (72) passend in Bohrungen (70) des Düsenhalters (26) sitzen.
6. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktelementen (74·)
am Düsenhalter (26) weiterführende Anschlußdrähte (80)
;Λ angelötet sind, welche durch Längsbohrungen (66) im Düsenhalter
(26) hindurchführen und an ihren anderen Enden mit vom Düsenhalter (26) weggebauten Anschlußkontakten
(82) versehen sind.
7. Einspritzdüse nach den Ansprüche 4 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die blanken Enden der Anschlußdrähte (80) in Bohrungen (78) der Kontaktbolzen (74-) eingelötet sind.
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8. Einspritzdüse nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenhalter (26) mit Mitteln (84, 86,. 88) zur Zugentlastung der Anscnlußdrähte (80) versehen ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818121292 DE8121292U1 (de) | 1981-07-21 | 1981-07-21 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
JP10826782U JPS5818066U (ja) | 1981-07-21 | 1982-07-19 | 内燃機関の燃料噴射ノズル |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818121292 DE8121292U1 (de) | 1981-07-21 | 1981-07-21 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8121292U1 true DE8121292U1 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6729601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818121292 Expired DE8121292U1 (de) | 1981-07-21 | 1981-07-21 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5818066U (de) |
DE (1) | DE8121292U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2584143A1 (fr) * | 1985-06-26 | 1987-01-02 | Lucas Ind Plc | Buse d'injection de carburant pour moteur a combustion interne |
-
1981
- 1981-07-21 DE DE19818121292 patent/DE8121292U1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-07-19 JP JP10826782U patent/JPS5818066U/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2584143A1 (fr) * | 1985-06-26 | 1987-01-02 | Lucas Ind Plc | Buse d'injection de carburant pour moteur a combustion interne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5818066U (ja) | 1983-02-03 |
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