DE8120629U1 - Optisches nachrichtenkabel mit einem lichtwellenleiter und einem zugfesten sekundaercoating - Google Patents

Optisches nachrichtenkabel mit einem lichtwellenleiter und einem zugfesten sekundaercoating

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DE8120629U1 DE19818120629U DE8120629U DE8120629U1 DE 8120629 U1 DE8120629 U1 DE 8120629U1 DE 19818120629 U DE19818120629 U DE 19818120629U DE 8120629 U DE8120629 U DE 8120629U DE 8120629 U1 DE8120629 U1 DE 8120629U1
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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Description

Fl 462} 1 13.07.81 I
Optisches Nachrichtenkabel mit einem Lichtwellenleiter und |
einem zugfesten Sekundäreoating ?
C ;
Die Erfindung betrifft ein Nachrichtenkabel, bestehend aus einem j
der Signalübertragung dienenden Lichtwellenleiter (LWL) aus Glas, '
einer die Glasoberfläche schützenden auf dem LWL aufliegenden S
konzentrischen Hülle (Primärcoating) und einer dieses Primär- |
coating umgebenden zweiten zugfesten Hülle (Sekundärcoating). |
In einer Reihe von Anwendungsfällen für optische Kabel, bei- |
spielsweise für die Fernlenkung, besteht das Bedürfnis nach \
einem Kabel, das nur einen oder allenfalls einige wenige LWL |
enthält, einen möglichst geringen Durchmesser aufweist und darüber ; hinaus eine große Zugfestigkeit aufweist.
^ Bekannt ist bereits ein optisches Kabel, bestehend aus einer
optischen Faser mit einem üblichen Primärcoating, einem Sekundärcoating aus einer gummiähnlichen Masse mit relativ hohem thermischen Ausdehnungskoeffizienten und einem Mantel, der aus zwei
Kunstharzschichten mit dazwischen liegenden Verεtärkungsfasern
aufgebaut ist und nach dem Aushärten des Harzes einen radialen
Druck auf den Lichtwellenleiter ausüben soll (US-PS 4 239 332).
Ein derartiges Kabel mag für bestimmte Anwendungen vorteilhafte
Eigenschaften aufweisen, seine Herstellung ist jedoch sehr aufwendig und sein äußerer Durchmesser ist für bestimmte Anwendungsfälle zu groß.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches Kabel anzugeben., welches einen LWL enthält und welches bei geringstmöglichem Durchmesser eine größtmögliche Zugfestigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sekundärcoating als zugfeste Hülle aus wenigstens 500 zugfesten Fasern mit einem Faserdurchmesser von maximal 15 /um gebildet wird und daß diese Fasern mittels·eines Kunststoffs in Umfangrichtung zusammen gehalten werden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß damit der Durchmesser des Kabels fast ausschließlich vom Querschnitt der für die geforderte Zugfestigkeit benötigten Fasern bestimmt wird, während der die Fasern zusammenhaltende Kunststoff im wesentlichen als Kleber dient, der ungewollte Lageänderungen der Fasern verhindert.
In einer Ausgestaltung sind die Fasern in mehreren Teilbündeln angeordnet, in denen die Einzelfasern miteinander verdrillt sind. Mit dieser Ausgestaltung läßt sich in vielen Fällen die Handhabung .der Fasern vereinfachen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Fasern oder die Teilbündel achsparallel zum LWL. Diese Ausführung wird bevorzugt, wenn mit geringstem Aufwand an Fasern die größtmögliche Zugfestigkeit erzielt werden soll.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Fasern | oder die Teilbündel um den LWL herum verseilt. Dabei läßt sich durch Verändern der Schlaglänge der Fasern oder der TeilbUndel die Elastizität der zugfesten Hülle an die des LWL anpassen.
In einer weiteren Ausgestaltung werden die Fasern oder die Teilbündel miteinander verflochten. Damit erreicht man eine besonders gute Biegbarkeit und, wiederum durch Verändern der
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Schlaglänge der Pasern oder der Teilbündel, einstellbare Elastizitätswerte der zugfesten Hülle.
Werden erfindungsgemäß die Pasern oder die Teilbündel in mehreren Lagen unterschiedlicher Verseilrichtung angeordnet, können bei Zugbeanspruchung des Kabels auf den LWL wirkende Torsionskräfte vermindert oder völlig ausgeschaltet werden.
Werden erfindungsgemäß die Fasern oder die Teilbündel in mehreren Lagen angeordnet und bestehen dabei die Pasern oder die Teilbündel unterschiedlicher Lagen aus unterschiedlichen / \ Werkstoffen, erreicht man eine besonders gute Anpassung des Kabels an weitere Forderungen. Bestehen beispielsweise innere Lagen aus einem aromatischen Polyamid mit besonders hoher Zugfestigkeit und äußere Lagen aus Glasfasern, läßt sich ein sehr zugfestes Kabel mit guter Temperaturbeständigkeit herstellen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die zugfeste Hülle von einem Mantel umgeben, der aus Kunststoff,einer Kunststoff-Folie oder einem Fasergeflecht besteht. Damit lassen sich zusätzliche Forderungen wie bessere Abriebfestigkeit, Trittfestigkeit, die an das Kabel gestellt werden, erfüllen.
Ausgestaltungen der Erfindung bestehen weiterhin darin, daß die ( ' Fasern aus Glas, einem aromatischen Polyamid, Kohlenstoff, Metall und/oder einer Metall-Legierung bestehen. Durch eine Auswahl und gegebenenfalls eine Kombination der angegebenen Werkstoffe für die Fasern läßt sich je nach den an das Kabel gestellten Forderungen das Gewicht, die Lebensdauer oder auch der Preis des Kabels beeinflussen.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Kabels nach einem der Ansprüche 5 bis 9 besteht erfindungsgemäß darin, daß der LWL mit seinem Primärcoating durch ein konisch auslaufendes Führungsrohr geführt wird, daß das Geflecht aus Fasern oder Teilbündeln
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I auf dem Führungsrohr hergestellt wird, und daß das Geflecht f mit dem aus dem konischen Ende des Führungsrohres austretenden
I LWL vom Führungsrohr abgezogen und mit dem LWL verbunden wird.
I Damit gelingt es, die beim Flechten zwangsläufig auftretenden r Kräfte und Verformungen vom LWL fernzuhalten und eventuelle Be-
I Schädigung des LWL zu vermeiden.
I Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar-I gestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen I ■ Fig. 1 ein LWL-Kabel mit im wesentlichen aus Fasern bestehendem I Sekundärcoating,
1 '. J Fig. 2 eine Vorrichtung zur Herstellung eines Fasergeflechts I auf einem LWL.
I . In Fig. 1 ist ein LWL mit 1 und sein bei der Herstellung aufge-I brachtes Prtmärcoating mit 2 bezeichnet. Die zugfeste Hülle, J die'das Sekundärcoating bildet ,besteht im wesentlichen aus Fasern : 3 oder aus Fasern 3a gebildeten Teilbündeln 5j die durch einen Kunststoff 4 in Umfangrichtung zusammengehalten werden. Nur angedeutet werden kann in der Figur die wesentliche Tatsache,daß der Kunststoff 4 nur in solchen Mengen im Sekundärcoating ent-I halten ist, daß die Fasern 3 oder die Teilbündel 5 in ihrer > Position zueinander sicher gehalten werden. Erst dadurch ergeben sich die wesentlichen Vorteile des dargestellten Kabels in Bezug auf geringstmögliches Gewicht, geringstmöglichen Durchmesser und höchstmögliche Zugfestigkeit. Geringes Gewicht und große Zugfestigkeit bei kleinem Durchmesser kann erreicht werden, wenn die Fasern 3 oder 3a aus einem aromatischen Polyamid, wie es beispielsweise unter dem Handelsnamen Keflar bekannt ist, besteheja. Wird auf das Gewicht des Kabels weniger Wert gelegt als auf seinen Preis, können die Fasern 3 oder 3a aus Stahl oder einer Metall-Legierung bestehen. Ein solches Kabel hat, da der thermische Ausdehnungskoeffizient von Stahldrähten etwa demjenigen von Lichtleitfasern entspricht, ein besonders vorteil-
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haftes Temperaturverhalten. Treten hohe Temperaturen in der Umgebung des Kabels nur kurzzeitig auf, kann es ausreichen wenn eine äußere Lage von Fasern 3 oder Teilbündeln 5 aus Stahldraht oder auch Glasfasern besteht, während die inneren Lagen von Fasern 3 oder Teilbündeln 5 aus einem anderen hochfesten Werkstoff bestehen, an dessen Temperaturfestigkeit dann keine so hohen Ansprüche gestellt werden. Dargestellt ist in Fig. 1 ein zum LWL 1 achsparalleler Verlauf der Fasern 3 oder der Teilbündel 5. Sie können aber auch verseilt oder geflochten angeordnet sein. Auf die Auswirkung solcher Anordnungen wurde bereits in der vorangegangenen Beschreibung eingegangen=
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines LWL-Kabels mit einer geflochtenen Anordnung.der Fasern 3 oder der Teilbündel 5 schematisch dargestellt. Der LWL 1 mit seinem Primärcoating 2 wird durch ein Führungsrohr 7 geführt, dessen Ende 8 konisch ausläuft. Das Geflecht aus Fasern 3 oder Teilbündeln 5 wird über dem Führungsrohr 7 hergestellt und mit dem LWL 1 über das konische Ende 8 des Führungsrohrs 7 abgezogen und, nach dem sich das so hergestellte Geflecht an den LWL 1 angelegt hat, durch den Kunststoff 4 miteinander verbunden. Eine solche Anordnung hat sich als vorteilhaft gezeigt, da bei einer Herstellung des Geflechts direkt auf dem LWL 1 auf diesen unkontrollierbare Zug-, Biegung- und Torsions-Kräfte einwirken.
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Fl 4623 1 IJ.07.81
Zusammenfassung:
, Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachrichtenkabel, bestehend aus einem der Signalübertragung dienenden Lichtwellenleiter (LWL) aus Glas (l), einer die Glasoberfläche schützenden auf dem LWL (1) aufliegenden konzentrischen Hülle (2) (Primärcoating) und einer dieses Primärcoating (2) umgebenden zweiten zugfesten Hülle (3, 2O (Sekundärcoating). Die Aufgabe besteht darin, ein solches Kabel mit höchstmöglicher Zugfestigkeit, geringstmöglichem Durchmesser und möglichst kleinem Gewicht anzugeben. Die Lösung besteht im wesentlichen in einer Ausbildung der zugfesten Hülle (3, 4) aus wenigstens 500 zugfesten Fasern (3) mit einem Faserdurchmesser von maximal 15 /um, wobei diese Fasern (3) mittels eines Kunststoff (4) in Umfangrichtung zusammengehalten werden. Die Erfindung wird hauptsächlich angewandt bei
( i Fernsteuerkabeln.

Claims (9)

· · ■ t I Pl 462} 1 1^.07.81 Ansprüche:
1. Nachrichtenkabel, bestehend aus einem der Signalübertragung dienenden Lichtwellenleiter (LWL) aus Glas (l), einer die Glasoberfläche schützenden auf dem LWL (1) aufliegenden konzentrischen Hülle (2) (Primärcoating) und einer dieses Primäreoating (2) umgebenden zweiten zugfesten Hülle (3, 4) (Sekundärcoating), dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Hülle (3, 4) aus wenigstens 500 zugfesten Pasern (3) mit einem Faserdurchmesser von maximal 15 /um gebildet wird und daß diese Pasern (3) mittels eines Kunststoffs (4) in Umfangrichtung zusammengehalten werden.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (3a) in mehreren Teilbündeln Q (5) angeordnet sind, in denen die Einzelfasern (3a) miteinander verdrillt sind.
3· Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (3) oder die TeilbUndel (5) achsparallel zum LWL (l) verlaufen.
4. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (3) oder die Teilbündel (5) um den LWL (l) herum verseilt sind.
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Pl 4623
07.81
5. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasern (3) oder die TeilbUndel (5) miteinander verflochten sind.
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6. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasern (3) oder die TeilbUndel (5) in mehreren Lagen unterschiedlicher Verseil richtung angeordnet sind.
7. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (3) oder die Teilbündel (5) "Ln mehreren Lagen angeordnet sind, und daß die Pasern (3) oder die Teilbündel (5) unterschiedlicher Lagen aus unterschiedlichen Werksstoffen bestehen.
8. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Hülle (3, 4) von einem Mantel (6) umgeben ist, der aus Kunststoff, einer Kunststoff-Folie oder einem Pasergeflecht besteht.
9. abel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (3 oder 3a) aus Glas, einem aromatischen Polyamid, Kohlenstoff, Metall und/oder einer Metall-Legierung bestehen.
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sprüche 5 bis 9, dadurch gekennz
ne t, daß der LWL (l, 2) durch ein '-— A~"\] -^* ·■■*—^1--Führungsrohr (7) geführt wird^c^a^füis Geflecht aus Pasern (3) oder I I 11 im I In 1 Ί | 'llif ihm Führungsrohr (7) hergestellt wirUj-^wHJ1-UaB das Geflecht (3.» 5) mit dem aus dem kon^»eflen Ende (8) des FUhrungsrohres (7) austretenden LWL
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