DE8116093U1 - Einrichtung zur Flüssigkeitsspülung von Behältern, insbesondere Abwasserbehältern - Google Patents
Einrichtung zur Flüssigkeitsspülung von Behältern, insbesondere AbwasserbehälternInfo
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Description
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G 81 16 093.3 25.Jul;t'1986
F 115
— 1 —
Einrichtung zur Flüssigkeitsspülung von Behältern, lnsbesondere
Abwasserbehältern
! Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Flüssigkeits-
Ί spülung von Behältern,.wie Becken und Kanälen, insbesondere
j von Abwasserbecken und -kanälen, mit einer Spülvorrichtung,
ι die eine Spülflüssigkeitszuführung und eine Spülflüssigkeits-
Speichervorrichtung aufweist.
Derartige Spüleinrichtungen werden hauptsächlich bei Ableitung und Behandlung oder Reinigung von Abwasser verwendet,
; wo im allgemeinen ein Absetzen von im Abwasser suspendierten
oder vom Abwasser mitgerissenen Feststoffen eintritt, d.h. die
ί Bildung von mehr oder weniger massiven Ablagerungen. Spülein-
richtungen der vorgenannten Art ermöglichen hier eine Weiterbeförderung
oder Auflösung von Ablagerungen, insbesondere an kritischen Stellen wie Kanaluiulenkungen und dergleichen, mit
vergleichsweise geringen Gesamt-Spülwassermengenf weil die
Speicherung und konzentrierte Entleerung einen stark intensivierten Spüleffekt ermöglicht.
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Eine Spüleinrichtung der eingangs genannten Art ist bekannt aus der CH-PS 590 980. Dort ist ein schwenkbar gelagerter
Speicher- und Spülbehälter vorgesehen, der mit einem vergleichsweise
schwachen Zulauf gefüllt wird und bei Erreichen eines vorgegebenen Füllstandes infolge Schwerpunktverlagerung in
Bezug auf die Schwenkachse selbsttätig in eine Entleerungs= und Spülstellung gibt. Solche Einrichtungen arbeiten zufriedenstellend
für Spülbereiche von vergleichsweise geringer Breite, die ohne allzu grossen Bauaufwand mit einem Speicherbehälter
entsprechender Breite erfasst werden können. In der Praxis besteht jedoch vielfach das Bedürfnis, ausgedehnte Kanal- oder
Beckenabschnitte einer Spülung zu unterwerfen, die ohne unverhältnismässige Verstärkung der Behälterkonstruktion im Hinblick
auf die sehr weite stark zunehmenden Biegebeanspruchungen nicht mit einem einfachen Behälter erfasst werden können.
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Aufgabe | Erfindung | ist | daher | die | Schaffung | ||||
richtung, die eine Erfassung grösserer Spülbereiche mit vergleichsweise
kleinen und einfach eingebauten Speicher- und Spülbehältern sowie eine optimale Ausnutzung eines verfügbaren
SpUlwasser-Mengenstromes für die Erfassung des gesamten Spülbereiches
ermöglicht.
Die Erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet
sich bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art in erster Linie dadurch, dass die SpUIflüssigkeits-Speichervorrichtung
mindestens einen zwischen verschiedenen Spülstellen verfahrbaren Speicherbehälter aufweist.
Mit einer solchen Anordnung wird erreicht, dass ausgedehnte SpUlbereiche, aufgeteilt in eine Mehrzahl von Spülstellen,
mit ein und demselben verfügbaren Spülwasserstrom, der für jede Spülstelle durch Speicherung entsprechend konzentriert
wird, behandelt werden kann, ohne dass ein sich über den SpUlbereich
erstreckender Speicherbehälter erforderlich wäre.
Bei Verwendung eines ortsbeweglichen, über den Spül- bzw. Auslassbereich
verfahrbaren Speicherbehälters kann in Ausgestaltung der Erfindung eine noch weitergehende Vereinfachung dadurch
erzielt werden, dass die Spülflüssigkeitszuführung eine bewegliche, an den verfahrbaren Speicherbehälter angeschlossene
Zuführleitung aufweist, vorzugsweise in Form einer flexiblen Schlauchleitung mit ausziehbarer Schlauchhalterung. Eine solche
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Ausführung konunt im einfachsten Fall praktisch ohne Steuerung
der Flüssigkeitszuführung aus, in dem der Speicherbehälter nacheinander die verschiedenen Spülstellen anfährt und bei
entsprechender Bemessung des Zulaufes selbsttätig die aufeinanderfolgenden Spülvorgänge auslöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispiele
erläutert.
Hierin zeigt:
Fig. 1 Eine Draufsicht einer erfindungsgemässen Spüleinrichtung
mit verfahrbarem Speicherbehälter,
Fig. 2 Einen Vertikalschnitt der Einrichtung nach Fig. 1 gemäss Schnittebene II-II,
Fig. 3 Einen Teil-Vertikalschnitt einer erfindungsgemässen
Spüleinrichtung mit Mehrfach-Speicherbehälteranordnung,
Fig. 4 Einen Vertikalschnitt einer erfindungsgemässen Spüleinrichtung
mit abwasser-niveauabhängiger Spülwasserzuführung ,
Fig. 5 Das Prinzipschaltbild einer Steueranlage für die Spülwasserzufuhr
einer Mehrfach-Speicheranordnung in Verbindung mit einer niveauabhängigen Zuführsteuerung
gemäss Fig. 4,
Fig. 6 Eine Draufsicht einer erfindungsgemässen Spüleinrichtung
mit verfahrbarem Speicherbehälter und beweglicher Spülwasserzufuhr,
Fig. 6a Eine besondere Ausführungsform einer beweglichen Spülwasserzufuhr
mit ausziehbarer Schlauchhalterung in einem schematischen Vertikalschnitt und
Fig. 7 Eine besondere Ausführung eines erfindungsgemässen
Speicherbehälters.
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Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist ein langgestrecktes Abwasser-Absitzbecken AS in eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden
Spülstellen STl, ST2, ST3 ... aufgeteilt. Ein Spülwasser-Speicherbehälter
SW, der in Fig. 2 in ausgezogenen Linien in seiner Speicherstellung I sowie strichpunktiert in
seiner Entleerungs- oder Spülstellung II angedeutet ist, findet seine Schwenklagerung um die Horizontalachse X mit beiderseitigen
Lagerböcken LB innerhalb eines Rahmens R, der seiner-
seits mit Laufrollen L auf sich längs zum Absitzbecken AS erstreckenden
Schienen S verfahrbar gelagert ist. Mittels eines Antriebsaggregats AT kann der Rahmen R und damit der Speicherbehälter
SB aufeinanderfolgend oder in sonst vorgegebener Reihenfolge an die verschiedenen Spülstellen gebracht werden.
In seiner Entleerungsstellung II bestreicht der Speicherbehälter somit einen Spül-Auslassbereich SAL, im Beispielsfall
längs einer Seitenkante des Absitzbehälters.
Für das Füllen des Speicherbehälters ist eine Spülwasserzuführung SZ in Form einer sich längs der Spülstellen erstrekkenden,
ortsfesten Zuführleitung mit einer den Spülstellen entsprechenden Anzahl von Speiseventilen SV vorgesehen. Wenn sich
der Speicherbehälter SB an einer Spülstelle befindet, so wird das zugehörige Speiseventil geöffnet, und nach Erreichen eines
entsprechenden Füllungstandes gibt der Behälter selbsttätig aus seiner Speicherstellung I in die Entleerungsstellung II,
womit ein intensiver Spülvorgang ausgelöst wird. Insgesamt ergibt sich damit eine Spülwasser-Speicheranordnung SPA, die in
zeitlicher Aufeinanderfolge mit den verschiedenen Spülstellen
in Wirkverbindung tritt und mittels eines einzigen, vergleichsweise schwachen Spülwasserstromes durch Konzentration auf geringe
Zeitintervalle bei der Entleerung eine intensive Spülung des gesamten Absetzbeckens ermöglicht.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 wird Entsprechendes mit einer sich über den Spül-Auslassbereich SAL erstreckenden Mehrfachanordnung
von Speicherbehältern SPl, SP2, SP3 ... erreicht.
Jeder der Speicherbehälter ist über ein zugehöriges Speiseventil wie bei der vorangehenden Ausführung an eine Spülwasserzuführung
SZ angeschlossen. Eine solche Ausführung eignet sich insbesondere für grössere verfügbare Spülwassermengen
und eine entsprechend hohe Spülfrequenz an den einzelnen Spül-
stellen.
Bei der Spüleinrichtung nach Fig. 4 ist die Spülwasser-Zuführung SZ eines in einem geschlossenen Abwasserbecken AB angeordneten
Speicherbehälters SB mit einer Speisepumpe SPP an ein Sammelbecken SA im tiefsten Bereich des Abwasserbeckens AB
angeschlossen. Damit ergibt sich also ein Spülkreislauf ohne Zufuhr von Frischwasser (diese kann gegebenenfalls zusätzlich
vorgesehen werden). Es versteht sich, gehört jedoch nicht in den Umfang der vorliegenden Erfindungsgedanken, dass in einem
solchen Anwendungsfall für ein ausreichendes Absetzen der
Sedimente vor der Erfassung durch die Speisepumpe und eine geeignete
mechanische Entfernung der sich absetzenden Sedimente
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und des in das Sammelbecken SA eingespülten Materials sichergestellt
sein muss.
Die Speisung des Speicherbehälters SB und damit die periodische Auslösung von Spülvorgängen wird im Beispielsfall durch eine
Steuereinrichtung ST bestimmt, die einen an sich bekannten Niveaudetektor ND ir.it Mess-Luftzuführung LZ über eine Drossel DR
sowie einen nachgeordneten Druckluft-Grenzwertschalter GS umfasst.
Damit wird in dem Vertikalrohr des Niveaudetektors ND unter laufendem Luftaustritt am unteren Rohrende ein Luftdruck
erzeugt, welcher der Flüssigkeits-Standhöhe im Behälter entspricht.
Der Grenzwertschalter GS gibt bei Ueber- oder Unterschreiten einer vorgegebenen Standhöhe ein Auslösesignal für
das Einschalten der Speisepumpe und damit für einen Spülvorgang bzw. eine Serie von aufeinanderfolgenden Spülvorgängen.
Ausserdem ist im Beispiel eine Entleerungspumpe EP angedeutet, die ausserdem Sammelbecken SA in einen Ablauf A fördert.
Wie bereits in der Einleitung erläutert, kann die Spülung damit in Abhängigkeit von ausreichend verfügbarem Abwasser ausgelöst
werden. Gegebenenfalls, insbesondere bei Frischwasserspülung, kann jedoch die Auslösung auch in Abhängigkeit vom
Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestniveaus als Kriterium für die Notwendigkeit einer Spülung ausgelöst werden.
Fig. 5 zeigt das Funktionsschema einer entsprechenden Steuereinrichtung
ST mit Niveaudetektor ND und im Beispielsfall
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pneumatisch-elektrischem Signalwandler SW sowie mit nach- j geordnetem, hier elektrisch angenommenem Grenzwertschalter GS. \
Letzterer löst bei Ueberschreiben eines Grenzwertes G das Einschalten der Speisepumpe SPP aus.
Ferner ist im Beispiel nach Fig. 5 eine Umschalteinrichtung UST mit einer umschaltbaren Mehrfach-Speiseventilanordnung SVA
angedeutet, welch letztere über eine entsprechende Anzahl von ;·
Zuführleitungen ZL eine Mehrfach-Speicheranordnung SPA der in Fig. 1 oder 3 gezeigten Art speist. Die Speiseventilanordnung
SVA kann beispielsweise nach Art eines an sich üblichen Mehrwege-Drehschieberventils
ausgeführt sein, dessen einzelne Durchlasskanäle je einem Speiseventil SV entsprechen. Ein Drehtaktgeber
T der Umschalteinrichtung UST wird beispielsweise gleichzeitig mit der Speisepumpe SPP vom Grenzwertschalter GS
aktiviert und treibt über einen nicht näher dargestellten, an sich üblichen Schaltmotor und eine strichpunktiert angedeutete
Drehkupplung die Speiseventilanordnung SVA in einem geeigneten Zeitablauf an.
Die in Fig. 6 gezeigte Spüleinrichtung unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 durch den Fortfall einer Mehrfach-Spülwasserzuführung
SZ, anstelle deren hier ein flexibler Schlauch als Zuführleitung ZL in Verbindung mit einer ausziehbaren
Schlauchhalterung SH tritt. Letztere ist als an sich übliche Schlauchtrommel mit nicht näher dargestellter Rückstellfeder
und mit Drehkupplung DK für die Spülwasserzuführung ausgebildet.
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Damit kann die bewegliche Spülwasserzuführung selbsttätig
den Verstellbewegungen des Speicherbehälters SB längs der Spülstellenanordnung STl, ST2, ST3 folgen. Die sich ergebende
Verminderung des Bauaufwandes für eine über die gesamte Speicheranordnung erstreckte Zuführleitung mit einer entsprechenden
Anzahl von Speiseventilen und zugehörigen Steuerungselementen ist offensichtlich.
Die hierzu in Fig. 6a gezeigte Variante weist einen in an sich bekannterweise Wellenförmig in einer Schlauchhalterung SH aufgenommenen,
flexiblen Schlauch als Zuführleitung ZL auf. Der Anschluss einer solchen Schlauchleitung an eine Speisepumpe SPP
gestaltet sich im Vergleich zu der Ausführung nach Fig. 6 noch einfacher.
Für eine Speicheranordnung SPA der vorliegenden Art besonders geeignet ist ein schwenkbar gelagerter, selbsttätig kippender
Speicherbehälter SB in der Ausführung nach Fig. 7. In der dargestellten Speicherstelluncj erstreckt sich das Füllungsniveau
F als freier Flüssigkeitsspigel, also im Gegensatz etwa zu einer Ausführung mit teilweise nach unten abgesetzer und abgedeckter
Behälteroberseite entsprechend Fig. 4, im wesentlichen über die Grundrissfläche des Behälters. Damit ergibt sich ohne Beeinträchtigung
des Selbsttätigen Tippmechanismus eine bessere Raumausnutzung für das Spülwasservolumen. Ausserdem ergibt sich
ein verminderter Bauaufwand für die Behälterkonstruktion, auch im Hinblick auf die Verminderung des im allgemeinen erforderlichen
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Gegengewichtes GW durch die im Rückwertigen Behälterbereich zu-
5 sätzlich vorhandene Wassermenge. Besonders einfach und aufwands
arm kann der Speicherbehälter in der aus Fig. 7 ersichtlichen-I
weise als abdeckungsfreier Muldenkörper mit freiliegender Ober-
a seite ausgebildet werden.
Zusammenfassung
Für das Spülen von ausgedehnten Abwasserbecken oder abiagerungsempfintliche
Bereiche von Abwasserkanälen und dergleichen ergibt sich das Problem einer einfachen Spülung mit hohem Wirkungsgrad
.
Die Spüleinrichtung weist hierzu eine Speicheranordnung (SPA) mit einer Mehrzahl von räumlich gesonderten Spülstellen (STl,
ST2, ...) auf, die in zeitlicher Aufeinanderfolge mit einem
Spülflüssigkeitsauslass (SAL) in Wirkverbindung setzbar sind. Besonders vorteilhaft ist eine Speicheranordnung mit einem
innerhalb des Auslassbereiches (SAL) verfahrbaren und in zeitlicher Aufeinanderfolge mit verschiedenen Spülstellen in Wirkverbindung setzbarem Speicherbehälter (SB).
Spülflüssigkeitsauslass (SAL) in Wirkverbindung setzbar sind. Besonders vorteilhaft ist eine Speicheranordnung mit einem
innerhalb des Auslassbereiches (SAL) verfahrbaren und in zeitlicher Aufeinanderfolge mit verschiedenen Spülstellen in Wirkverbindung setzbarem Speicherbehälter (SB).
Fig. 1
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Claims (5)
1. Einrichtung zur Flüssigkeitsspülung von Behältern, wie Becken und Kanälen, insbesondere Abwasserbecken und
-kanälen, mit einer Spülvorrichtung, die eine Spülflüssigkeitszuführung
und eine Spülflüssigkeits-Speichervorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Spülflüssigkeits-Speichervorrichtung (SPA) mindestens
einen zwischen verschiedenen Spülstellen (STl, ST2 ...)
verfahrbaren Speicherbehälter (SB) aufweist.
2. Spüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die SpülflüssigkeitszufUhrung (SZ) mindestens eine
bewegliche, an den verfahrbaren Speicherbehälter (SB) angeschlossene Zuführleitung (ZL) aufweist.
3. Spüleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitung (ZL) als flexible Schlauchleitung
mit ausziehbarer Schlauchhalterung (SH) ausgebildet ist.
4. Spüleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülflüssigkeits-Speichervorrichtung
(SPA) einen aus einer Speicherstellung in eine Auslassstellung schwenkbar gelagerten Speicherbehälter (SB)
aufweist.
5. Spüleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter (SB) als abdeckungsfreier Muldenkörper
mit wenigstens annähernd freiliegender Oberseite ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813121520 Granted DE3121520A1 (de) | 1981-05-29 | 1981-05-29 | Eirichtung zur fluessigkeitsspuelung von behaeltern, insbeosndere abwasserbehaeltern |
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