DE8108010U1 - Aus annähernd transparentem Kunststoff gebildetes Gehäuse für die Filtration oder Aufkonzentration flüssiger Medien - Google Patents
Aus annähernd transparentem Kunststoff gebildetes Gehäuse für die Filtration oder Aufkonzentration flüssiger MedienInfo
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- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H13/14—Operating parts, e.g. push-button
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse aus transparentem Kunststoff nach der Gattung des Hauptanspruches. Nach dem Stand
der Technik gemäß DE-PS 2 334 375 und DE-GM 80 14 162 dienen
derartige Gehäuse z.B. zur Aufkonzentration flüssiger Medien
um beispielsweise wässrige Lösungen soweit aufkonzentrieren zu können, daß diese unter mikrobiologischen Gesichtspunkten
untersucht werden können. Um die verschiedenen Konzentrationsstufen auch optisch von außen kontrollieren zu können, sind
in der Gehäusewand aufgedruckte Markierungen oder direkt in
den Kunststoff eingelassene oder hervorstehende Strichmarkierungen
angeformt. Diese Markierungen erleichtern zwar die optische Kontrolle, bedingen aber aufgrund ihre Anordnung und Größe
eine direkte Betrachtung aus kürzester Entfernung. Im normalen Laborbetrieb müssen jedoch von einer Bedienungsperson mehrere
Batterien derartiger Gehäuseeinheiten überwacht werden, was auch im Hinblick verschiedener Aufstellungsorte und im Hinblick
auf die unterschiedliche Zeitfolge der Konzentrationsprozesse einen erheblichen Arbeitsaufwand für die Bedienungsund
Qberwachungsperson bedeutet.
Gleichermaßen dienen derartige Gehäuse und Filtereinheiten
zur Sterilfiltration und Sterilitätsprüfung, insbesondere
flüssiger Medien. Derartige Vorrichtungen und Verwendungsbeispiele sind bereits beschrieben in der US-PS 3 448 011 und
US-PS 4 036 835. Bei derartigen Vorrichtungen nach dem Oberbegriff
des Anspruches 5 wird die mit Ein- und Auslaßöffnungen versehene geschlossene Büchse aus transparentem Kunststoff
mit. dem zu filtrierenden Medium unter Sterilbedingungen gefüllt,
wobei je nach Vorkonzentration des Mediums eine bestimmte
Füllstandshöhe gewählt wird, die wiederum einem bestimmten Volumen entspricht und Rückschlüsse auf den Keimgehalt
oder Verunreinigung der Flüssigkeit zuläßt, wenn der auf dem Filtermedium zurückbleibende Rückstand labormäßig
untersucht wird. Die auf dem Filtermedium zurückbleibenden
Ml · ·
Mikroorganismen werden in der Regel direkt in der steril
verschlossenen Büchse mit einer Nährlösung versehen und
anschließend bebrütet und mikrobiologisch untersucht.
Auch bei diesen Vorrichtungen ist die optische Beobachtung durch die Bedienungsperson notwendig, um den Beginn und
Ende des Filtrationsprozesses steuern zu können. Auch hier
sind in der Regel eine Vielzahl von Filtereinheiten an mehreren Aufstellungsorten gleichzeitig zu beobachten.
Angesichts diesFS Standes der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln, die äußere j oder innere Raumform eines transparenten Kunststoffgehäuses
für Filtrationszwecke im Labor so zu verbessern, daß für
den Benutzer die jeweilige Füllstandshöhe nicht nur aus kürzester Entfernung am Aufstellungsort, sondern auf Labormaßstab
bezogen auch von etwas größeren Entfernungen aus leicht erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindungsgedanke, der verschiedene Ausführungsmöglichkeiten
zuläßt, ist in drei Ausführungsbeispielen anhand der
beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein zur Sterilfiltration
und Sterilitätsprüfung geeignetes Filtergehäuse und
Fig. 2-4 Detailschnitte nach der Schnittlinie 2-4 in
Fig. 1 als Varianten der Lupen-Stege.
Das zylindrische bzw. leicht konisch ausgebildete Gehäuse 1 hat eine einstückig ausgebildete Kammerwand 9 mit Decke 11 und
die in der Decke 11 angeordnete Filtereinheit 3 und die im · Boden angeordnete Filtereinheit 2» Diese ist einstückig aus-
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Il Il
gebildet und weist einen Anschlußstutzen 7 und eine aus
Kreiskanälen und radialen Stichkanälen bestehende Filterunterstützung 12 auf, auf die sich der Flachfilterzuschnitt
4 in Form einer mikroporösen Membran oder eines Filtergewebes
oder eines Filterflieses abstützt. Die beiden Gehäuseteile
9 und 2 sind an der Peripherie unter Einbeziehung des Flachfilterzuschnittes 4 leckdicht miteinander verbunden.
Die Hohlräume der Filterabst'ützung 12 bilden die kleinere
Kammer 15 für das abzusaugende Filtrat. Die obere Filtereinheit 3 ist in Struktur und Form entsprechend der Filtereinheit
2 aufgebaut und stützt eine hydrophobe Membran in Form eines Flachfilterzuschnittes 5 ab und dient zur Sterilentlüftung
bzw. Belüftung durch den Anschlußstutzen 8.
Erfindungsgemäß ist in der Kammerwand 9 der volumenmäßig
größeren Kammer 14 mindestens eine Materialverdickung 10 vorgesehen, welche den jeweiligen Füllstandspegel zur Außenseite
der Kammer 14 hin vergrößert markiert und in vertikaler Richtung als Lupen-Steg ausgebildet ist.
Die möglichen Querschnittsformen derartiger Lupen-Stege
sind in den Detailschnitten Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. Fig. 3 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform, d.h.
die Materialvürdickung 10 ist auf einfache Weise dadurch
hergestellt, daß die Innenseite der Kammerwand 9 über einen
kurzen Bereich durch eine Sehne 13 begradigt ist, so daß gemäß Fig. 3 eine im Querschnitt plan/konvexe Kunststofflupe
IO gebildet ist.
Bei einer geraden Kammerwand kann die Kunststofflupe 10'
beispielsweise auch die in Fig. 2 dargestellte Querschnittsform aufweisen. Gleichermaßen ist es auch möglich, gemäß
Fig. 4 die Kammerwand 9 zur Bildung eines Lupen-Steges 10JJ
konvex/konvex auszubilden.
In allen Fällen wird der in der Kammer 14 steigende oder f
fallende Flüssigkeitspegel vergrößert nach außen pro- |'
H jiziert, so daß die Bedienungs- und Kontrollperson auch . |
über größere Entfernungen im Labor den aktuellen Füllstandspegel optisch kontrollieren kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt, können mehrere im Abstand angeordnete und vertikal ausgerichtete Lupen-Stege 1G an der
Kammerwand 9 angeordnet sein, welche auf einer gemein-
Kammerwand 9 angeordnet sein, welche auf einer gemein-
samen Füllstandssbene enden und in unterschiedlichen f
niedergelegenen Stufen beginnen. Der aktuelle Füllstands- !
pegel wird daher auch außen entweder ohne Vergrößerung |
oder in vergrößerter Markierung als Einfachmarkierung,
Doppelmarkierung oder Dreifachmarkierung angezeigt, so \
daß die optische überwachung erleichtert wird. Die An- I
schlußstutzen 6, 7 und 8 können an Schlauchleitungen ange- |
schlossen oder mit Verschlußstapf en ausgestattet werden. jj
Die Betriebsweise derartiger Filtrationseinheiten ist aus- s
•-ührlich im eingangs erwähnten Stand der Technik beschrie- [
ben. ' , j
I I I ■ I
Zusammenfassung
Ein aus transparentem Kunststoff, bevorzugt glasklarem Kunststoff gebildetes Gehäuse für die Sterilfiltration
und Sterilitätsprüfung, insbesondere flüssiger Medien, zu deren labormäßigen Untersuchung besteht aus einem
zylindrischen Gehäuse, welches von einem Filtermedium in Form eines Flachfilterzuschnittes (4) in zwei Kammern
(14,15) unterteilt ist, von denen die eine, volumenmäßig größere Kammer (14) in ihrer Decke (11) einen angeformten
Anschlußstutzen (B) und einen zur Sterilbelüftung geeigneten Filter (3,5,B) aufweist und bei dem die andere,
volumenmäßig sehr viel kleinere Kammer (15) einen eine Filterunterstützung (12) aufweisende Bodenfläche hat, wobei
die Filterunterstützung (12) eine Strömungskanäle aufweisende oder bildende Struktur hat und diese Struktur die
kleinere Kammer (15) bildet und in einen Anscfilußstutzen (7)
übergeht. Die beiden Gehäuseteile sind unter Einschluß des Flachfilterzuschnittes (4) an ihrer Peripherie miteinander
und mit dem Flachfilterzuschnitt (4) leckdicht verbunden. Zur besseren optischen Kontrolle der Flüssigkeitspegel ist
das volumenmäßig größere Gehäuseteil (9,11) mit mehreren in die Kammerwand (9) integrierten und im Querschnitt lupenförmig
ausgebildeten, den jeweiligen Füllstandspegel zur Kammeraußenseite hin vergrößert markierenden Materialverdickungen
(1D) ausgestattet. Die Materialverdickungen verlaufen als Lupen-Stege in vertikaler Richtung und sind durch
den im Querschnitt kreisförmigen Außenrand und den durch
eine innere Sehne (13) begradigten Innenrand des Hohlzylinders (9) begrenzt. Mehrere vertikale Lupen-Stege (10) sind im Abstand
nebeneinander angeordnet und diese enden auf einer gemeinsamen oberen Füllstandsebene, beginnen jedoch stufenförmig
in verschiedenen niedergelegenen Füllstandsebenen in der Kammerwand (9). Mit diesen Lupen-Stegen (10) ist auch auf
größere Entfernung im Labor der aktuelle Füllstandspegel in der Kammer (14) praktisch leicht kontrollierbar.
Claims (5)
1. Aus annähernd transparentem Kunststoff gebildetes Gehäuse für
die Filtration oder Aufkonzentration flüssiger Medien zu deren
labormäßiger Untersuchung,bei dem:
a) der mit einem Einlaß und/bzw. Auslaß versehene Hohlkörper
des Gehäuses von einem Filtermedium in zwei Kammern unterteilt ist,
b) mindestens eine der Kammern einen den Flüssigkeitsstand anzeigende und in die Kammerwand eingeformte Füllstandsmarkierung
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Füllstandsmarkierung aus siner den Füllstandspegel zur
Kammeraußenseite hin vergrößernd markierenden Kunsts£off-
lupa in Form einer integrierten Materialverdickung (10,1D1,
η
10''] der Kammerwand (9) gebildet ist.
> I I 1
I
I I
I I
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Materialverdickung (10,10',1O11) der Kammerwand (9] im
Querschnitt konvex/konvex MO11) oder plan/konvex (10,10']
ausgebildet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverdickung (10,10',1O1') als vertikaler Lupen-Steg
in der Kammerwand (9] angeordnet ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere vertikale Lupen-Stege C10 ,10 ' , 10 ' ' )
im Abstand nebeneinander angeordnet sind und diese auf einer gemeinsamen oberen Füllstandsebene enden, jedoch
stufenförmig in verschiedenen niedergelegenen Füllstandsebenen in der Kammerwand (9) beginnen.
5. Aus glasklarem Kunststoff gebildetes Gehäuse für die Sterilfiltration
und Sterilitätsprüfung, insbesondere flüssiger Medien, zu deren labormäßigen Untersuchung, bei dem:
" ■ '
a) das zylindrische Gehäuse von einem Filtermedium in Form
eines Flachfilterzuschnittes (4) in zwei Kammern (14,15)
unterteilt ist,
b) die eine volumenmäßig größere Kammer (14) in ihrer Decke pg (11) einen angeformten Anschlußstutzen (6) und einen
zur Sterilbelüftung geeigneten Filter (3,5,8) aufweist,
c) die andere volumenmäßig sehr viel kleinere Kammer (15)
eine Filterunterstützung (12) aufweisende Bodenfläche hat, wobei die Filterunterstützung (12) eine Strömungskanäle
aufweisende oder bildende Struktur hat und diese Struktur die kleinere Kammer (15) bildet und in einen
Auslaßstutzen (7) übergeht,
d) die beiden Gehäuseteile unter Einschluß des Flachfilterzuschnittes
(4) an ihrer Peripherie miteinander und mit
dem Flachfilterzuschhitt (4) leckdicht verbunden sind,
«ff · · t ·
dadurch gekennzeichnet, daß
e) das volumenmäßig größere Gehäuseteil (9,11) mehrere
in die Kammerwand (9) integrierte und im Querschnitt lupenförmig ausgebildete, den jeweiligen Füllstandspegel zur Kammeraußenseite hin vergrößert markierende Materialverdickung (103 aufweist,
in die Kammerwand (9) integrierte und im Querschnitt lupenförmig ausgebildete, den jeweiligen Füllstandspegel zur Kammeraußenseite hin vergrößert markierende Materialverdickung (103 aufweist,
f) die Materialverdickungen als Lupen-Stege in vertikaler Richtung verlaufen und durch den im Querschnitt kreisförmigen
Außenrand und den durch eine innere Sehne (13) begradigten Innenrand des Hohlzylinders (9) begrenzt
sind und
g) mehrere vertikale Lupen-Stege (10) im Abstand nebeneinander
angeordnet sind und diese auf einer gemeinsamen oberen Füllstandsebene enden, jedoch stufen-
förmig in verschiedenen niedergelegenen Füllstandsebenen in der Kammerwand (9) beginnen.
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