DE810042C - Elektrostatische Maschine mit beweglichen, der Influenz unterliegenden, leitenden Elektrizitaetstraegern - Google Patents

Elektrostatische Maschine mit beweglichen, der Influenz unterliegenden, leitenden Elektrizitaetstraegern

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DE810042C
DE810042C DE1949810042D DE810042DD DE810042C DE 810042 C DE810042 C DE 810042C DE 1949810042 D DE1949810042 D DE 1949810042D DE 810042D D DE810042D D DE 810042DD DE 810042 C DE810042 C DE 810042C
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DE
Germany
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machine
conductivity
electrostatic
subject
influence
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Expired
Application number
DE1949810042D
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English (en)
Inventor
Noeel Felici
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Centre National de la Recherche Scientifique CNRS
Original Assignee
Centre National de la Recherche Scientifique CNRS
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N1/00Electrostatic generators or motors using a solid moving electrostatic charge carrier
    • H02N1/06Influence generators
    • H02N1/08Influence generators with conductive charge carrier, i.e. capacitor machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

  • Elektrostatische Maschine mit beweglichen, der Influenz unterliegenden, leitenden Elektrizitätsträgern Es ist bekannt, bei den elektrostatischen Maschinen mit beweglichen, der Influenz unterliegenden, leitenden Elektrizitätsträgern selbsterregende Vorrichtungen vorzusehen, die sich sofort bei Ingangsetzung erregen. Dies ist der Fall bei der Toepler-Maschine mit Erreger, der Wimshurst-Maschine, der Replenischer-Maschine und bei von der Erfinderin andernorts vorgeschlagenen Maschinen. Bei a11 diesen Maschinen ist die Erregung gewährleistet, wenn die erforderlichen Bedingungen erfüllt sind, jedoch ist die von der Maschine angenommene Polarität nicht immer dieselbe. Dies ist für zahlreiche Anwendungsfälle ein großer Nachteil, Die Erfindung bezweckt, diesem Übelstand abzuhelfen, indem sie gestattet, der Maschine von vornherein eine gewünschte Polarität aufzuerlegen, die sie dann bei der Erregung mit absoluter Bestimmtheit annimmt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in einem oder mehreren Leitern, welche der elektrische Strom bei der Erregung der Maschine durchlaufen muß und deren Unterbrechung diese Erregung unmöglich machen würde, eine Vorrichtung mit im wesentlichen nur in einer Richtung vorhandener Leitfähigkeit eingeschaltet wird, d. h. welche die Elektrizität im wesentlichen nur in einer Richtung weiterleitet. Es ergibt sich dann, daß die Erregung auch sicher eintritt, jedoch immer mit der Polarität, die der von der oder den zwischengeschalteten Vorrichtungen zugelassenen Richtung entspricht.
  • Wenn die verwendete Vorrichtung nach der von ihr nicht begünstigten Richtung nicht streng isolierend ist, sondern nur einen Widerstand R besitzt, ist ihre Wirksamkeit trotzdem total, wenn ein an ihrer Stelle- zwischengeschalteter Widerstand R die Erregung unmöglich machen würde. Man kann, wenn man will, den notwendigen Mindestwert von R kleiner machen, indem man die Maschine so ändert, daß ihre Erregung erschwert wird, z. B. durch Einschalten von Verlustwiderständen von geeignetem Wert zwischen dem Boden und den leitenden oder induzierenden Erregerpolen, d. h. den normalerweise festen Organen, die die beweglichen Organe der Maschine einer elektrischen Influenz unterwerfen.
  • Es ist natürlich zweckmäßig, daß die verwendete Vorrichtung mit in nur einer Richtung gegebener Leitfähigkeit ohne Nachteil von dem Strom durchflossen werden kann, der normalerweise den Leiter, in den sie eingeschaltet ist, durchfließt. Man kann unter mehreren Leitern, in die die genannte Vorrichtung eingeschaltet werden kann, den von dem schwächsten Strom durchflossenen wählen. Es ist andererseits nicht erforderlich, daß die verwendete Vorrichtung zur Aufnahme bedeutender umgekehrter Potentialunterschiede fähig ist, da die gewöhnlich in einer Maschine vor der Erregung vorhandenen Potentialunterschiede sehr klein sind und etwa i bis etwa io Volt betragen.
  • Es ist jedoch erforderlich, darauf Bedacht zu nehmen, daß bei einmal erregter Maschine nicht ein Betriebsfehler, etwa eine innere Entladung, die Polarität eines Erregerpoles umkehrt, indem er ihn sofort auf ein sehr hohes umgekehrtes Potential bringt, das an den Kk-mmen der Vorrichtung mit nur in einer Richtung gegebener Leitfähigkeit einen beträchtlichen Potentialunterschied entwickelt, dem sie nicht standhalten könnte, oder daß der Betriebsfehler durch die genannte Vorrichtung, wenn sie noch arbeitet, einen Erregerpol blockiert und den normalen Betrieb der Maschine verhindert, ohne sie dafür wieder zur Aufnahme der gewünschten Polarität veranlassen zu können.
  • Solche Betriebsfehler können bei den ihnen unterworfenen Maschinen immer vermieden werden, indem z. B. die Erregerpole in durch starke Widerstände verbundene Abschnitte unterteilt werden, von denen bei einem allein das Potential infolge innerer Entladung umgekehrt wird, oder indem die Erregerpole über starke Widerstände an genügend hohe Kapazitäten angeschlossen werden, wobei die Kapazität genügend Elektrizität behält, um das Potential des Erregerpoles auf gleichem Vorzeichen zu halten, auch wenn dieser eine bedeutende Elektrizitätsmenge entgegengesetzten Vorzeichens erhält.
  • jede Vorrichtung mit annähernd auf eine Richtung beschränkter Leitfähigkeit kann zur Ausführung der Erfindung verwendet werden, vorausgesetzt, daß ihr Widerstand in der Richtung, in der er den Durchgang des Stromes verhindern soll, genügend groß ist, um die Erregung der Maschine zu verhindern, wie es vorstehend erläutert wurde. Die Elektronenvorrichtungen, in denen die auf eine Richtung beschränkte Leitfähigkeit sich aus der Elektronenemission einer geeigneten Kathode unter dem Einfluß der Wärme, des Lichtes oder einer anderen Ursache ergibt, sind besonders vorteilhaft auf Grund ihres großen Widerstandes in der nichtbegünstigten Richtung, ihres Raumbedarfes und ihrer Fähigkeit, bedeutende Ströme in der begünstigten Richtung zu leiten, besonders wenn sie eine Gasfüllung enthalten, deren Ionisierung den von der Kathode freigegebenen Elektronenstrom vervielfacht. Man könnte ferner Gleichrichter mit unsymmetrischer Leitfähigkeit verwenden, die halbleitfähige Körper, wie Silicium, Germanium und andere entsprechende Körper, enthalten.
  • Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen z. B. in ihrer Anwendung auf eine elektrostatische Maschine mit beweglichen, der Influenz unterliegenden, leibenden Elektrizitätsträgern der Gattung T o e p -1 e r an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Abb. i zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer Maschine, die mit der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung nicht ausgestattet ist; Abb. 2 und 3 zeigen zwei mögliche Ausführungsarten der Erfindung in Anwendung auf die Maschine nach Abb. i.
  • Wie ersichtlich, enthält die Maschine einen isolierten Erregerpol a, zwei von der Rotationsachse c der Maschine isolierte der Influenz unterliegende, leitende Elektrizitätsträger b, von denen jeder an eine Kontaktklemme d angeschlossen ist. Auf den Klemmen d schleifen einerseits eine an der Masse geerdete Bürste e und andererseits eine Ableitungsbürste f, die an eine isolierte Kugel g angeschlossen ist. Auf dieselbe Achse c ist der Erreger oder Regenerator montiert, der zwei der Influenz unterliegende Elektrizitätsträger b' besitzt und dessen Erregerpol ä an die Kugel g angeschlossen ist, während die Ableitungsbürste f' an den Erregerpol a angeschlossen ist, wobei die Bürste e' immer an der Masse geerdet ist. Um die plötzliche Erregung des Aggregates zu verhindern, kann man z. B. die Verbindung der Bürste e oder diejenige der Bürste e' mit dem Boden oder die Verbindung zwischen der Kugel g und dem Erregerpol a' des Erregers oder diejenige zwischen der Bürste f' des Erregers und dem Erregerpol a trennen. Hieraus ergeben sich die verschiedenen möglichen Arten der Einschaltung einer Vorrichtung mit auf eine Richtung beschränkter Leitfähigkeit, die eine gewünschte Erregungsrichtung vorschreibt.
  • In dem in Abb. 2 dargestellten Fall ist es erwünscht, daß die isolierte Kugel g negatives Potential hat. Hierzu schaltet man in die die Bürste e' erdende Leitung eine photoelektrische Zelle ein, z. B. eine Caesiumzelle mit Gasfüllung, deren Anode h geerdet ist, während die Kathode i an die Massenbürste e angeschlossen ist. Das Vorhandensein dieser Zelle zwingt den Strom, vom Boden nach e' zu fließen, woraus sich eine positive Elektrisierung der beiden der Influenz unterliegenden Elektrizitätsträger b' des Erregers und des Erregerpoles a ergibt. Die der Influenz unterliegenden beweglichen Elektrizitätsträger b werden also negativ elektrisiert, und die Hauptmaschine hat somit einen negativen isolierten Pol, der durch die Kugel g gebildet ist. In dem in Abb. 3 dargestellten Fall soll die isolierte Kugel g positives Potential haben. Zu diesem Zweck ist in die die Bürste e erdende Verbindung eine Diode mit im Vakuum geheizter Kathode eingeschaltet, deren Anode j geerdet ist, während ihre Kathode t# an die Massenbürste e angeschlossen ist. Das Vorhandensein dieser Diode zwingt den Strom, vorn Boden zur Bürste e zu fließen, woraus sich eine positive Elektrisierung der zwei der Influenz unterliegenden, beweglichen Elektrizitätsträger b ergibt, und die Maschine weist also einen von der Kugel g gebildeten positiven Pol auf.
  • Die Kathode der Diode muß durch eine von der Erde genügend isolierte Stromquelle geheiztwerden, um eine Erregung in nicht gewünschter Richtung zu vermeiden. Man kann zu diesem Zweck z. B. einen Akkumulator oder ein isoliert angebrachtes galvanisches Element, z. B. eine Voltasche Säule, verwenden, oder einen Transformator, dessen Sekundärwicklung besonders isoliert ist, oder einen Wechselstromgenerator, dessen Anker besonders isoliert ist, während der Erreger in leitender Verbindiiiig mit der Erde stehen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrostatische Maschine mit beweglichen, der Influenz unterliegenden, leitenden Elektrizitätsträgern mit Selbsterregungsstromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung mit im wesentlichen nur in einer Richtung vorhandener Leitfähigkeit in mindestens einen der Leiter dieses Erregerstromkreises eingeschaltet wird, dessen Unterbrechung die Erregung der Maschine hindern würde. a. Elektrostatische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit im wesentlichen auf eine Richtung beschränkter Leitfähigkeit in einen eine Bürste der Diaschine mit der Masse erdenden Leiter eingeschaltet wird. 3. Elektrostatische Maschine nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einseitig gerichteter Lötfähigkeit eine Röhre mit Elektronen emittierender Kathode ist. ,4. Elektrostatische :Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einseitig gerichteter Leitfähigkeit eine Vakuum- oder gasgefüllte Röhre ist, die eine heizbare Kathode enthält. 5. Elektrostatische Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einseitig gerichteter Leitfähigkeit eine photoelektrische Zelle mit einer lichtempfindlichen Kathode ist. 6. Elektrostatische Maschine nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einseitig gerichteter Leitfähigkeit aus einem Element mit unsymmetrischer Leitfähigkeit gebildet ist, das einen halbleitfähigen Körper wie Silicium, Germanium oder einen anderen entsprechenden Körper enthält.
DE1949810042D 1947-06-06 1949-04-30 Elektrostatische Maschine mit beweglichen, der Influenz unterliegenden, leitenden Elektrizitaetstraegern Expired DE810042C (de)

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