DE8100220U1 - Papiertaschentuecher-packung - Google Patents
Papiertaschentuecher-packungInfo
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- DE8100220U1 DE8100220U1 DE19818100220 DE8100220U DE8100220U1 DE 8100220 U1 DE8100220 U1 DE 8100220U1 DE 19818100220 DE19818100220 DE 19818100220 DE 8100220 U DE8100220 U DE 8100220U DE 8100220 U1 DE8100220 U1 DE 8100220U1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/08—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
- B65D83/0847—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Packages (AREA)
Description
C t C ti -'· β"
Papierfabrik Laakirchen Aktiengesellschaft in Laakirchen (Österreich)
Papiertaschentücher-Packung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Papiertaschentücher-Packung mit einem Stapel von zu einer Rechteckform mit einer
Schmalseite und einer Langseite gefalteten Papiertaschentüchern und einer den Stapel umschließenden Hülle aus einer 40 bis
100 um starken Plastikfolie, welche Hülle an ihrer Breitfläche einen sich in Längsrichtung der Packung über die gesamte Länge
derselben erstreckenden Schlitz als Entnahmeöffnung aufweist, wobei die einzelnen Taschentücher um in Längsrichtung der
Packung liegende Faltlinien mäanderartig gefaltet sind, sodaß die vom Schlitz aus gerechnet unterste Faltlage eines Taschentuches
unter die oberste Faltlage des folgenden Taschentuches eingreift. Die üblichen Papiertaschentücher-Packungen dieser Art müssen
beispielsweise mittels eines Aufreißfadens aufgerissen werden,wobei dann die
oberen Enden der Papiertaschentücher frei und ungeschützt liegen und Verschmutzungen ausgesetzt sind. Es ist auch bekannt, in der
Hülle eine Entnahmeöffnung vorzusehen, welche durch einen aus dem Material der Hülle bestehenden aufklappbaren Verschlußlappen
verschließbar ist, wobei sich die Entnahmeöffnung über einen Teil der Langseite der Hülle der Packung erstreckt. Es muß
hiebei bei jeder Entnahme der Verschlußlappen geöffnet werden. Die Taschentücher müssen, da sich diese Entnahmeöffnung nur über
einen Teil der Länge der Packung erstreckt, bei der Entrahme
deformiert werden, wobei wieder die Gefahr eines Einreissens der dünnen Hülle besteht., überdies erstreckt sich der Verschlußlappen
nur genau über die Länge der Entnahmeöffnung, da dieser Verschlußlappen von einem ausgeschnittenen Teil der Hülle gebildet
ist, so daß ein guter Verschluß nicht möglich ist. Aus der CH-PS 265 698 ist bereits eine Gebrauchspackung, beispielsweise
für Papiertaschentücher, bekannt geworden, bei welcher die einzelnen Taschentücher mäanderförmig gefaltet angeordnet sind.
Bei dieser bekannten Ausbildung lag jedoch das äußerste Taschentuch immer an der Außenseite der Packung und war dadurch
unmittelbar der Verschmutzung ausgesetzt. Derartige bekannte Packungen weisen in der Regel eine aus Karton gefaltete äußere
Umhüllung auf und sind somit nicht dafür gedacht, in Rockoder Handtaschen mit sich getragen zu werden, sodaß die Gefahr
einer Verschmutzung nicht so sehr ins Gewicht■fällt.
Weiters ist bereits eine Kartonverpackung bekannt geworden, deren Schlitz für die Entnahme in eine Offenstellung verschwenkbar
ist, wobei der Zuschnitt so ausgestaltet ist, daß bei Niederdrücken des äußeren Schlitzrandes die Schlitzkante
in einer Schließstellung einschnappt. Derartige Ausbildungen sind naturgemäß nur mit sehr steifem Karton zu realisieren
und es wurde bei dieser bekannten Ausbildung die Entnahme des einzelnen Taschentuches durch Hindurchgreifen durch den
Schlitz ermöglicht. Dies erfordert wiederum eine relativ große Ausbildung der Breite und der Höhe des Schlitzes, sodaß
diese Ausbildung gleichfalls nur für nicht in Hand- oder Rocktaschen mit sich geführte Papiertaschentücherpackungen
in Frage kommt.
Die Neuerung zielt nun darauf ab, eine Papiertaschentücherpackung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß trotz kleiner Ausbildung der gesamten Packung eine leichte Entnahme der Taschentücher ermöglicht wird und
ein guter Verschluß der Packung sichergestellt ist.
Die Neuerung besteht hiebei im wesentlichen darin, daß die Ränder des Schlitzes einander in an sich bekannter
Weise überlappen,und daß die oberste Faltlage des in Richtung zum Schlitz obersten Taschentuches zwischen den einander
überlappenden Rändern des Schlitzes liegt. Dadurch, daß die Schlitzränder einander überlappen, bleibt der Schlitz stets geschlossen.
Dadurch, daß die oberste Faltlage des obersten Taschentuches zwischen den einander überlappenden Schlitzrändern
liegt, wird die Entnahme des Taschentuches erleichtert. Da die unterste Faltlage eines Taschentuches unter die oberste
Faltlage des folgenden Taschentuches eingreift, wird bei jeder Entnahme stets die oberste Lage des nächstfolgenden Taschentuches
in den Raum zwischen den einander überlappenden Schlitzrändern nachgezogen, so daß immer wieder das nächste Taschentuch
griffbereit bleibt. Hiebei wird stets die oberste Faltlage eines Taschentuches vom außen liegenden überlappenden
Schlitzrand übergriffen, sodaß auch das jeweils oberste
Taschentuch gegen Verschmutzung geschützt ist.
Gemäß der Neuerung enden vorzugsweise die einander überlappenden Ränder des Schlitzes in Abstand von den Längsrändern
der Packung. Auf diese Weise wird das Nachziehen des folgenden Taschentuches über den Rand des innen liegenden
überlappenden Schlitzteiles erleichtert und es wird in einfacher Weise ermöglicht, die frische Packung geschlossen zu halten.
Es kann hiebei gemäß der Neuerung der außen liegende Schlitzrand
durch einen entfernbaren Verschlußfolienstreifen verlängert
werden= Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Verschlußfolienstreifen
mit dem außen liegenden überlappenden Schlitzrand aus einem Stück besteht und von diesem beispielsweise
mittels eines Aufreißfadens abtrennbar ist, wobei gegebenenfalls
der vom Schlitzrand abgewendete Rand des Verschlußfolienstreifens
mit der Hülle abtrennbar verbunden ist. Wenn dieser Verschlußfolienstreifen nur mit dem Schlitzrand lösbar
verbunden ist, so wird einfach der Übergriff vergrößert und damit schon der Abschluß bei der frischen Packung verbessert.
Wenn der vom Schlitzrand abgewendete Rand des Verschlußfolienstreifens
auch mit der Hülle verbunden ist, so wird sogar ein dichter Abschluß ermöglicht. Hiebei kann sich gemäß der Neuerung
der Verschlußfolienstreifen bis über die Seitenflächen der Packun
erstrecken, so daß auch seitlich ein guter Verschluß gewährleiste ist. Es ist vorteilhaft, wenn sich die Ränder des Schlitzes um
ein Maß überlappen, welches ungefähr 70 % der Breite der Packung entspricht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Neuerung ist die oberste Faltiage und vorzugsweise auch die
unterste Faltlage eines einzelnen Taschentuches schmäler als
die Breite der Packung. Dadurch wird erreicht, daß die oberste Faltlage stets innerhalb des Überlappungsbereiches der Schlitzränder
geschützt liegt und wenn die unterste Faltlage eines einzelnen Taschentuches gleichfalls schmäler ist als die
Breite der Packung , wird das Nachziehen des nachfolgenden Taschentuches erleichtert. Die verschiedenen Verbindungs-
Jl-..
ι stellen können verschweißt oder verklebt sein.
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand eines ;; ■ Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht,
ι Fig. 1 zeigt schaubildlich eine Papiertaschentücher-
ύ Packung. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Packung nach
- Linie II - II der Fig. 1, wobei die Stärke der Packung aus
!? Gründen der deutlicheren Darstellung vergrößert dargestellt ist.
il Fig. 3 zeigt ein Detail.
!■■ Die Papiertaschentücher-Packung 1 weist an ihrer
■i Breitseite 2 einen Schlitz 3 auf, dessen Ränder 4 und 5
ΐ einander überlappen. Der innen liegende Schlitzrand ist mit 4
'■\ und der außen liegende Schlitzrand ist mit 5 bezeichnet.
'' · Die Packung weist eine Schmalseite 6 und eine Langseite 7 auf.
'■ In der Hülle S liegen die Papiertaschentücher 9 mäanderförmig
gefaltet,- wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die oberste Faltlage
10 ist schmäler gefaltet,als der Breite a der Packung entspricht und auch die unterste Faltlage 11 eines Papiertaschentuches
ist gleichfalls schmäler gefaltet. Die Faltlinien 12 der Papiertaschentücher liegen parallel zum Schlitz 3 bzw. zu
den Langseiten 7 der Packung.
;, Das jeweils oberste Papiertaschentuch liegt innerhalb
des überlappenden Schlitzrandes 5, so daß es gegen Verschmutzung
' geschützt ist. Die Papiertaschentücher werden einfach durch
Angriff an die jeweils oberste Faltlage 1 0 herausgezogen.
In Fig. 1 und 2 ist die Paukung nach der ersten Verwendung dargestellt. Bei der frischen Packung ist der außen
liegende Schlitzrand 5 durch einen Verschlußfolienstreifen 13
verlängert, welcher, wie Fig. 3 zeigt, durch einen Reißfaden vom Schlitzrand 5 abgetrennt werden kann. An dem vom Schlitzrand
5 abgewendeten Rand 15 des Verschlußstreifens 13 ist dieser entlang einer Linie 16 mit der Hülle 8 verschweißt, wobei
diese Schweißnaht zum Zwecke der Entfernung des Verschlußfolienstreifens 13 aufgerissen wird. Der Verschlußfolienstreifen 13
erstreckt sich auch über die Ränder 17 der Packung, so daß ein dichter Verschluß der frischen Packung erreicht wird.
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Zusammenfassung :
Die Papiertaschentücherpackung (1) weist einen sich über die gesamte Länge der Packung an der Breitseite (2) der
Packung (8) erstreckenden Schlitz (3) auf, dessen Ränder (4, 5) einander überlappen. Zwischen den Rändern (4, 5)
liegt die oberste Faltlage (10) eines mäanderförmig gefalteten
Taschentuches (9). Die jeweils dem Schlitz (3) abgewendete Faltlage (11) der Taschentücher (9) greift hiebei
jeweils unter der oberen Faltlage (10) des nachfolgenden Taschentuches (9) ein. D.ie Hülle (8) weist einen parallel
zum Schlitz verlaufenden Verschlußfolienstreifen (13) auf,
der mit dem außen liegenden Schutzrand (5) aus einem Stück besteht und von diesem mittels eines Aufreißfadens (14)
abtrennbar ist. (Fig. 1)
1980 12 22 sm
Claims (7)
1. Papiertaschentücher-Packung mit einem Stapel von zu
einer Rechteckform mit einer Schmalseite und einer Langseite gefalteten Papiertaschentüchern und einer den Stapel umschließenden
Hülle aus einer 40 bis 100 pm starken Plastikfolie,
welche Hülle an ihrer Breitfläche einen sich in Längsrichtung der Packung über die gesamte Länge derselben erstreckenden
Schlitz als Entnahmeöffnung aufweist, wobei die einzelnen Taschentücher um in Längsrichtung der Packung
liegende Faltlinien mäanderartig gefaltet sind, sodaß die vom Schlitz aus gerechnet unterste Faltlage eines Taschentuches
unter die oberste Faltlage des folgenden Taschentuches eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (4, 5) des
Schlitzes (3) einander in an sich bekannter Weise überlappen,und daß die oberste Faltlage (10) des in Richtung zum Schlitz (3)
obersten Taschentuches (9) zwischen den einander überlappenden Rändern (4, 5) des Schlitzes (3) liegt.
2. Papiertaschentücher-Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander überlappenden Ränder (4, 5)
des Schlitzes (3) in an sich bekannter Weise in Abstand von den Längsrändern (7) der Packung (8) enden.
3. Papiertaschentücher-Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ränder (4, 5) des
; Schlitzes (3) um ein Maß überlappen, welches ungefähr 70 %
tf der Breite (a) der Packung entspricht.
4. Papiertaschentücher-Packung nach einem der Ansprüche
1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die unterste Faltlage (11) eines einzelnen Taschentuches (9) schmäler ist
als die Breite (a) der Packung (8).
5. Papiertaschentücher-Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der außen liegende
Schlitzrand (5) durch einen entfernbaren Verschlußfolien-
t ? -I
streifen (13) verlängert ist.
6. Papiertaschentücher-Packung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußfolienstreifen (13) mit dem außen liegenden überlappenden Schlitzrand (5) aus einem Stück
besteht und von diesem beispielsweise mittels eines Aufreißfadens (14) abtrennbar ist, wobei gegebenenfalls der vom
Schlitzrand abgewendete Rand (15) des Verschlußfolienstreifens
(13) mit der Hülle (8) abtrennbar verbunden ist.
7. Papiertaschentücher-Packung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verschlußfolienstreifen
(13) bis über die Seitenflächen (7) der Packung (8) erstreckt.
19 8Ö 12 11 sra
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0008280A AT366644B (de) | 1980-01-08 | 1980-01-08 | Papiertaschentuecher-packung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8100220U1 true DE8100220U1 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=3481052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818100220 Expired DE8100220U1 (de) | 1980-01-08 | 1981-01-08 | Papiertaschentuecher-packung |
Country Status (2)
Country | Link |
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AT (1) | AT366644B (de) |
DE (1) | DE8100220U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6122779U (ja) * | 1984-07-14 | 1986-02-10 | 利宗 増井 | ティッシュペーパー収納箱 |
-
1980
- 1980-01-08 AT AT0008280A patent/AT366644B/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-01-08 DE DE19818100220 patent/DE8100220U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA8280A (de) | 1981-09-15 |
AT366644B (de) | 1982-04-26 |
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