DE807818C - Bogentrennvorrichtung fuer Druckmaschinen - Google Patents

Bogentrennvorrichtung fuer Druckmaschinen

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DE807818C
DE807818C DEP31335D DEP0031335D DE807818C DE 807818 C DE807818 C DE 807818C DE P31335 D DEP31335 D DE P31335D DE P0031335 D DEP0031335 D DE P0031335D DE 807818 C DE807818 C DE 807818C
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DE
Germany
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suction
sheet
rod
piston
stack
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Application number
DEP31335D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Georg Spiess
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/16Controlling air-supply to pneumatic separators

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Bogentrennvorrichtung für Druckmaschinen I) Erfindung bezieht sich auf eine Bogentrennvorrichtung für Druckmaschinen, bei der die Steuerung der Saugkörper durch den Unterdruck, der heim Ansaugen des bogens in der vom logen geschlossenen Saugleitung erzeugt wird, herbeigeführt wird.
  • Bei den bekannten Bogentrennvorrichtungen die ser Art sind die kippbaren Saugkörper als bewegliche Teile, bestehend je aus Zylinder und Kolben, vorgesehen. Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen je zwei Saugkörper an einem Träger vorgesehen sind, die gemeinsam von einem Kolben luftautomatisch gesteuert werden.
  • Die Vielzahl an beweglichen Teilen der Saugkörper nebst Zulehör und Schlauchleitungen verteuert nicht nur die Vorrichtung, sondern bedingt auch eine sehr genaue Herstellung, um die erforderliche Luftdichtheit zu gewährleisten.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen sind ferner die Saugkörper mit ihren Betätigungsmechanismen an Querverbindungen vorgesehen, die oberhalb des Bogenstapels angeordnet sind. Bei den hubweisen Bewegungen für die Vereinzelung der Bogen, die sich in sehr kurzer Zeitfolge hintereinander al)spielen, muß deshalb bei jedem Hub der Saugkörper ein größeres Gewicht an Masse mitbewegt werden, wodurch die Geschwindigkeit der Vorrichtung auf eine bestimmtes Maß gehalten werden muß, um Stöße zu vermeiden, durch die die Betriebssicherheit der Vorrichtung gefährdet wird. Die Anordnung des die Saugkörper betätigenden, aus vielen Einzelteilen bestehenden Aggregates oberhalb des Bogenstapels hat ferner noch den unvermeidbaren Nachteil, daß Schmieröl von den sich bewegenden Nfechanismen abtropft und auf den Bogenstapel bzw. die Bogen gelangt. Schließlich ist diese An- ordnung auch insofern nachteilig, als dieses Aggregat. vor allem bei vorrichtungen für größere bogenformate, fiir die Vornahme von Einstellungen an den Bewegungsmechnanismen schwer zugängig ist.
  • Zweck der Erfindung ist deshalb die Beseiíigung dieser Nachteile sowie eine Verrinfachung im Aufbau der Vorrichtung, insbesondere auch Wegfall voll Gummischlauchleitungen. ferner eine wesentliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit der vorrichtung. erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß iiir die Steuerung sämtlicher als einfache düsen ausgebildeter, fest an einer Saugerstange angeordneter Saugkörper nur ein Kolben vorgesehen ist, der mit seinem Gehäuse seitlich des Bogenstapels an einer der Gestellwände der Vorrichtung angeordnet ist, dessen in die Saugleitung eingegliederte, hohlgeliohrte Kolbenstange bei in der Saugleitung eingetretenem Unterdruck mittelbar auf die Saugerstange wirkt. Alle Bewegungsmechanismen für die Saugerstange sind ebenfalls seitlich des Bogen stapels vorgesehen.
  • Die Saugkörper besitzen also überhaupt keine beweglichen Teile; sie sind fest an der Saugerstange vorgesehen und schwingen mit der Saugerstange als einzige Teile oberhalb des Bogenstapels. Das gewicht der schwingenden Masse bei jedem Hub der Vorrichtung ist somit auf ein Minmum beschränkt, das geringer kaum l>emessen werden kann, demzufolge sehr hohe -rl,eitsgesch\\indigkeiten erzielt werden, und dadurch, daß sich alle Bewegungsmechanismen seitlich des Bogenstapels befinden, gibt es keinerie Verunreingung des Bogenstapls bzw. der Bogen mehr durch herabtropfendes Öl, auch sind alle der Einstellung und Schmierung unterliegenden Teile ohne weiteres zugängig. lie Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ansführungsbeipel für eine Bogentrenuvorrichtung dargestellt, bei der die Bogen mittels Saugkörper an ihrer Vorderkante erfaßt werden, die in einer auf ein Nfinimum beschränkten anzhl, (leil Bogen im mittleren Teile seiner Vorderkante tassend. vorgesehen sind, denen und mit ihnen zusammenvwirdend, unterhalb des zu vereinzelnden Bogens eingreifend, links und rechts der Saugkörper je eine Bogenbrücke zugeordnet ist, durch die der vom Stapel durch die Saugkörper entnommene Bogen bei seiner Weiterleitung zu den Transportwalzen des anlegetische an seinen freien, von den Saugkörpern nicht erfaßten Seiten getragen wird, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, gesehen in Richtung des Pfeiles B der Abb. 2. jedoch ohne die Gestellwand, Abb. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 4 der Abb. 1 Abb. 3 einen Querschnitt in Richtung der Linie C-D der Abb. I.
  • An einer der beiden Gestellwände 1, 2, beispielsweise an der Gestellwand iist ein saugluftstutzen3 vorgesehen, von dem aus einerseits eine Luftleitung nach einer nicht dargestellten Luftpumpe führt. Von dem Stutzen 3 andererseits führt ein Luftkanal 4 nach den Saugkörpern 5. Beispielswise sind nur zwei Saugkörper vorgesehen, also eine auf ein Minimum beschränkte Anzahl, die an der vorderkante des bogensatpels, den abzuhebenden Bogen in seinem mittleren Teile fassend, vorgesehen sind. Zunächst wird die Luft über den Stutzen 3 in einen Luftzylinder 6 geletites, in dem ein Kolben 7 mit duchbohrter Kolbenstange 8 (Abb. 3) vorgesehen ist. Der Kolben 7 besitzt einen Hub S, der entsprechend der erforderlichen Kippung der Saugkörper 5, je nach der Beschaffenheit der abzuhebenden Bogen, zugrunde gelegt ist. Die Bewegung des Kolbens 7 zur Ki1pung der Saugkörper setzt erst dann ein, neiin der bis zu den Saugkörpern 5 führende Luftkanal 4 Luft entleert und der abzuhebende Bogen von den Saugkörpern 5 angesaugt ist, der Luftkanal also an seinem äußersten Ende, den Saugkörpern 5, verschlossen wurde.
  • Da aber noch keine Unterbrechung des Saugluftstromes eingetreten ist, wird der Kolben 7 in Richtung J angesaugt, und diese Bewegung erfolgt so unmittelbar auf die Ansaugung des obersten Bogens 9 durch die Saugkörper 5, daß beide Vorgänge praktisch zeitlich zusammenfallen, also die Kippung der Sangkörper fast gleichzeitig mit dem Ansaugen des Bogens erfolgt.
  • Am vorderen Ende tier durchliohrten Kolben stailge 8 sitzt eine Druckplatte 10, die gegen eine Rolle 11 des Hebels 12, der auf einem Gelenkzapfen 13 sitzt, drückt und die Kippung der kippbar gelagerten Saugerstange 14 und damit der Saugkörper 5 hervorruft, die als einfache Düsen fest an der Saugerstange 14 angeordnet sind. Der llel) el I2 und alle weiteren Betätigungsmittel sind sämtlich seitlich des Bogenstapels angeordnet.
  • Das Gelenk 13 lagert in einem Hebel 15, welcher in einem Gelenkbolzen 16 aufgehängt ist, der wiederum um die Achse i 7 schwingbar angeordnet ist. Der Hebel 15 ist mit seinem unteren Ende auf dem Bolzen 18 vorgesehen und durch einen Lenker 19 gehalten bzw. geführt, der auf dem Bolzen 20 gelagert ist, welcher an der Gestellwand I sitzt. Die Achse 17 trägt ein Zahnrad 21, das in einen Zahnsegmenthebel 22 eingreift. Dieser Hebel 22 ist auf der Achse 23 gelagert und wird Voll dem Exzenter 24 über die Rolle 25 gesteuert. Er wird durch die Feder 26 und die Rolle 25 gegen den Exzenter 24 gedrückt. Der Hebel 15 schwingt somit durch die Bewegung des Exzenters 24 bei T'uhkt I6 von I nach II, bei Punkt 13 von III nach IN und bei Punkt 18 von V nach VI. Damit befindet sich die Saugerstange 14 bei IV in höchster Stellung, wo der von den Saugkörpern 5 abgehobene Bogen g an die Transportwalzen 27, 28 des Anlegetisches übergeben wird, die ihn in der Pfeilrichtung nach der Druckmaschine weiterleiten. In der Saugerstangenstellung IV stößt eine auf der Saugerstange I4 befindliche Luftklappe 29 gegen einen einstellbaren Anschlagbolzen 30, demzufolge Luft in die luftleere Saugerstange eindringt, wodurch der Bogen g von den Saugkörpern 5 losgelassen wird. Die Saugerstange 14 kehrt nun mit ihren Saugkörpern 5 in ihre Ausgangsstelung III zur Entnahme des nachsten Bogens zuruck. Die Saugerstuange 14 ist auslegerarutig, stch bis etwa Mitte des Bogenstapels erst recend e vorgesehen.
  • Außer der beschrichenen luftautomatischen Steuerung fiir the Kippung der Saugkorper ist in der Vorrichtung noch vorgesehen, daß, wenn aus irgendwelchen Grunden die luftautomatische Kippung der Saugkorper versagt. zwangsläutig die Kippung mechamsch herbeigführt wird. Zu diesem Zwecke ist ei n Hebel 31 31 vorgesehen, der durch eine einstellbare Zugstange 32 32 mit einem Kurvenhebel 33 verbunden ist. Der Heber 33 ist auf der Welle 23 gelager und wird durch eine Rolle 34 von dem Exzenter 35 gesteuert. Der hebel 31 ist auf dem Bolzen 36 gelagert und wird durch eine Feder 37 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen. I) er Hebel 31 wirkt mit seiner Druckfläche 3S auf die Rolle 11. gegen die, wie bereits beschrieben, auch der luftgesteaerte Kolben 7 mit der an der Kolbenstange S sitzendei 1 druckplatte 10 wirkt. Die Beeilltlussullg des llel) els 31 ist derart, daß dessen schwingung praktisch mit den Hiiben der Saugkorper 5 erfolgt, d. h. der Anschlag der Druckfläche 38 an die Rolle 11 in dem Moment vor sich geht, wo der Bogen vom Stapel angesaugt wird.
  • Wahrend des Hochganges der Saugkörper 5 aus der Stellung III I in die Stellung IV verläßt die Rolle 11 die Druckplatte 10 der Kolbenstange 8 und auch die Druckflache 38 des Hebels 31, demzufloge eine Feder 39 wirksam wird, mittels deren die Saugerstange 14 mit ihren Saugkörpern aus ihrer angekippten Stellung wieder in ihre normale Stellung zurucschwingt. Links und rechts der an der. Saugerstange 14 sitzenden Saugkörper 5 sind in an sich bekannter Weise die Bogenbrücken 40 und 41 vorgeschen. mittels deren der durch die Saugkörper vom Stapel entnommene Bogen bei seiner Weiterleitung zu den Transportwalzen 27. 28 des Anlegetisches, also auf dem Wege von III nach IN', an seiner freien, von deii Saugkörpern nicht erfaßten Seiten getragen wird. Diese Bogenbrücken können mechanisch oder mechanisch-pneumatisch arbeitend vorgesehen werden. Die Bogenbrücken können aber auch in fester Anordnung gewählt werden.
  • ISei mechanischer Arbeitsweise der Bogenbrücken sind ihre Betätigungsmechanismen ebenfalls seitlich des Bogenstapels vorgesehen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Bogen trennvorrichtungen mit seitlich der Saugkörper angeordneten Bogenbrücken; sie bezieht sich auch auf Vorrichtungen, hei denen über die ganze Breite des Anlegetisches verteilt eine ne Vielzhal von als einfahe Dusen ausgebildeten Saugkörpern fest an der Saugertange angeordnet sind. deren Bogen also auf seiner ganzen Breite von Saugkörpern erfaßt wird.
  • Die Saugerstange 14 kann, wie im ausführungsbeispiel beschrieben, kippbar gelagert sein ; die Steueruiig der Saugerstange mit den fest all ihr angeordneten Saugkörpern 5 kann durch nur einen Kolben auch so erfolgen, daß diese die Saugkörper nach erfolgtem. Ansaugen des jeweils obersten Bogens erst senkrecht nach aufwärts hebt und aiischheßend in die Stellung III schwingt. um den Bogen an die Transportwalzen 27, 28 abzugeben, also eine Kippung der Saugkörper nach erfolgtem, Ansaugen des Bogens vom Bogenstaple niclit erst durchgeführt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bogentrennvorrichtung für Drukmashinen, bei der die Steuerung der Saugkörper durcli den Unterdruck, der beim. Ansaungen des Bogens in der vom Bogen geschlossenen Saugleitung erzeugt wird, herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß fur die Steurerung sämtlicher als einfache Düsen ausgebildeter, fest an einer Saugerstange (14) angeordneter Saugkörper (5) nur eine Kolben (7) vorgesehen ist, der mit seinem Gehäuse seitlich des Bogenstaples an einer der Gestellwämde der Vorrichtung angeordnet ist, dessen in die Saugleitung (4) eingegliederte, hohlgehohrte Kolbenstange (8) bei ill der Saugleitung eingetrenem ltnterdruck mittelbar, z. B. über einen Rollenhebel (11, 12) auf die Saugerstange (14) wirkt.
  2. 2. Bogentrennovrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kolbenzstange (8) beeinflußte, auf die Saugdüsen (5) tragende Saugertstange (14) wirkende Rollenhebel (11. 12) auch unter dem Einfluß eines mechanisch gesteuerten Hebelysystems (38, 31, 32, 33) steht, die Kippsteuerung somit luftautomatisch und mechanisch durchgeführt wird.
  3. 3. Bogentrennvorrichtung nach Ansprucht 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüsen (5) nur iii einer auf ein Minimum beschränkten Anzahl an der Saugerstange (14) angeordnet sind, die auslegerartig, sich bis etwa Mitte des Bogenstapels erstreckend. oberhalb des Bogenstapels an dessen vorderkante vorgesehen ist.
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