DE805463C - Brennkammer fuer fluessigen Brennstoff - Google Patents

Brennkammer fuer fluessigen Brennstoff

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DE805463C
DE805463C DEP35960D DEP0035960D DE805463C DE 805463 C DE805463 C DE 805463C DE P35960 D DEP35960 D DE P35960D DE P0035960 D DEP0035960 D DE P0035960D DE 805463 C DE805463 C DE 805463C
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DE
Germany
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air
combustion
fuel
combustion chamber
chamber
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Expired
Application number
DEP35960D
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English (en)
Inventor
Sidney Allen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Armstrong Siddeley Motors Ltd
Original Assignee
Armstrong Siddeley Motors Ltd
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Publication date
Application filed by Armstrong Siddeley Motors Ltd filed Critical Armstrong Siddeley Motors Ltd
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Publication of DE805463C publication Critical patent/DE805463C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/28Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
    • F23R3/30Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply comprising fuel prevapourising devices
    • F23R3/32Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply comprising fuel prevapourising devices being tubular
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
    • F23R3/26Controlling the air flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Brennkammer für flüssigen Brennstoff Gegenstand der Erfindung ist eine Brennkammer für flüssigen Brennstoff für eine Brennkraftturbinenanlage, bei welcher ein Teil der vorn Kompressor verdichteten Luft mit Brennstoff gemischt wird und als Verbrennungsluft dient, während der Rest der verdichteten Luft als Mischluft mit den Brenngasen gemischt wird, nachdem die Verbrennung im wesentlichen beendet ist, um die Temperatur auf einen gewünschten Wert herabzusetzen.
  • Es ist eine solche Brennkammer bekannt, bei welcher zunächst der Primärluftanteil der Verbrennungsluft mit dem Brennstoff in einer Brennerkammer gemischt wird, die so angeordnet ist, daß sie durch die austretenden Brenngase selbst erhitzt und der Brennstoff in der Brennerkammer infolge der Berührung des brennenden Brennstoffes mit der Außenwandung der Brennerkammer verdampft wird und der Rest der Verbrennungsluft als @ektindärluft zugegeben wird.
  • Eine im -,wesentlichen gleichwertige Anordnung ist ebenfalls bekannt, in der die Brennerkainmer durch eine Anzahl von Rohren gebildet ist, deren Eintrittsöffnungen für den Brennstoff der zuströmenden Luft entgegengerichtet sind, während die rückwärtigen Enden dieser Rohre um Winkel von mehr als 9o° gekrümmt sind und für die Luftbrennstoftmischung als Auslässe dienen, die seitlich gegenüber den Einlaßöffnungen versetzt liegen; Stoßwände sind in dem direkten Weg der zuströmenden Luft zu diesenAustrittsenden zwischengeschaltet.
  • Bei der Konstruktion einer Brennkammer für flüssigen Brennstoff nach einem dieser älteren Vorschläge muß dafür Sorge getragen werden, daß über einen ziemlich weiten Bereich von Luft-Brennstoff-Gesamtverhältnissen, d. h. von Verhältnissen der gesamten Fördermenge des Verdichters zur gesamten Brennstoffzufuhr, eine wirksame Verbrennung sichergestellt ist. Diese Verhältnisse liegen gewöhnlich zwischen 5o und 20. Außerdem darf die Verbrennung bei Gesamtverhältnissen, die noch viel größer als diese sind, in Betriebsperioden, wo keine Leistung abgenommen oder die Geschwindigkeit herabgesetzt wird, nicht aussetzen. Das ärmste Luft-Brennstoff-Verhältnis liegt unter solchen Bedingungen im Bereich von 3oo bis 35o. Für Luft-Brennstoff-Verhältnisse von 12o bis 350 ist der Wirkungsgrad der Verbrennung nicht so wichtig wie im Arbeitsbereich von 5o bis i 2o, doch sollte der Wirkungsgrad in keinem Fall auf Werte fallen, bei denen eine Unstabilität der Turbinenarbeit eintreten könnte.
  • Es wurde gefunden, daß Brennkammern mit der beschriebenen Brennerkammer die schnellste und vollständigste Verbrennung bei Verhältnissen von Primärluft zu Brennstoff zwischen 15 und 12 ergeben, während die Umsatzzeit für praktische Zwecke bei Verhältnissen von Primärluft zu Brennstoff im Bereich von 2o bereits zu groß wird. Das Verhältnis von Primärluft zu Brennstoff ändert sich jedoch im gleichen Verhältnis wie das Gesamtverhältnis von Luft zu Brennstoff, mit anderen Worten: die Beziehung des Verhältnisses von Primärluft zu Brennstoff zum Gesamtverhältnis von Luft zu Brennstoff ist durch Erwägungen hinsichtlich des Ausblasens bestimmt.
  • Wenn infolgedessen bei einem Gesamtverhältnis 300 von Luft zu Brennstoff das Verhältnis von Primärluft zu Brennstoff 2o beträgt, wird es für ein Gesamtverhältnis 5o von Luft zu Brennstoff auf ungefähr 3,3 absinken. Dies bedeutet, daß der restliche, für eine vollständige Verbrennung erforderr liehe Luftanteil als Sekundärluft in solcher Weise zugegeben werden muß, daß das Verhältnis Luft zu Brennstoff in der Brennkammer allmählich von dem ursprünglichen Verhältnis Primärluft zu Brennstoff auf ein Verhältnis ansteigt, das nur wenig unter dem chemisch richtigen Mischungsverhältnis liegt. Das läßt sich nur schwierig erreichen, ohne die Verbrennung durch den Zutritt von zuviel Sekundärluft an bestimmten Stellen zu verlangsamen. In jedem Fall verläuft die Verbrennung nicht so schnell, als wenn die gesamte Verbrennungsluft gleich als Primärluft zugesetzt worden wäre.
  • Die Erfindung hat sich in der Hauptsache das Ziel gesetzt, diesen Nachteil in sehr einfacher Weise zu vermeiden, d. h. die Notwendigkeit eines überfetten Primärgemisches durch geeignete Vorkehrungen abzustellen.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, erstrebt die Erfindung ein konstantes Verhältnis Verbrennungsluft zu Brennstoff, welches von dem Gesamtverhältnis Luft zu Brennstoff unabhängig ist.
  • Erfindungsgemäß besitzt eine Brennkammer für flüssigen Brennstoff für eine Brennkraftturbine eine Brennerkammer, der Verbrennungsluft in Mischung mit Brennstoff zugeleitet wird und die durch die austretende Brenngasmischung erhitzt wird, wobei Vorkehrung getroffen ist, um den Anteil an vom Kompressor verdichteter Luft zu verändern, der als Verbrennungsluft Verwendung findet, und jedes gewünschte Verhältnis Verbrennungsluft zu Brennstoff eingestellt werden kann, ohne daß zur Vervollständigung der Verbrennung unkontrollierbar Sekundärluft eingeführt zu werden braucht; der restliche Hauptteil der vom Verdichter verdichteten Luftmenge dient als Mischluft zur Herabsetzung der Temperatur des Brenngasgemisches auf einen für die Turbine tragbaren Wert, nachdem die Verbrennung im wesentlichen beendet worden ist.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt im Schnitt nach Linie i-i in Fig. 2 eine Ausführungsmöglichkeit einer Brennkammer nach der Erfindung für eine Brennkraftturbinenanlage ; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i, während Fig. 3 und 4 in entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform veranschaulichen. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen in den verschiedenen Figuren soweit wie möglich gleiche Teile. Bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2 wird im wesentlichen die gesamte Verbrennungsluft als Primärluft zugesetzt.
  • Die Verbrennungskammer besitzt eine langgestreckte rohrartige Form. Ein Innengehäuse 12, in welchem die Verbrennung vor sich geht und im wesentlichen beendet wird, ist von dem Außengehäuse 13 durch einen ringförmigen Zwischenraum 14 getrennt, den die Mischluft von links nach rechts durchströmt, um sich dann mit den Verbrennungsprodukten zu mischen. An der Eintrittsseite für die Luft weist das Innengehäuse 12 im Inneren eine Querwand 16 mit einem Lochkreis 17 auf, der die Einlaßöffnungen 18 J-förmiger Rohre i9 aufnimmt, die die Brennerkammer bilden. Die Austrittsenden 2o dieser Rohre sind um mehr als 9o° und zweckmäßig um i8o° gebogen; die Auslaßöffnungen sind der Zwischenwand 16 zugewendet, die auf diese Weise verhindert, daß die durch die Kammer strömende verdichtete Luft in die Auslaßöffnungen 2o hineinströmt. Die J-förmigen Rohre haben eine ausreichende Querschnittfläche, so daß auch bei dem kleinsten Luft-Brennstoff-Verhältnis noch genügend Luft für eine vollständige Verbrennung durchströmen kann. Brennstoffleitungen 21 führen zu den Eintrittsöffnungen jedes J-förmigen Rohres i9.
  • Vor den Eintrittsöffnungen dieser Rohre befindet sich ein Raum 23 mit einer Einlaßöffnung, die eine verstellbare Verschlußvorrichtung aufweist; mit ihrer Hilfe kann der Zutritt von Primärluft in einer Menge, die für die Sicherstellung einer vollständigen Verbrennung ausreicht, in befriedigender Weise gesteuert werden.
  • Die X.7erschlußvorrichtung besitzt in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Form einer drehbaren Scheibe 25 mit Öffnungen 26, die in einer bestimmten Winkelstellung der Scheibe 25 mit entsprechenden Öffnungen 27 zum Raum 23 ausgerichtet sind und der zuströmenden Luft den Zutritt zu diesem Raum 23 vor den Einlaßöffnungen der J-förmigen Rohre freigeben; in allen anderen Stellungen der Scheibe 25 decken sich die Öffnungen 26, 27 mehr oder minder ab, d. h. die Öffnungen 27 sind mehr oder weniger geschlossen.
  • Steigt im Betrieb das Gesamtverhältnis Luft zu Brennstoff, so sollte die Reguliervorrichtung 25 mehr oder weniger geschlossen werden (wie in Fig.2 angedeutet), um die zuströmende Primärluftmenge herabzusetzen und, falls erwünscht, das Verhältnis Primärluft zti Brennstoff konstant ztr halten.
  • Die Betätigungsanordnung für die Regelvorrichtung, beispielsweise ein Hebel 29, kann mit der Drosselvorrichtung für die Maschine verbunden sein, da das Gesamtverhältnis Luft zu Brennstoff in erster Linie lediglich eine Funktion der Drosselstellung ist, wobei das Verhältnis mit der Höhe über Meeresspiegel etwas absinkt. Um eine noch genauere Anpassung der Verbrennungsluft zu erhalten, kann eine Druckkapsel benutzt werden, um eine derartige Höhenkorrektur automatisch zu erhalten, wie ohne weiteres klar ist.
  • Die Regelvorrichtung für die Primärluft kann auch automatisch von einer Druckkapsel, einem Temperaturregler oder dem Druckunterschied der Brennstoffausströmung aus einer Öffnung gesteuert werden.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das Innengehäuse 12 aus drei sich überlappenden rohrförmigen Teilen 31, 32 und 33 von verschiedenen Durchmessern aufgebaut. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß durch die ringförmigen Öffnungen 34, 35 kleine Luftmengen durchtreten können, um die Innenwandungen der beiden äußeren Teile 32 und 33 zu kühlen. Diese zusätzliche Luftmenge wirkt hauptsächlich als Mischluft. doch kann ein Teil von ihr auch noch als Sekundärluft für eine Vervollständigung der Verbrennung dienen. Die Verbrennung ist im wesentlichen vollständig beendet, wenn die Gase aus dem Austrittsende 37 des Innengehäuses heraustreten, urn sich mit der Mischluft ztt vereinigen, die durch den Ringraum 14 zuströmt.
  • Die Bauart nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der nach Fig. i und 2 in der Hauptsache dadurch, daß eine bestimmte Menge Sekundärluft dem Innenraum der Innenkammer 12 durch fischsch,#vanzförmige Brenner oder Düsen 39 zugeführt wird. Diese werden von der Zwischenwand 16 getragen und sind an Öffnungen in der Zwischenwand angeschlossen, die in gleichen Abständen von und zwischen den Austrittsenden 20 der J-förmigen Rohre i9 angeordnet sind. Die Düsenöffnungen 4o sind, wie aus Fig. 4 hervorgeht, etwa tangential zu den Eintrittsöffnungen 18 der benachbarten J-förmigen Rohre angeordnet. Sowohl die Eintrittsöffnungen 18 als auch die Fischschwanzdüsen 39 werden von dem Luftraum 23 mit verdichteter Luft versorgt, deren Zutritt zu dem Raum 23 durch die Verschlußvorrichtung 25 gesteuert wird; in der Arbeitsstellung der Fig. 3 sind die Öffnungen 26 der Verschlußscheibe mit den Öffnungen 27 in der feststehenden Endwand des Raumes 23 genau ausgerichtet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Brennkammer für flüssigen Brennstoff für Brennkraftturbinenanlagen mit einer Brennerkammer, die mit einem Gemisch von Verbrennungsluft und Brennstoff versorgt wird und so ausgebildet ist, daß sie durch das austretende Brenngasgemisch erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelvorrichtung, z. B. ein Ventil (25, 26), vorgesehen ist, um den Anteil an vom Kompressor gelieferter verdichteter Luft zu regeln, der als Verbrennungsluft dient. z. Brennkammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Regelventileinrichtung (25,:26) an der Vorderwand eines Raumes (23) vorgesehen ist, der innerhalb des von der verdichteten Luft durchströmten Kammerquerschnittes und vor den Eintrittsöffnungen (18) der Brennerkammer (i9) liegt. 3. Brennkammer für flüssigen Brennstoff nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerkammer aus einer Anzahl J-förmiger Rohre (i9) besteht, deren Hauptteile im wesentlichen parallel zueinander liegen und in deren Eintrittsöffnungen (18) Brennstoff eingespritzt wird. Brennkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (i8) der rohrförmigen Brennerkammern (i9) gleichzeitig für den Zutritt der gesamten Verbrennungsluft als Primärluft dienen. 5. Brennkammer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zutritt eines Teiles der Verbrennungsluft als Sekundärluft besondere Düsen (Fischschwanzdüsen 39) dienen, die vorzugsweise zwischen den Austrittsenden der J-förmigen Rohre angeordnet sind.
DEP35960D 1946-12-04 1949-03-06 Brennkammer fuer fluessigen Brennstoff Expired DE805463C (de)

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DEP35960D Expired DE805463C (de) 1946-12-04 1949-03-06 Brennkammer fuer fluessigen Brennstoff

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955465C (de) * 1954-09-01 1957-01-03 Daimler Benz Ag Brennstoffverdampfer fuer Brennkammern, insbesondere von Gasturbinen
DE2528671A1 (de) * 1975-06-27 1977-01-13 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennkammer fuer fluessig- und gastreibstoffe
DE2950535A1 (de) * 1979-11-23 1981-06-11 BBC AG Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau Brennkammer einer gasturbine mit vormisch/vorverdampf-elementen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE955465C (de) * 1954-09-01 1957-01-03 Daimler Benz Ag Brennstoffverdampfer fuer Brennkammern, insbesondere von Gasturbinen
DE2528671A1 (de) * 1975-06-27 1977-01-13 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennkammer fuer fluessig- und gastreibstoffe
DE2950535A1 (de) * 1979-11-23 1981-06-11 BBC AG Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau Brennkammer einer gasturbine mit vormisch/vorverdampf-elementen

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