DE80453C - - Google Patents

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DE80453C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/02Carcasses
    • B60C9/10Carcasses the reinforcing cords within each carcass ply arranged in a crossing relationship
    • B60C9/11Woven, braided, or knitted plies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/02Carcasses
    • B60C9/023Carcasses built up from narrow strips, individual cords or filaments, e.g. using filament winding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/02Carcasses
    • B60C9/04Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Durch die Belastung wird bei Rädern mit Luftreifen der gewöhnlichen Ausführung im Ruhezustand eine Abplattung des Reifens am Boden verursacht. Infolge dessen dehnt sich der Reifen nach den Seiten zu und bildet Ausbauchungen. Aufserdem verursacht die Verringerung des Umfanges an der abgeplatteten Stelle einen Ueberschufs von Material am unteren Their des Reifens und dadurch entstehen Erhöhungen oder Stauungen des Reifens an den Stellen, wo er gerade noch den Boden berührt, d. h. je eine an der Vorder- und Rückseite des Rades.
Steht das Rad still, so sind diese Stauungen vorn und hinten gleich grofs, wird aber das Rad in Bewegung gesetzt, so wächst die vordere Stauung ganz beträchtlich und die hintere wird infolge der Elasticität des Reifens verringert. Die vordere Stauung bietet der Bewegung des Rades einen ziemlich bedeutenden Widerstand.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist es nun, zur Verminderung des Bewegungswiderstandes die Bildung einer Stauung am vorderen Theil des Rades zu verhüten und den infolge der Abplattung des Reifens hervorquellenden Theil desselben dazu zu verwenden, die am hinteren Theil des Rades sich bildende Verdickung zu vergröfsern, wodurch ein Antrieb des Rades nach vorn erfolgt.
Zu diesem Zwecke wird bei vorliegender Erfindung vortheilhaft die seitliche Ausdehnung des Reifens benutzt, indem diese eine starke Spannung auf besondere diagonale Fäden oder Schlingen von sehnigem Material ausüben mufs. Die Fäden sind ,so angeordnet, dafs sie schräg abwärts und vorwärts vom Radkranz zu der Lauffläche führen, die Schlingen derart, dafs sie von einem Rand des Radkranzes um den Reifen herum bis an den anderen Rand des Kranzes gelegt sind. Derselbe Erfolg kann auch dadurch erzielt werden, dafs an jeder Seite des Reifens diagonale schräge Fäden angebracht werden, welche an der Lauffläche über einander greifen.
Diese diagonalen Fäden oder Schlingen sind nicht dehnbar; sie verhindern nicht allein die Bildung einer die Bewegung beeinträchtigenden Anschwellung des Reifens am vorderen Theil des Rades, sondern sie haben sogar, wenn sie angespannt werden, das Bestreben, den Durchmesser des Reifens an der Stelle, an welcher er gerade mit dem Erdboden in Berührung kommen soll, zu verringern und dadurch den Widerstand vor dem Rad zu mindern.
Da somit trotz der Abflachung des Reifens dieser daran verhindert wird, sich vor dem Rad zu verdicken, so erfolgt das Anquellen des Reifens in verstärktem Mafse am hinteren Theil des Rades und dies ist nicht von Nachtheil, sondern befördert im Gegentheil die Bewegung des Rades.
Ein anderer wichtiger Vorzug der vorliegenden Erfindung ist der, dafs die treibende Kraft direct vom Radkranz auf den äufseren Umfang übertragen wird, da hierbei die Zugkraft der gewöhnlichen Luftreifen infolge der Fäden und Schlingen nicht in Anspruch genommen zu werden braucht.
Dieser Umstand bedeutet eine wesentliche Kraftersparnifs.
Die Schlingen oder diagonalen Fäden können in dem Reifen in irgend einer beliebigen zweckentsprechenden Weise angebracht werden.
Beispiele dafür sind in den beiliegenden Zeichnungen angegeben.
Es ist bekannt, dafs Luftreifen in der Art hergestellt sind, dafs sie spiralförmige Windungen von Fäden haben, welche in einander entgegengesetzten Richtungen herumgelegt sind, und dafs auch Reifen mit schräg aufgeschnittenem Segeltuch verwendet wurden. In diesen Fällen sind aber die in der einen Richtung verlaufenden Fäden durch die in der entgegengesetzten Richtung gelegten an irgend welcher Wirkung verhindert und nimmermehr kann mit ihnen der durch die vorliegende Erfindung angestrebte und erreichte Zweck verfolgt werden.
Obgleich die vorliegende Erfindung ganz besonders gut für Luftreifen geeignet ist, läfst sie sich natürlich auch mit entsprechend gleichem Vortheil an festen Reifen und sonstigen anderen ähnlichen Ausführungen anbringen.
Auf beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht:
Fig. ι einen der vorliegenden Erfindung entsprechend construirten Mantel für einen Radreifen,
Fig. 2, 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform,
Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform und
Fig. 6 ein Theil eines Rades mit dem an ihm angebrachten neuen Reifen.
In der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsformen sollen mit dem Ausdruck »Querfäden« diejenigen Fäden bezeichnet werden, welche senkrecht zur Peripherie des Reifens angebracht sind, und unter »schrägen«, »geneigten« oder »verschlungenen Fäden« sind diejenigen zu verstehen, welche schräg, also unter einer Neigung zur Peripherie des Reifens, um diesen gelegt sind.
Der perspectivisch in Fig. 1 veranschaulichte Mantel des Radreifens besteht aus einem inneren Gewebe A mit den Querfäden A1 von beliebigem sehnigen Material, einigen sehnigen Kettenfäden A2 an jedem Rand, um einen Saum zu bilden, einer Schicht B aus Kautschuk, einem äufseren Gewebe C mit den Fäden C1, welche, wie im Folgenden beschrieben, schräg gestellt und noch mit Kettenfäden C2 an der Lauffläche und den Rä'ndern versehen sind, und einem äufseren, in der Mitte verstärkten Kautschukmantel JD. Das Ganze ist durch Vulkanisirung vereinigt.
In die Ränder von A und C können Drähte E bezw. E1 eingeführt werden, um die Anbringung des Mantels auf dem Radreifen zu erleichtern.
Die Gewebefäden C ' können schräg gestellt werden, d. h. sie können schräg zu den Kettenfäden C2 verlaufend angebracht werden. Vorausgesetzt z. B., dafs in dem Gewebe C, wenn es die Maschine, in welcher es hergestellt ist, verläfst, die Fäden C1 senkrecht zu den Kettenfäden C2 stehen, so kann das Schrägstellen dadurch bewirkt werden, dafs man die mittleren Kettenfäden C2 an einer ■ Längsverschiebung hindert und an den Längsseiten des Gewebes zieht. Das Gewebe wird in dieser verzerrten Lage dadurch zurückgehalten, dafs es beispielsweise mit einer Kautschuklösung auf der Kautschukschicht B befestigt wird.
In dem so beschriebenen Band oder Mantel sind die Querfäden A1 völlig unabhängig von den schrägen Fäden C1. Diese sind gleichsam in zwei verschiedenen Lagen A und C einverleibt.
Bei der Anordnung nach den Fig. 2, 3 und 4 sind die Querfäderi A1 zusammenhängend mit den schräg gerichteten Fäden C1. Dieses Band kann in der folgenden Weise hergestellt werden:
Drei verschiedene Theile werden um einen inneren Kern von geeigneten Querschnittsabmessungen gelegt. Hierzu nimmt man vortheilhaft Streifen FF1 von Kautschuk, Leinewand oder anderem geeigneten Material und windet dann um das Ganze die Fäden A1 C1. Hierauf werden mittelst einer Kautschuklösung die Fäden ^41C an den Streifen FF1 befestigt, so dafs jeder Faden auf dem betreffenden Streifen seine Lage fest beibehält. Darauf wird der Durchmesser verringert und der innere Kern aus dem Fadenrohr entfernt. Die Fäden ^4.1C1 und die Streifen FF1 bleiben in der in Fig. 4 angegebenen Form zurück.
Die Streifen F werden dann an irgend einem passenden Träger befestigt, um sie an einer Längsverschiebung zu verhindern; die StreifenF1 werden in ihrer Längsrichtung verzogen (Fig. 2 und 4). .'
An den Rändern können Drähte G eingelegt werden, um die Anbringung am Radkranz zu erleichtern. Nachdem dies geschehen, kann die ganze Einrichtung oder nur ein Theil derselben, wie es gerade wünschenswerth erscheint, mit Kautschuklösung überstrichen und vulkanisirt werden, wodurch die Fäden A1 und C1 in ihren entsprechenden Stellungen festgehalten werden.
Fig. 3 ist ein Querschnitt der Fig. 2 und zeigt die Enden der Fäden A1 C1.
Fig. 5 zeigt, wie man dasselbe Resultat, wie vorher, mittelst eines Gewebes aus Kautschuk mit nur in einer Richtung verlaufenden Fäden erzielen kann.
Man schneidet zwei Streifen H dieses Gewebes schräg und einen dritten Streifen H1 gerade ab und verbindet diese Streifen so mit einander, dafs die innere Kante des Streifens H an der Lauffläche übergreift. Darauf wird das Ganze vulkanisirt und die Fäden C1 der Streifen if ,bilde'n die schrägen Fäden, während diejenigen von H1 die Querfäden darstellen.
Die vorbeschriebene Ausführung stellt einen Radreifenmantel bezw. die Fäden Αλ C1 oder nur C1 dar, welche mit dem Reifen vereinigt sind.
Um einen derartigen rohrförmigen Reifen herzustellen, windet man einige Male in einer Spirale die Fäden um das auf einen Dorn gezogene Kautschukrohr. . Desgleichen wickelt man eine andere Spirale auf einen ähnlichen Dorn von gröfserem Umfang und verbindet sie mit Streifen von Leinewand oder einem anderen Material, um die Fäden während der. Benutzung in der erforderlichen Lage.zu halten. Alsdann wird das gröfsere Fadenrohr über das kleinere gezogen und der Durchmesser des ersteren über dem letzten verringert, indem man die gegenüberliegenden Seiten in entgegengesetzter Richtung verzieht.
Auf diese Weise ist ein Rohr hergestellt, welches eine Lage Querfäden und eine andere Lage schräger oder diagonaler Fäden besitzt. Die Streifen, welche vorübergehend dazu benutzt wurden, die Fäden während des Einreckens in der bestimmten Lage zu halten, können sodann entfernt werden.
Die Wirkung des Reifens bei der Belastung ist an Hand der Fig. 6 klar verständlich. In dieser Figur giebt der Pfeil die Richtung an, in welcher das Rad arbeitet.
• Die geneigten Fäden C1 bewirken eine Verkleinerung des Radreifendurchmessers bei JJ1, d. h. an der Berührungsstelle des Reifens mit dem Boden, und eine Verdickung zwischen JJ2, d. h. hinter der eigentlichen Druckfläche in Richtung der Linie J-J3. Diese Verdickung des Reifens bei JJ"1 befördert ein Vorwärtsdrehen des Rades.
Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung an einfachen, grofsen, festen Reifen oder dergleichen werden nur die diagonalen, schrägen Fäden C1 ohne die Querfäden A1 benutzt und dieselben nahe am äufseren Umfang des Reifens angebracht.
Die Abplattung der weichen, vollen Reifen unter der Belastung des Fahrers ist sehr ausgeprägt.
Durch die diagonalen Schlingen C' wird • der Kautschuk zurückgehalten und so daran verhindert, am vorderen Theil des Rades anzuschwellen. Die schrägen Fäden C1 sind vortheilhaft an der Aufsenseite der geraden Querfäden angebracht; erforderlichenfalls können sie natürlich aber auch an der Innenseite derselben befestigt werden.
Die äufsere Gestaltung und Anordnung kann bei vorliegender Erfindung eine verschiedenartige sein und können z. B. an Stelle der einen Schicht zwei, drei oder noch mehr dergleichen Verwendung finden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Umhüllung für Fahrradreifen aller Art, gekennzeichnet durch eine Einlage von Fäden, welche derart angeordnet sind, dafs sie vom Radkranz schräg nach vorn zur Lauffläche führen, zum Zwecke, die infolge der Belastung auftretende Anstauung des Reifens am vorderen Theil zu verhüten und dadurch ,den Widerstand beim Fahren zu verringern.
2. Eine Ausführungsform der unter !.gekennzeichneten Umhüllung, bei welcher senkrecht vom Radkranz zum Reifen gerichtete Fäden mit den schräg nach vorn verlaufenden vereinigt sind.
3. Ein Verfahren zur Herstellung der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Hülle, darin bestehend, dafs um einen geschlossenen Kern die Fäden herumgewickelt und hieraut mit Streifen von Kautschuk oder ähnlichem Material verkittet werden, um die Windungen in ihrer Lage bei der darauf folgenden Verschiebung des einen Streifens festzuhalten (Fig. 2 bis 4).
4. Ein Verfahren zur Herstellung eines Rohres der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Art für einen Luftreifen, dadurch gekennzeichnet, dafs über einen Dorn vom richtigen Durchmesser ein Rohr von gröfserem Durchmesser gestreift wird, welches dann auf den richtigen Durchmesser dadurch gebracht wird, dafs die Seiten desselben in entgegengesetzten Richtungen verzogen und dann mit Kautschukplatten vulkanisirt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT80453D Active DE80453C (de)

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DE (1) DE80453C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972504C (de) * 1953-10-24 1959-07-30 Dunlop Rubber Co Fahrzeugradreifen
DE975379C (de) * 1951-05-12 1961-11-16 Continental Gummi Werke Ag Luftreifen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, und Verfahren zu dessen Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975379C (de) * 1951-05-12 1961-11-16 Continental Gummi Werke Ag Luftreifen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, und Verfahren zu dessen Herstellung
DE972504C (de) * 1953-10-24 1959-07-30 Dunlop Rubber Co Fahrzeugradreifen

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