DE8034888U1 - Bausatz für einen Experimentierplatz für kälte- und/oder klimatechnische Versuche - Google Patents

Bausatz für einen Experimentierplatz für kälte- und/oder klimatechnische Versuche

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DE8034888U1
DE8034888U1 DE8034888U DE8034888DU DE8034888U1 DE 8034888 U1 DE8034888 U1 DE 8034888U1 DE 8034888 U DE8034888 U DE 8034888U DE 8034888D U DE8034888D U DE 8034888DU DE 8034888 U1 DE8034888 U1 DE 8034888U1
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Description

Anmelder; Karl Breidenbach VDI-DKV 6234 Hattersheim 3
Exp er iment i ervorr ichtunp;
Die Erfindung bezieht sich auf die Schaffung verbesserter Demonstrations- und/oder Schulungsmöglichkeiten auf dem Gebiet der Klima- und/oder Kälte-Technik und betrifft eine Experimentiervorrichtung zur Demonstration und Durchführung; von kälte- und/oder klimatechnischen Versuchen mit Aggregaten und/oder Meßgeräten und/oder Stellgliedern und/oder Anzeigeninstrumenten hierfür und mit kältemittelbeständigen flexiblen Verbindungsleitungen sowie elektrischen Verbindungskabeln zur Verbindung der vorgesehenen Aggregate und/oder Meßgeräte und/oder Stellglieder und/oder Anzeigeinstrumente.
Der Bedarf an auf dem Gebiet der Kältetechnik ebenso wie dem der Schulungstechnik ausgebildeten Fachkräften wird nicht nur im Zuge der Energieverknappung ständig größer. Entsprechend wächst nicht nur im Inland etwa
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BANKKONTO:
At! ,F R1A N KV U RT AM MAIN NR 4-112519
r..V&sä6® Frankfurt
auf Berufs- oder Beruf-sfachschulen, sondern auch an technischen Fakultäten ausländischer Hochschulen, und zwar insbesondere der heißen Wüstenzonen des subtropischen und/oder tropischen Gürtels der Erde, der Bedarf an Demonstrations- und Schulungsmöglichkeiten. Diese müssen jedoch zu preisgünstigen Konditionen zur Verfügung stehen und eine besondere Universalität im Hinblick auf die Möglichkeit der Durchführung vielfältigster Versuche bei geringstmöglichem material- und/oder aggregatemäßigem und/ oder instrumentalem Aufwand bieten.
Herkömmlich pflegen Laboratoriumsschu'lungen in extrem kleinen Gruppen an festinstallierten Experimentierplätzen durchgeführt zu werden, welche für jeweils einen oder allenfalls wenige weitere kältetechnische bzw. klimatechnische Versuche dadurch ausgelegt sind, daß die für diesen Versuch bzw. diese Versuche erforderlichen Aggregate, Meßgeräte, Anzeigeinstrumente und Stellglieder, wie beispielsweise Ventile, in fester Zuordnung zueinander eingebaut bzw. festgelegt sind. Für andere Versuche ist dann jeweils ein anderer Exj>erimentierplatz ähnlicher Ausgestaltung, jedoch anderer angepaßter aggregatemäßiger bzw. instrumenteil er Bestückung vorgesehen.
Diese Art von Experimentierplätzen für die Durchführung solcher Versuche zu Demonstrations- und/oder Schulungszwecken hat verschiedene Nachteile:
Einerseits ist ein nicht unbeträchtlicher apparativer Aufwand mit den entsprechenden Kosten nicht nur für die Anschaffung bzw. Ausrüstung einer solchen für die Durchführung aller erforderlichen Versuche auf dem
Gebiet der Kältetechnik bzw. der Klimatechnik benötigten Experimentierplätze, sondern auch für deren Wartung und Unterhaltung hinzunehmen, welche in den meisten Fällen den Etat der als Träger solcher Demonstrations- und/oder Schulungsveranstaltungen in Frage kommenden Institutionen zu übersteigen pflegen. Andererseits aber gestattet diese Vielzahl solcher für vorbestimmte Versuche konzipierter und entsprechend fest installierter Experimentierplätze zwar die gleichzeitige Durchführung entsprechender Demonstrations- und/oder Schulungsversuche mit parallel arbeitenden kleinen Personengruppen, pflegt jedoch für die Durchführung solcher Versuche mit Personengruppen mittlerer Stärke ungeeignet zu sein. Dies hat seinen Grund nicht nur darin, daß der Aufwand für diese Vielzahl fest installierter Experimentierplätze sich allenfalls für eine größere Zahl von Versuchsteilnehmern rechtfertigen kann, welche in Gruppen geringster Teilnehmerstärke zirkulierend die einzelnen Versuche im Parallelbetrieb zueinander durchführen, wohingegen ein solcher Aufwand für Teilnehmergruppen geringerer Personenzahl praktisch nicht mehr zu vertreten ist, sondern auch darin, daß wegen der Festinstallation und -ausrüstung solcher Experimentierplätze eine ausreichende Übersichtlichkeit derselben bereits für Teilnehmergruppen mittlerer Personenzahl nicht mehr gewährleistet ist.
Beispielsweise in Forschungslaboratorien ist es ferner auch bereits bekannt, die einzelnen Aggregate, Apparate, Instrumente u. dgl. einzeln zur Verfügung zu halten und je nach durchzuführender Forschungsaufgabe zu einer entsprechenden Versuchsapparatux zusammenzustellen. Diese Art des Aufbaus von Forschungsapparaturen eignet sich jedoch nicht für die Durchführung von Versuchen
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zu Demonstrations- und schon gar nicht zu Schulungszwecken für einen gleichzeitig beteiligten größeren Personenkreis.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln sowohl kaltetuchnisehe als auch klimatechnische Versuche nicht nur einem beliebig großen Personenkxeis gleichzeitig übersichtlich und von allen gut(wahrnehmbar domonstrieren, sondern solche Versuche auch von einer beliebig großen Teilnehmerzahl mit entsprechender Übersicht für alle Teilnehmer durchführen lassen zu.können, wobei nicht nur der für die Durchführung eines Gesamtprogramms aus einer Vielzahl von für beispielsweise ein Schulungsziel erforderlichen Versuchen benötigte apparative und instrumenteile Aufwand sowohl hinsichtlich Anschaffungs- und Wartungs- bzw. Betriebskosten, sondern auch der unerläßliche Baumbedarf auf einem Minimum haltbar ist und dabei dennoch eine ausgesprochen weite Universalität hinsichtlich der Art und Anzahl der Versuchsdurchführungsmöglichkeiten gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in höchst einfacher und wirtschaftlicher Weise durch Verwendung eines standortfest festlegbaren Tragrahmens
mit durch horizontale Balken gebildeten horizontalen Rasterhohlräumen und/oder durch vertikale Pfeiler gebildeten vertikalen Rasterhohlräumen und mit mindestens einem Satz von jeweils einen der Rasterhohlräume übergreifend am Tragrahmen festlegbaren Tragplatinen, die mit jeweils mindestens einem der vorgesehenen Aggregate und/oder Meßinstrumente und/oder Stellglieder und/oder Anzeigeinstrumente bestückt sind. Dies kann insbesondere ein Feuchteindikator und/oder Filtertrockner für flüssige Kältemittel und/oder Druckwächter und/oder Thermostat und/oder Massenstrommesser und/oder Manometer und/oder eine Ventilbatterie und/oder ein Magnetventil und/oder eine Schaltuhr und/oder ein Elektroschütz und/oder Elektrohilfsschütz und/oder elektrischer Umschalter und/oder elektrische Sicherungen und/oder Leuchtmelder und/oder elektrischer Wirkleistungsmesser und/oder Betriebsstundenzähler und/oder ein Durchgangs-Handabsperrventil und/oder Durchgangs-Eckabsperrventil und/oder Durchgangs-T-Absperrventil und/oder Temperaturregler und/oder Saugdruckregler und/oder Startregler und/oder Heißgsisbypassregler und/oder Rückschlagventil und/oder Dreiweg-Magnetventil und/oder thermostatisches Nachspritzventil und/oder Yerflüssigerkonstantdruckregler und/oder Druckwächter und/oder Filtertrockner und/oder Ölabscheider und/oder Bedarfsabtauregler und/oder Flüssigkeitsabscheider sein.
Es ist ersichtlich, daß im Gegensatz zum beschriebenen Stand der Technik die Erfindung erstmalig die Möglichkeit bietet, in übersichtlicher Weise Versuchsaufbauten für beliebige Versuchsprogramme auf dem Gebiet sowohl der Kältetechnik als auch der Klimatechnik an nur einem einzigen Experimentierplatz mit dementsprechend geringem Raumbedarf desselben schnell und bequem so installieren zu können, daß die entsprechenden Versuche einer beliebig großen oder kleinen Zahl von Beobachtern vorgeführt werden und diese oder entsprechende Schulungs-Lehrgangsteilnehmer, wie beispielsweise ganze Berufsoder Berufsfachschulklassen, gleichzeitig an der Durchführung eines jeden Versuchs beteiligt werden können. Ein weiterer ganz besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß die Versuchseinrichtung durch Hinzufügung weiterer Sätze von mit entsprechenden Aggregaten und/oder Meßgeräten und/oder Stellgliedern und/oder Anzeigeinstrumenten bestückten Tragplatinen stufenweise ausgebaut werden kann, etwa synchron mit dem zu bewältigenden Lehrstoff, was in vorteilhafter Weise die Übersichtlichkeit erhöht. So kann z.B. ein eine Grundausrüstung bildender Satz zur Durchführung einer folgende Versuche im Normalkühlbereich, im Klimabereich und Tiefkühlbereich enthaltenden Versuchsreihe vorgesehen sein:
Einfacher Kältekreislauf mit Kapillarrohreinspritzung statisch belüfteter Verdampfer - Normalkühlbereich Klimabereich - zwangsbelüfteter Verdampfer - einfacher Kältekreislauf mit automatischem Regelventil - statischer und zwangsbelüfteter Verdampfer - luftgekühlter Verflüssiger - elektrische Steuerung mittels Verdampferthermostaten - Druckwächterfunktionen, variable Kälte-
'" mittelmengen - einfacher Kältekreislauf mit thermostatischem Regelventil - erweitere Kältekreisläufe - Abtauen
von Verdampfern.
An diesen Grundlehrgang kann sich praktisch eine weitere Versuchsreihe mit folgenden Versuchen anschließen: Startregler - Verdampferdruckregler - Heißgasbypassregler - Verflüesigerkonstantdruckregelung - Nachspritzung in die Saugleitung - Vier-Wege-Umschaltventil - Wärmepumpe - Abwärmenutzung - Anwendung der entsprechenden elektrischen Schaltungen.
Mit einer derartigen Ausstattung können somit an Meßmöglichkeiten und Auswertungen Demonstrations- und/oder Schulungsversuche für folgende Problemstellungen durchgeführt werden:
Verschiedene Kältemittelmassenströme - Stromaufnahme Leistungsmessungen - Druckabfall in Reglern in Kältemittel führenden Rohrleitungen - variable Wärmeströme am Verdampfer und Verflüssiger - Nutzkälteleistung Wärmeäquivalent - Verdichterleistung und Verflüssigungsdurck - Arbeitsüberhitzung an thermostatischen Regelventilen - Über- bzw. Unterfüllung mit Kältemittel Inneres Verhalten der Kälteanlage - Fehleranalyse bei der Montage und Inbetriebnahme - Einstellung sämtlicher Schalt- und Regelgeräte - Druck- und Temperaturmessungen · Anlaufprobleme von Verdichtermotoren und deren Beseitigung - Schaden an Verdichtern durch überhitztes Kältemittel.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen in vorteilhafter Weise einen weiteren stufenweisen Ausbau zu. In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen können dabei die jeweils zumindest für eine Versuchsreihe benötigten Aggregate und/oder Meßgeräte und/oder Stellglieder und/oder Anzeigeinstrumente auf jeweils einer gemeinsamen Halteplatte befestigt sein, die in einen der Rasterhohlräume des Tragrahmens hineinpaßt. Dies ermög-
licht in vorteilhafter Weise einen schnellen Auf- und Ab bau.
In weiterer zweckmäßiger Fortbildung kann ein Experimentiertisch vorgesehen sein, an dem der Tragrahmen festlegbar ist. Dabei kann der Tragrahmen gegenüber der Arbeitsplatte des Experimentiertisches vorzugsweise im Bereich einer ihrer Längskanten aufragend oder die Experimentierplatte des Experimentiertisches vorzugsweise im
Bereich einer ihrer Längskanten überragend am Experimentiertisch oder aber von der Arbeitsplatte des Experimentiertisches vorzugsweise im Bereich einer ihrer Längskanten hochragend an dieser Arbeitsplatte festlegbar
sein. Durch diese Verbindung mit dem Experimentiertisch
kann der Tragrahmen ohne weitere zusätzliche Hilfsmittel eine ausgezeichnete Standfestigkeit erhalten.
Der Tragrahmen kann aber seinerseits auch einzeln fußbodenfest festlegbar sein. Dies wird immer dann zu bevorzugen sein, wenn der Tragrahmen ortsveränderbar ausgebildet ist. Hierfür kann er zweckmäßig festbremsbare Laufrollen aufweisen, mittels derer er verfahrbar ist. Eine solche Ausführung des Tragrahmens kann sich häufig dort empfehlen, wo es aus Platzgründen zu bevorzugen erscheint, ihn nach Durchführung der betreffenden Versuche in einem entsprechenden Vorratsraum unterzubringen. Gerade diese Jb?t der Fortbringung des Tragrahmens und anderweitigen Aufbewahrung desselben außerhalb des Demonstrationsraumes kann sich insbesondere dann empfehlen, wenn ein für einen bestimmten Versuch oder eine bestimmte Versuchsgruppe bestückter Tragrahmen in Kürze nochmals zur Demonstration bzw. f Durchführung des bzw. der gleichen Versuche(s) Ver-■wendrog finden soll, wie das häufig in Berufsschulen bzw. Berufsfachschulen der Fall sein kann, wo parallel zueinander mehrere Klassen stundenplanmäßig nacheinander mit dem gleichen Lehrstoff unterrichtet bzw. experimentell vertraut gemacht werden sollen.
Sowohl aus Gründen kostengünstiger und schneller Erstellung des Tragrahmens als auch im Interesse schneller und bequemer und dabei zugleich höchst zuverlässiger Festlegung der einzelnen mit den benötigten Aggregaten und/oder Meßgeräten und/oder Anseigeinstrumenten und/oder Stellgliedern besetzten Tragplatinen sieht eine weitere zweckmäßige Fortbildung der Erfindung vor, daß der Tragrahmen zumindest als die Rasterhohlräume begrenzende horizontale Balken oder vertikale Pfeiler Profilschienen auf v/eist. Dabei können mit Vorzug die Profilschienen jeweils
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lösbar an einem tragenden Randrahmeri festlegbar sein.
Eine weitere Vervollkommnung der Erfindung sieht einen Verdampfer vor, der auf einem eigenen Verdampferrahmen angeordnet ist, welcher seinerseits gleichfalls mit Vorzug als Profilkonstxuktion ausgebildet sein kann.
Ils besonders zweckmäßig, weil eine verhältnismäßig leichte und damit gleichzeitig auch kostengünstige Ausführung der Profilkonstruktion gestattend hat es I
sich erwiesen, wenn gemäß einer weiteren erfinderischen Fortbildung der Tragrahmen und/oder der Verdampferrahmen jeweils als Raumgerüst ausgebildet sind, dessen rückwärtiges lichtes Gefach durch mindestens eine eine Rückwand bildende Peinspanplatte und/oder dessen nach oben weisendes lichtes Gefach durch mindestens eine eine Deckwand bildende Peinspanplatte und/oder dessen zumindest eines seitliches lichtes Gefach durch mindestens eine eine Seitenwand bildende Peinspanplatte ausgesteift ist. Dabei können ferner die Peinspanplatten als Schutz gegen Beschädigung und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen durch Herstellung glatter und leicht zu reinigender Oberflächen -jeweils kunststoffbeschichtet sein. Schließlich hat es sich auch als zweckmäßig erwiesen, wenn zumindest die den Verdampf er rahmen aussteifenden Peinspanplatten eine zusätzliche Kälteisolierung aufweisen.
Piir den Verdampferrahmen sind nach der Erfindung unterschiedliche Pestlegungsmöglichkeiten vorgesehen. Einerseits kann er zweckmäßig am Tragrahmen festlegbar sein. Dies wird sich überwiegend dann empfehlen, wenn der Tragrahmen experimentiert!senfrei zum Einsatz kommt, jedoch vermieden werden soll, daß Verdampfer-
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: rahmen und Tragrahmen eigene voneinander getrennte
Aufstellungsorte nahen. Hinzu kommt, daß hei geeigneter konstruktiver Auslegung der Verdampferrahmen darm, wenn er am Tragrahmen festgelegt ist, zu des-
!' sen Steifigkeit und Standfestigkeit heizutragen
vermag.
Bei einer Ausführung der Erfindung mit ortsveränder-
p "barem Tragrahmen empfiehlt es sich nicht selten,
Ι daß der Verdampferrahmen festhremshare Laufrollen
·· aufweist und gemeinsam mit dem Tragrahmen verfahr-
§ "bar ist. Insbesondere im "bereits "beschriehenen Ein-
satzfall der Notwendigkeit der Durchführung von gleichartigem "Unterricht "bzw. Lahorhetrieh in un-
* terschiedlichen Schüler- bzw. Studentenklassen läßt
sich hierdurch speziell der Vorteil der Zwischenlagerung eines einsatzfertig ausgerüsteten Tragrahmens mit vom an ihm festgelegten Verdampferrahmen getragenem "betriebsbereitem Verdampfer bis zur näch-
J sten stundenplangemäßen Verwendung nutzen.
Pur eine Ausführung mit einem Experimentiertisch hingegen kann ebenso zweckmäßig der Verdampferrahmen am Experimentiertisch lösbar festlegbar sein. Für andere Fälle hat es sich wiederum als zu bevorzugen erwiesen, wenn der Verdampferrahmen auf einem fahrbaren und festbremsbaren Experimentier-Ansteiltisch angeordnet ist.
In weiterer zweckmäßiger Vervollkommnung der Er-.findung kann ferner der Bausatz einen Verflüssigersatz aus Verdichter, Verflüssiger, Kältemittel sammler und Kegelventilen aufweisen, der auf einem eigenen Grundrahmen angeordnet ist. Dieser Grundrahmen
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kann mit Vorzug tragbar sein. Auch für die Anordnung dieses Grundrahmenε und damit des von ihm abgestützten Verflüssigersatzes sieht die Erfindung unterschiedliche Möglichkeiten vor. So kann der Grundrahmen am Tragrahmen festlegbar sein, und, falls dieser ortsveränderbar i"st, f estbremsbare Laufrollen aufweisen und gemeinsam mit dem Tragrahmen verfahrbar sein. Liegt hingegen eine Ausführung der Erfindung mit einem Experimentiertisch vor, so ist es häufig zu bevorzugen, daß der Grundrahmen au Experimentiertisch lösbar festlegbar ist.
Zur Erleichterung des Aufbaus eines für ein bestimmtes Versuchsprogramm einsatzbereiten Experimentierplatzes sieht die Erfindung in weiterer zweckmäßiger Fortbildung vor, daß die Tragplatinen mittels Schnellverschlüssen an den Rahmenprofilen des Tragrahmens lösbar festlegbar sind. Zur Gewährleistung einer besonders sicheren und zuverlässigen Befestigung der Tragplatinen am Tragrahmen können dabei die Schnellverschlüsse mit Vorzug als Druckverschlüsse ausgebildet sein.
Aus den gleichen Gründen der Steigerung der Universalität der Einzelteile des Bausatzes nach der Erfindung im Hinblick auf Verwendung für unterschiedlichste Versuchsaufgaben und zur Rationalisierung der Erstellung eines beliebig konzipierten Versuchsaufbaus aus diesen Einzelteilen des erfindungsgemäßen Bausatzes bei gleichzeitiger Gewährleistung extremer Sicherheit und Zuverlässigkeit der Anschlußver-Mndungen sieht die Erfindung gemäß einen weiteren uMtercpordneten Erfindungsgedanken vor, daß die kälto:r.i ttel beständigen Verbindungsleitungen und die von
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den Tragplatinen getragenen Aggregate und/oder Meßgeräte und/oder Stellglieder und/oder Anzeigeinstrumente eines Kältemittelkreislaufes jeweils Schnellkupplungen aufweisen, mittels derer sie miteinander verbindbar sind.
Aus den gleichen Gründen wird es bevorzugt, wenn die elektrischen Verbindungskabel und die von den Tragplatinen getragenen Aggregate und/oder Meßgeräte und/oder Stellglieder und/oder Anzeigeinstrumente elektrischer Kreisläufe jeweils elektrische Sicherungsschnellverbindungen aufweisen, mittels derer sie miteinander verbindbar sind. Dabei hat es sich als zu bevorzugen herausgestellt, wenn die Sicherungsschnellverbindungen jeweils 4—mm-Stecker aufvreisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in der einzigen Zeichnung als Vorderansicht eines mit einem 'Bausatz nach der Erfindung erstellten Experimentierplatzes dargestellt ist, rein beispielsweise näher erläutert.
Der als Eaumgerüst aus beispielsweise Stahl- oder Aluminium-Profilen erstellte Experiment!ertisch ist mit 7 bezeichnet. Sein rückwärtiges lichtes Gefach ist mit einer Feinspanplatte 10a und seine beiden seitlichen lichten Gefache sind jeweils mit einer Peinspanplatte 10c ausgesteift, wobei diese Feinspanplatten jeweils kunststoffbeschichtet sind. Abgedeckt ist der Experimentiertisch 7 durch die Arbeitsplatte 8.
An der Arbeitsplatte 8 längs deren hinterer Längskante ist der als Ganzes mit 2 bezeichnete Tragrahmen festgelegt, der aus einem tragenden E an &r a hm en 2a aus
gleichfalls Stahl- oder Aluminium-Profilen und als horizontale Balken 3 dienenden Profilschienen 2b gebildet ist. Zwischen jeweils einem solchen horizontalen Balken 3 -und dem benachbarten Teil des Randrahmens 2a oder dem benachbarten horizontalen Balken 3 sind horizontale Rasterhohlräume 9 gebildet, von denen in der Zeichnung einige dargestellt sind, und zwar einer im mittleren Bereich zwischen den beiden horizontalen Balken 3 (nicht mit Bezugsziffer bezeichnet) und mehrere im unteren Bereich des Tragrahmens 2 zwischen dessen unterem horizontalem Balken 3 und unterem Randrahmenteil 2a. In diesen nicht mit Tragplatinen 4- besetzten und daher sichtbaren Rast erhohlräumen 9 sind jeweils die sichtbaren Bereiche der diese nach oben und unten begrenzenden Pr of i-1 schienen 2b erkennbar.
In die Rasterhohlräume 9 sind, wie dargestellt, eine Anzahl .Tragplatinen 4- vorzugsweise aus Spanfaser-Plattenmaterial eingefügt und jeweils mittels als Druckverschlüsse ausgebildeter Schnellverschlüsse 13S111 Tragrahmen 2, sei es an dessen horizontalen Profilschienen 2b oder an dessen Randrahmenteilen 2a, schnell und bequem lösbar und dabei doch zuverlässig gesichert festgelegt. Es ist erkennbar, daß diese Tragplatinen 4 mit unterschiedlichen Aggregaten bzw. Meßgeräten bzw. Anzeigeinstriunenten bzw. Stellgliedern bereits beschriebener Art besetzt sind, welche auf sie frontseitig aufgebaut sind und, sofern nicht zu Zwecken der Demonstration der Leitungsverbindung selbst erforderlich, bevorzugt von der Rückseite her sowohl kältemittelführend als auch elektrisch miteinander verbunden sind. Zur Verdeutlichung der Erfindung
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h sind rein beispielsweise in der Zeichnung zwei#hoch-
ΐ flexible kältemittelbeständige Leitungen 5 von einem
Iiehrwege-Umschaltventil mit aufgesetzten Meßgeräten herabhängend dargestellt. Gleichermaßen ist in der oberen Reihe eine elektrische Verkabelung 6 dargej stellt, vjelche von einer tragplatinenf esten Steck-
dose kommen und zu einer entfernteren elektrischen Energiequelle führen mag.
Im linken Bereich der Arbeitsplatte 8 des Experimentiertisches 7 ist ein Verflüssigersatz 11 mit Venti-
:l lator 14 schematisch angedeutet, der von einem auf
·. dem Experimentiert!sch 7 festgelegten Grundrahmen 12 getragen wird.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, vielmehr dem Fachmann vielfältige Möglichkeiten offen stehen, sie an die jeweiligen konstruktiven und materialmäßigenGegebenheiten und/oder" die Forderungen des jeweiligen Einsatzfalles anzupassen, ohne dadurch den Eahmen der Erfindung zu verlassen. Dabei ist besonders auf die nicht näher dargestellten weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zu verweisen, bei denen der Bausatz für die Erstellung eines Experimentierplatzes ohne Ex^erimentiertisch konzipiert ist und daher der Tragrahmen so ausgelegt und ausgebildet ist, daß er zum Beispiel auf dem Fußboden stehen -und/oder an diesen, festgelegt werden kann oder aber verfahrbar ausgebildet ist, wobei dann mit Vorzug die Zusatzaggregate, wie Verdampfer und/oder Verflüssiger, nicht nur auf entsprechendem Verdampferrangen bzw. Verflüssiger-Grundrahmen angeordnet sind, sondern diese Eahmen zwecknLßij- aucL ar. Tragrahmen ϊάτ die Experiment!erplatinen festlegbar und für den
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Tall, daß der Tragrahmen verfahrbar sein sollte, in entsprechender Weise gleichfalls und gemeinsam mit dem (Tragrahmen verfahrbar ausgestaltet sein sollten. Nähere Einzelheiten hierfür brauchen weder dargestellt noch detaillierter erläutert zu werden, da sie dem Fachmann insoweit geläufig sind.

Claims (29)

Ansprüche
1. E^erimentiervorrichtung zur Demonstration und Durchführung von kälte- und/oder klimatechnischen Versuchen mit Aggregaten und/oder Meßgeräten und/oder Stellgliedern und/oder Anzeigeinstrumenten hierfür und mit kältemittelbeständigen flexiblen Verbindungsleitungen sowie elektrischen Verbindungskabeln zur Verbindung der vorgesehenen Aggregate und/oder Meßgeräte und/oder Stellglieder und/oder Anzeigeinstrumente, gekennzeichnet durch einen standortfest festlegbaren Tragrahmen 2 mit durch horizontale Balken 3 gebildeten horizontalen Rasterhohlräumen (9) und/oder durch vertikale Pfeiler gebildeten vertikalen Rasterhohlräumen und mit mindestens einem Satz von jeweils einen der Rasterhohlräume (9) übergreifend am Tragrahmen (2) festlegbaren Tragpla-
BANKKONTO:
Sr"b'.5vI»JK AC! -Fs]ANKFWRT AM MAIN NR. 4-II2 5I9 ·...·.-·..·__ "-1IJj. *2f»5i565) FRANKFURT
tinen (4), die mit jeweils mindestens einem der vorgesehenen Aggregate und/oder Meßinstrumente und/oder Stellglieder und/oder Anzeigeinstrumente, insbesondere mit mindestens einem !Feucht©indikator und/oder Filtertrockner für flüssige Kältemittel und/oder Druckwächter und/oder Thermostat und/oder Massenstrommesser und/oder Manometer und/oder einer Ventilbatterie und/oder einem Magnetventil und/oder einer Schaltuhr und/oder einem Elektroschütz und/oder Elektrohilfsschütz und/oder elektrischen Umschalter und/oder Ausschalter und/oder elektrischen Sicherungen und/oder Leuchtmelder und/oder elektrischen Wirkleistungsmesser und/oder Betriebsstundenzähler und/oder einem Durchgangs-Handabsperrventil und/oder Durchgangs-Eckabsperrventil und/oder Durchgangs-T-Absperrventil und/oder Temperaturregler und/oder Saugdruckregler und/oder Startregler und/oder Heißgasbypassregler und/oder Rückschlagventil und/oder Dreiwege-Magnetventil und/oder thermostatischen Nachspritzventil und/oder Verflüssigerkonstantdruckregler und/oder Druckwächter und/oder Filtertrockner und/oder Ölabscheider und/oder Bedarfsabtauregler und/oder Plüssigkeitsabscheider bestückt sind.
2. Experimentiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zumindest für eine Versuchsreihe benötigten Aggregate und/oder Meßinstrumente und/oder Stellglieder und/oder Anzeigeinstrumente auf einer gemeinsamen Halteplatine (4) befestigt sind, die in einen der Rasterhohlräume (9) des Tragrahmens (2) hineinpaßt.
3. Experimentiervorrichtung nach Anspruch Λ oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daL sie einen Experimentier- jj tisch (7) aufweist, an dem der Tragrahmen (2) fest- f legbar ist. j
4. Experimentiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch i gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) gegenüber der Arbeitsplatte (8) des Experimentiertisches (7) vorzugsweise im Bereich einer ihrer Längskanten aufragend am Experimentiertijch (7) festlegbar ist. ,
5. Experimentiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) die Arbeitsplatte (8) des Experimentiertisches (7) vorzugsweise im Bereich einer ihrer Längskanten überragend am Experimentiertisch (7) festlegbar ist.
6. Experimentiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) von der Arbeitsplatte (8) des Experimentiertisches (7) vorzugsweise im Bereich einer ihrer Längskanten hochragend an dieser Arbeitsplatte (8) festlegbar ist.
7. Experimentiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) fußbodenfest festlegbar ist.
8. Experimentiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) ortsveränderbar ausgebildet ist.
9. Experimentiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) festbremsbare Laufrollen aufweist, mittels derer er verfahrbar ist.
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10. Experimentiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) zumindest als die Rasterhohlräume (9) begrenzende horizontale Balken (3) oder vertikale Pfeiler Profilschienen (2b) aufweist.
11. Experimentiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch I gekennzeichnet, daß die Profilschienen (2b) je- § wells lösbar an einem tragenden Randrahmen (2a) | festlegbar sind. · |
12. Experimentiervorrichtung nach einem der vorhergehen- |
den Ansprüche mit einem Verdampfer, dadurch gekenn- |
zeichnet, daß der Verdampfer (11) auf einem Ver- |
dampferrahmen (12) befestigt ist. |
13. Experimentiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampferrahmen als Profilkonstruktion ausgebildet ist,.
14. Experimentiervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) und/oder der Verdampferrahmen jeweils als Raumgerüst ausgebildet ist, dessen rückwärtiges lichtes Gefach durch mindestens eine eine Rückwand bildende Feinspanplatte (10a) und/oder dessen nach oben weisendes lichtes Gefach durch mindestens eine eine Deckwand bildende Feinspanplatte (lOb) und/ oder dessen zumindest eines seitliches lichtes Gefach durch mindestens eine eine Seitenwand bildende Feinspanplatte (10c) ausgesteift ist.
15. Experimentiervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinspanplatten (10a bzw. 10b bzw. 10c) jeweils kunststoffbeschichtet sind»
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16. Experimentiervorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die den Verdampferrahmen aussteifenden Peinspanplatten (lOa bzw. 10b bzw. 10c) eine zusätzliche Kälteisolierung aufweisen.
17. Experimentiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampferrahmen am Tragrahmen (2) festlegbar ist.
18. Experimentiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17 mit ortsveränderbarem Tragrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampferrahmen festbremsbare Laufrollen aufweist und gemeinsam mit dem Tragrahmen (2) verfahrbar ist.
19. Experimentiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16 mit einem Experimentiertisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampferrahmen am Experimentiertisch (7) lösbar festlegbar ist.
20. Experimentiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampferrahmen auf einem fahrbaren und festbremsbaren Experimentier-Anstelltisch angeordnet ist.
21. Experimentiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Verflüssigersatz (11) aus Verdichter, Verflüssiger, Kältemittelsammler und Regelventilen aufweist, der
j auf einem eigenen Grundrahmen (12) angeordnet ist.
22. Experimentiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (12) tragbar ist.
23. Experimentiervorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (12) am Tragrahmen (2) festlegbar ist.
24. Experimentiervorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23 mit ortsveränderbarem Tragbalken, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (12) festbremsbare Laufrollen aufweist und gemeinsam mit dem Tragrahmen (2) verfahrbar ist.
25. Experimentiervorrichtung nach Anspruch 21 oder 22 mit einem Experimentiertisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (12) am Experimentiertisch (7) lösbar festlegbar ist.
26. Experimentiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatinen (4) mittels Schnellverschlüssen (13) an den Rahmenprofilen (2a bzw. 2b) des Tragrahmens (2) lösbar festlegbar sind.
7. Experimentiervorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverschlüsse (13) als Druckverschlüsse ausgebildet sind.
28. Experimentiervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemittelein- und -ausgänge der kältemittelbeständigen Verbindungsleitungen (5) und der auf den Tragplatinen (4) aufgenommenen Aggregate und/oder Meßinstrumente und/oder Stellglieder und/oder Anzeigeinstrumente jeweils mit aufeinander passenden Schnellkupplungselementen versehen sind.
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29. Experimentiervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Ein- und Ausgänge der elektrischen Verbindungskabel (6) und der auf den Tragplatinen (4) aufgenommenen Aggregate und/oder Meßgeräte und/oder Stellglieder und/oder Anzeigeinstrumente jeweils mit aufeinander passenden Sicherungsschnei!verbindungselementen versehen sind.
JO. Experimentiervorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschnellverbindungen jeweils 4-mm-Stecker aufweisen.
Patentanwalt Hans-Joachim Kantner
Diplom ■ Ingenieur
6070 Langen/Hessen
Darmstädter Str. 8
Telephon: (061031-23OÄ9
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