DE8033596U1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE8033596U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/187Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping combined with soldering or welding

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

lh KABELWERKE REINSHAGEN GMBH WUPPERTAL';
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LN 200
Beschreibung
Elektrischer Steckverbinder.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem Kontaktabschnitt, der mit einem Abschnitt eines mehrdrähtigen Leiters verbunden ist.
Derartige Steckverbinder finden Anwendung bei der Verdrahtung von elektrischen und elektronischen Geräten und Anlagen, insbesondere auch in Hausgeräten und Automobilen. An die Verbindung zwischen dem Steckverbinder und dem Draht werden insbesondere zwei Anforderungen gestellt:
Zum ersten soll der elektrische übergangswiderstand gleichbleibend gering sein. Zum zweiten soll die Verbindungsstelle auf Zug hochbelastbar sein.
Es ist bekannt, einen elektrischen Steckverbinder mit dem Draht zu verlöten, zu verschweißen oder mittels Krimpen auf diesen aufzupressen (anzuschlagen). Es ist auch schon eine Vorrichtung bekannt geworden, mittels der die Verbindung durch Kombination von Verschweißen und Anschlagen hergestellt wird, siehe veröffentlichte Deutsche Patentanmeldung DE-OS 27 22 552, Eine Schweißverbindung kann jedoch in der Regel nur bei gleichartigen zu verbindenden Metallen erfolgen, und der werkzeugmäßige Aufwand ist beachtlich. Schließlich ist es bekannt, verzinnte Litzen an ein Kontaktteil anzuschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder zu schaffen, bei dem die Vorteile des Lötens und des Anschlagens miteinander verbunden sind.
Sitz der Gesßllschalt Wuppertal-Ronsdorl Vors-t.-onder der GeschaMsUihrung ■ Dr Frank Gothe
Hcnstiafienslrallo t ,. Osrnjltsluhrer und stellv Vors Heini Alleinann
51500 Wuppertal 21 "..'^ \ ,* .*!.♦ ΐ !*·■ Sie i.-Mlrptonde ClOS(.naltst...ri-.M Ηγ·!-π·.,1 HßnKl.ir
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KABELWERKE REINSHAGEN GMBH WURl3ERTAL.:
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Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß der Kontaktabschnitt in mindestens ein Paar Lappen geteilt ist, das den Leiter umfaßt, daß zwischen den um den Leiter gebogenen Lappen mindestens eine Öffnung als Zugang zum Leiter angeordnet ist und daß die Lappen mit dem Leiter verlötet sind. Die Öffnung kann sich quer zur Längsachse oder in Richtung der Längsachse des Steckverbinders erstrecken. Ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem elektrischen Steckverbinder sieht vor, daß ein Stück Lötdraht zwischen die Lappen geklemmt wird, daß das oder die Paar Lappen um den Leiter gebogen werden und daß der Steckverbinder und/oder der Leiter im Bereich des ZwischenraiiTnes erhitzt wird. Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens erfolgt die Erhitzung durch an dem Kontaktabschnitt und/oder dem Leiter anliegende Elektroden.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem Steckverbinder nach der Erfindung sieht vor, daß das oder die Paar Lappen um den Leiter gebogen werden und daß durch den Zwischenraum erhitztes, flüssiges Lot auf den Leiter aufgetropft wird. Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens sieht vor, daß eine elektrische Spule zur Aufnahme und zur Erhitzung eines Lötdrahtes dient.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen sehr kleine elektrische Übergangswiderstände und sind auf Zug hoch belastbar. Die Korrosionsgefahr ist gering, und die beiden Verfahrenstechniken Krimpen und Löten lassen sich hier vorrichtungsmäßig gut kombinieren. Insbesondere wird vermieden, daß Lot bis zur Steckbuchse oder dergl. wandert und die ordnungsgemäße Steckverbindung beeinträchtigt.
Sitz der Gesellschaft. WupDerliil-Ftonsdorf Bh in aha (j en» trail* I 'jbOO WupfHirlfti ?t
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VorsiUender dor Geschnttnfuhiung, Dr Frank Qoth« GQSchAftsfuhrcr und stellv, Vors Hoim Allomnnn Stellvertretende OoscM'Kiuhfot Helmut Hcnlllor
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Steckverbindern dargestellt, die anhand zweier möglicher Verfahren mit einem Litzenleiter verbunden werden.
Figur 1 zeigt einen ersten elektrischen Steckverbinder nach der Erfindung, in dessen Anschlußbereich ein Stück Lötdraht eingeklemmt ist.
Figur 2 zeigt den elektrischen Steckverbinder nach Figur 1, dessen Anschlußbereich - nachdem er mitsamt dem Stück Lötdraht an ein Endstück einer Litze angeschlagen wurde - mit Hilfe einer elektrischen Widerstands-Lötvorrichtung erhitzt wird.
Figur 3 zeigt den Steckverbinder nach Figur 1, der jedoch zunächst ohne Lötdraht an ein Endstück einer Litze angeschlagen wurde, wobei ein Lötdraht nun mit Hilfe einer elektrischen Induktivität zum Schmelzen gebracht wird, so daß flüssiges Lot in den Anschlußbereich eindringt.
Figur 4 zeigt einen zweiten Steckverbinder, bei dem eine Litze im rechten Winkel zu seiner Längsachse angebracht werden soll und in dessen Anschlußbereich ein Stück Lötdraht eingeklemmt ist.
Figur 5 zeigt die Anwendung einer Lötvorrichtung bei dem zweiten Steckverbinder entsprechend der Figur 2.
Figur 6 zeigt die Ansicht A in Figur 4, also die Ansicht auf den Anschlußbereich des zweiten Steckverbinders mit einem eingeklemmten Stück Lötdraht.
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KABELWERKE REINSHAGEN GMBH WUPPERTAL'
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Der Steckverbinder 1 ist im Ausführungsbeispiel als Steckbuchse 2 mit einer Krimp-Kralle 3 aus Metallblech gestanzt und gebogen. Die Krimp-Kralle 3 dient zum Anschluß an einen abisolierten Endabschnitt 4 eines mit einer Isolierung 5 versehenen Litzenleiters 6. Die Krimp-Kralle 3 weist zwei Paar Lappen 7 und 8 auf, zwischen denen je ein Zwischenraum 9 und 10 vorgesehen ist. Die Längsachse der Krimp-Kralle 3 stimmt hier mit der Längsachse der Steckbuchse 2 überein, sie ist mit x-x bezeichnet. Daß dies nicht immer der Fall sein muß, ist zum Beispiel zu den Figuren 4 bis 6 beschrieben. Die Zwischenräume 9 und 10 erstrecken sich etwa rechtwinklig zur Längsachse x-x; eine andere Anordnung, zum Beispiel im Winkel von 45°, ist ebenfalls möglich. In die Zwischenräume 9 und 10 ist ein Stück Lötdraht 11 eingeklemmt.
In die Krimp-Kralle 3 wird nun der Endabschnitt 4 des Litzenleiters 6 eingelegt und zusammen mit dem Stück Lötdraht 11 durch Verformung der Krimp-Kralle 3 an den Steckverbinder 1 angekrimpt (angeschlagen). Das Ergebnis ist in Figur 2 zu erkennen. Die Enden des Stück Lötdrahtes 11 ragen aus den Zwischenräumen 9 und 10 heraus; sie sind hier etwa 5 Millimeter lang.
Sodann wird die. Krimp-Kralle 3 zwischen zwei Elektroden 12 und 13 gebracht. Der untere Brückenteil 3a der Krimp-Kralle 3 liegt dabei auf der Elektrode 12 auf, während die Elektrode 13 zwischen den Lappenpaaren 7 und 8 hindurch im Bereich der Zwischenräume 9 und 10 unmittelbar auf den Abschnitt 4 des Litzenleiters 6 drückt. In Folge der elektrischen Widerstandserhitzung des Bereiches zwisschen den Elektroden 12 und 13 schmilzt
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KABELWERKE REINSHAGEN GMBH WUF. PERTAL .:
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der Lötdraht 4. Es ist dabei eine Art Kapillarwirkung zu erkennen: Die Enden des Stück Lötdrahtes 11 werden in den Litzen-Abschnitt 4 "hineingesaugt" und füllen dort die Zwischenräume der Litze 6 aus. Die Folge ist eine homogene Verbindung zwischen der Litze 6 und der Krimp-Kralle 3.
In Figur 3 ist der gleiche Steckverbinder 1 wie in Figur 1 dargestellt. Jedoch wurde hier die Krimp-Kralle 3 zunächst ohne Lötdraht an eine Litze 6' angeschlagen. Von oben wird ein Endabschnitt eines Lötdrahtes 11' senkrecht in Richtung auf den Abschnitt 4' der Litze 6' herangeführt, der in den Zwischenräumen 9 und 10 zwischen den Lappenpaaren 7 und 8 unisoliert freiliegt. Oberhalb der Krimp-Kralle 3 ist eine Spule 14 angeordnet, die den Lötdraht 11' induktiv erwärmt, so daß das Lot in Form von Tropfen durch die Zwischenräume 9 und auf den Abschnitt 4' der Litze 61 fällt. Das Lot dringt dabei in die Litze 6' ein und füllt alle vorhandenen Zwischenräume aus. Die Folge ist eine homogene Verbindung zwischen der Litze 6' und der Krimp-Kralle 3.
In den Figuren 4 bis 6 ist ein Steckverbinder 21 mit einer Steckbuchse 22 dargestellt, bei dem die Längsachse x'-x1 der Krimp-Kralle 23 senkrecht zur Achse x"-x" der Steckbuchse 22 verläuft; sie könnte in einem anderen Anwendungsfalle auch in einem Winkel von zum Beispiel 45 oder 60° hierzu verlaufen. Die Krimp-Kralle 2 3 ist bestimmt zum Anschlagen an einen Endabschnitt eine isolierten Litze. Hierzu ist an der Krimp-Kralle 23 ein Lappenpaar 25 ang.eordnet, das sich nahezu senkrecht zur Achse x-x und zur Achse x'-x1 erstreckt. Die Krimp-Kralle 23 ist zum besseren Einrollen an den Enden 26 des Lappenpaares 25 etwas in Richtung zu der Steckbuchse 22 hin abgebogen. Zwischen das Lappenpaar
SlIz der Ge&ellschalt: Wupporlnl-Ronsrtoil Vorsilinndor del GeechaftslilhiunQ■ Dr Frank Golh· Rolnehagonjlralln I H t| ,. Oeirlilllilunto' und >tcllv Von Heim Allemann
5600 Wunnorlnl ?l ·**·· · · '* < · ■ Slnltvprliolondo Gosih.Mlsliilifur Ht-Imiil Hnnlllcr
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KABELWERKE REINSHAGEN GMBH WUt!PERTAL :
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25 ist in dem Zwischenraum 27 ein Stück Lötdraht 28 geklemmt.
In die Krimp-Kralle 23 wird nun ein abisolierter Endabschnitt 24 (oder Zwischenabschnitt) eines Litzenleiters eingebracht und durch Einrollen der Lappen 25 zusammen mit dem Stück Lötdraht 28 an den Steckverbinder angeschlagen. Das Ergebnis ist in Figur 5 zu erkennen. Ein Ende des Lötdrahtes 28 ragt aus dem Zwischenraum 27 der Krimp-Kralle 23 heraus. Wie schon zur Figur 2 beschrieben, wird nun die Lötstelle erhitzt und der Lötdraht 28 zieht sich in die Litze 24. Die Folge ist eine homogene Verbindung zwischen der Litze 24 und der Krimp-Kralle 23.
Eine weitere Möglichkeit, den Steckverbinder 21 zu verlöten, ist schon zur Figur 3 beschrieben worden: In den Zwischenraum 27 wird flüssiges Lot getropft.
Zwei mögliche Anordnungen der Krimp-Kralle, zwei mögliche Verfahren und zwei Vorrichtungen hierzu sind ausführlich beschrieben worden. Jedoch sind diese zwar als vorteilhafte, aber auch nur als beispielhafte Ausführungen der Erfindung zu verstehen. So kann die Öffnung nicht nur als offener Schlitz, sondern z.B. auch als Langloch ausgebildet sein, das z.B. im Brückenteil 3a der Krimpkralle 3 angeordnet ist. In diesem Fall ist der Zwischenraum nur auf die andere Seite der Krimpkralle 3 verlegt worden.
Sitz der Gesollschall WuDpr'MI Ron«, Iryl Vorsitzender der Geschäftsführung; Or Frank Gothe
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Zusammenfassung
Elektrischer Steckverbinder (1) ( Verfahren zu seinem Anschluß und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Um zum Verbinden mit einem mehrdrähtigen Leiter (6) eine homogene und dauerhafte Verbindung zwischen dem Steckverbinder (1) und dem Leiter (6) zu erzielen, ist ein Krimp-Abschnitt (3) mit mindestens einer öffnung (9,10) versehen, durch die das Lot in den Krimp-Abschnitt (3) bzw. in den Leiter (6) gebracht wird. Das Einbringen des Lotes kann dabei vor oder nach dem Krimp-Vorgang erfolgen. Das Erhitzen des Lotes erfolgt nach dem Krimp-Vorgang. Die Erfindung ist insbesondere verwendbar bei
i elektrischen Steckverbindungen im Automobil oder in I
elektrischen Geräten, an die erhöhte Anforderungen an die I Korrosionsbeständigkeit gestellt werden. i
(Figur 2)
(2 Blatt Zeichnungen)
Sitz dor Gesellschaft: Wupportnl-Ronsdort vursltiendor der Geschftfisluhrung Of Frank Gothe
ncinshngBnstraao 1 Geschäftsführer und stcllv. Vors Htimi Allomann
5G00 Wuppertal ?1 S'Hlvf>flf*>tfinc1« Gcscluflsluhinr Helmut HcnlHer RuI (02 02| 46 69 1 .**..*",*'* · * * * I I * ' ' ι ' ' , ι * ' Hans Petuf Schulte
T.!ip< nO511iniWrwd ·**.! 1 "· *·***· 'ti·!''· DIpI-Kfm Μ.ιπϋ-Jurgon

Claims (3)

1. Elektrischer Steckverbinder (1,21) mit einem Kontaktabschnitt (3,23), der mit einem Abschnitt eines mehrdrähtigen Leiters (6,6',24) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktabschnitt (3,23) in mindestens ein Paar Lappen (7,8,25) geteilt ist, das den Leiter (6,6',24) umfaßt,
daß zwischen den um den Leiter (6,6',24) gebogenen Lappen (7,8,25) mindestens eine Öffnung (9,10,27) als Zugang zum Leiter (6,6',24) angeordnet ist und
daß die Lappen (7,8,25) mit dem Leiter (6,6',24) verlötet sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (9,10) sich quer zur Längsachse (x-x) des Steckverbinders (1) erstreckt.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (27) sich in Richtung der Längsachse (x"-x") des Steckverbinders (21) erstreckt.
II (lot Γ,ι'ί.'Ίϊ'!MlI Wuui'nrlnl Pol"..mil
Μ. :-τ.:ιΙ Mr·'"!"! l'i»S P-Int Si.Nilti t'v' K'.ti thns .In
DE19808033596 1980-12-18 1980-12-18 Elektrischer Steckverbinder Expired DE8033596U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2723483A1 (fr) * 1994-08-03 1996-02-09 Commissariat Energie Atomique Procede de protection de cosses electriques.

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2723483A1 (fr) * 1994-08-03 1996-02-09 Commissariat Energie Atomique Procede de protection de cosses electriques.
WO1996004694A1 (fr) * 1994-08-03 1996-02-15 Commissariat A L'energie Atomique Procede de protection de cosses electriques

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