DE8030526U1 - Cutlery item, for example a spoon, with a dispenser - Google Patents

Description

Besteckteil, beispielsweise Löffel, mit einem Spender Cutlery, such as a spoon, with a dispenser

Die Neuerung bezieht sich auf ein Besteckteil, das einen Handgriff aufweist, von dem ein Arbeitsteil, z.B. ein Löffel, vorragt, und das mit einem Spender, beispxelsweise für körnige Stoffe, wie Salz, ausgestattet ist.The innovation relates to a piece of cutlery that has a handle from which a working part, e.g. a spoon, protrudes, and that with a dispenser, for example for granular Substances like salt.

Es ist offenkundig, daß, wenn man beispielsweise gekochte Eier ißt, kein zufriedenstellender Weg gegeben ist, um jeden Bissen von von der Schale abgelöstem Ei mit Salz zu würzen. Man ist deshalb gezwungen, nach jedem Bissen den Löffel abzulegen und Würzmittel auf den verbliebenen Teil des Eis zu streuen, was ersichtlich unbequem ist. Man kann allerdings auch jeden Eibissen in einen Salzvorrat einstippen, jedoch bleibt die dann der Eiportion anhaftende Salzmenge sehr stark dem Zufall überlassen.It is evident that if one eats boiled eggs, for example, there is no satisfactory way of getting every bite to season with salt from the egg that has been detached from the shell. You are therefore forced to take the spoon off after every bite and Sprinkling condiments on the remaining part of the egg, which is obviously inconvenient. But you can also take any egg bite tap into a supply of salt, but the amount of salt that adheres to the egg portion is left very much to chance.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, in diesem Punkt Abhilfe zu schaffen und die Abgabe von Salz oder anderen Würzmitteln beim Essen, insbesondere beim Essan von Eiern, wirkungsvoll zu vereinfachen.The innovation is based on the task of remedying this point and dispensing salt or other condiments when eating, especially when eating eggs.

Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einem Besteckteil mit einem Spender, das einen Handgriff aufweist, von dem ein Arbeitsteil, z.B. ein Löffel, eine Messerklinge oder Gabelzinken, herausragt, dadurch gelöst, daß der Handgriff einen ein auszugebendes Mittel aufnehmenden Behälter mi.t einem nahe dem mit dem Handgriff verbundenen Arbeitsteil gelegenen Auslaß umschließt, wobei ein durch die Hand des Benutzers, während er den Handgriff hält, betätigbares Organ vorgesehen ist, das nach Wahl den Auslaß öffnet oder schließt.This task is according to the innovation in a piece of cutlery with a dispenser that has a handle, one of which Working part, e.g. a spoon, knife blade or fork prongs, protrudes, solved by the fact that the handle a The agent to be dispensed enclosing the container with an outlet located near the working part connected to the handle, wherein a by the hand of the user while holding the handle, operable member is provided, the the outlet opens or closes as required.

Im Gebrauch des Besteckteils gemäß der Neuerung ist es somit eine leichte Angelegenheit, die gewünschte Menge an Salz oder anderem Würzmittel auf jede einzelne Portion von Ei oder einer anderen Speise zu streuen, bevor diese vom Arbeitsteil aufgenommen wird, und der Benutzer ist nicht gezwungen, den Löffel (das Arbeiteteil) abzulegen oder in sonstiger Weise seinen Griff vom Besteckteil zu lösen, während er das Würzmittel aufgibt. When using the cutlery according to the innovation, it is therefore an easy matter to set the desired amount of salt or To sprinkle other condiments on each individual portion of egg or other food before it is absorbed by the working part and the user is not forced to put down the spoon (the working part) or in any other way his Detaching the handle from the cutlery while adding the condiment.

Wenn-gleich hier insbesondere das Essen von gekochten Eiern als spezielles Problem angesprochen worden ist, so ist die Anwendung des Gegenstandes der Neuerung hierauf nicht beschränkt. Das Arbeitsteil des Besteckteils kann eine Messerklinge sein, es kann eine Gabel sein, denn letztendlich gibt es viele Umstände, in denen der Benutzer die Möglichkeit, seine Speisen ohne Niederlegen des Besteckteils würzen zu können, hoch schätzt. Ferner ist, wenn hier die Rede von der Ausgabe von Salz ist, hiermit keine Beschränkung beabsichtigt oder verbunden, denn der Gegenstand der Neuerung ist für andere Würzmittel, z.B. Pfeffer, Zucker, Zuckerersatz - ob in Körnchen- oder Tablettenform - in gleicher Weise verwendbar.Even though the eating of boiled eggs in particular has been addressed as a special problem here, it is the application the subject of the innovation is not limited to this. The working part of the cutlery part can be a knife blade, It can be a fork, because ultimately there are many circumstances in which the user will be able to choose his or her food To be able to season without putting the cutlery down is highly valued. Furthermore, when there is talk of the dispensing of salt, no restriction is intended or connected with this, because the subject of the innovation is for other condiments, e.g. Pepper, sugar, sugar substitutes - whether in granule or tablet form - can be used in the same way.

Üblicherweise ist es nicht wünschenswert, den Handgriff in Wasser zu tauchen, da dadurch das Salz oder anderes Würzmittel,Usually it is not desirable to immerse the handle in water as this will remove the salt or other condiments,

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das sich innerhalb des Handgriffs b< findet, negativ beeinflußt oder unbrauchbar wird. Zusätzlich k< mte ein Spülen des Handgriffs zu Schwierigkeiten beim Tro ^.nen des in seinem Innern befindlichen Behälters führen, selbst wenn dieser leer ist. Insofern wird das Arbeitsteil (Löffel od.dgl.) bevorzugterweise abnehmbar am Handgriff angebracht, so daß es entfernt und einzeln gespült oder auch weggeworfen werden kann. Somit kann ein Löffel od.dgl. äußerst billig aus synthetischem Kunststoff hergestellt werden, und dieses Arbeitsteil ist für einen Einmalgebrauch hygienisch und kann weggeworfen werden, wodurch der Hausfrau das Problem des Spülens des Arbeitsteils sowie des Versuchs, Eirückstände od.dgl. zu entfernen, was oft eine schwierige und langweilige Tätigkeit darstellt, abgenommen wird.that is found within the handle b <has a negative effect or becomes unusable. In addition, the handle could be rinsed to difficulty in drying what is inside located container lead, even if it is empty. In this respect, the working part (spoon or the like) is preferred removably attached to the handle so that it can be removed and can be rinsed individually or thrown away. Thus, a spoon or the like. extremely cheap made of synthetic plastic and this working part is for single use only hygienic and can be thrown away, eliminating the problem of flushing the working part for the housewife, as well as trying to Egg residues or the like. to remove, which is often a difficult one and represents boring activity.

Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform hat der Handgriff des Gegenstandes der Neuerung eine Fassung, in die ein vom Arbeitsteil ausgehender Zapfen hineinragt; die Fassung ist mit einer einwärts gerichteten Lippe nahe ihrem offenen Ende versehen, und der Zapfen hat eine nachgiebig gelagerte Arretierungsnut, in die die Lippe einschnappt, wenn der Zapfen in die Fassung eintritt, womit das Arbeitsteil im Handgriff festgehalten wird. Die Lippe und Arretierungsnut können voneinander gelöst werden, wenn das Arbeitsteil vom Handgriff abgenommen werden soll.According to a preferred embodiment, the handle has the The subject of the innovation is a version in which one of the working part outgoing pin protrudes; the socket is provided with an inwardly directed lip near its open end, and the pin has a resilient locking groove into which the lip snaps when the pin is in the socket occurs, with which the working part is held in the handle. The lip and locking groove can be detached from each other, when the working part is to be removed from the handle.

Ganz allgemein wird bevorzugt, das Besteckteil aus synthetischem Kunütstoffmaterial herzustellen, wofür vor allem die Gesichtspunkte der billigen Herstellung und der Hygiene im Gebrauch maßgebend sind.In general, it is preferred to produce the cutlery item from synthetic plastic material, for which above all the points of view cheap production and hygiene in use are decisive.

Vorzugsweise wird der Handgriff hohl ausgebildet, so daß der Behälter für das Würzmittel vom Hohlraum im Handgriff selbst gebildet wird. Das dem Arbeitsteil nahegelegene Handgriffende ist geschlossen und - vorzugsweise lösbar - mit dem Arbeitsteil verbunden. Das gegenüberliegende Handgriffende weist bevorzugterweise die Form einer Schaufel oder Kelle auf, so daßPreferably, the handle is made hollow, so that the container for the seasoning from the cavity in the handle itself is formed. The end of the handle near the working part is closed and - preferably detachably - connected to the working part. The opposite end of the handle preferably has in the shape of a shovel or trowel, so that

neues Würzmittel durch "Einschaufeln" in den Behälter gefüllt werden kann, worauf das kellenartige Handgriffende von einer dicht schließenden Abdeckkappe verschlossen wird, um das Würzmittel innerhalb des Behälters festzuhalten.new condiments are filled into the container by "shoveling" can be, whereupon the trowel-like handle end of a tightly closing cap is closed to hold the seasoning inside the container.

Der Auslaß aus dem Behälter kann ein kleines Loch sein, er kann auch aus mehreren kleinen Löchern bestehen. In dem Fall, da das Arbeitsteil ein Löffel ist, wird der Auslaß vorzugsweise in die Wandseite des Gehäuses verlegt, die normalerweise dann abwärts zeigt, wenn der Benutzer den Handgriff in der üblichen Gebrauchsweise erfaßt. Im Fall eines R_echtshänders bedeutet das bei einem Löffel, daß bei Sicht auf den Löffel und dessen konkave Kellenfläche der Auslaß auf der linken Seite des Handgriffs liegt.The outlet from the container can be a small hole, it can also consist of several small holes. In the case where the working part is a spoon, the outlet is preferably relocated in the wall side of the housing which normally points downwards when the user grasps the handle in normal use. In the case of R _e chtshänders means that in view of the bucket and the concave surface of the ladle outlet is at a spoon, on the left side of the handle.

Das Öffnen und Schließen des Auslasses wird vorzugsweise mittels einer Schiebehülse herbeigeführt, die auf einer Außenoberfläche des Handgriffs zwischen zwei Stellungen gleitet, in deren einer sie den Auslaß offen, in deren anderer sie den Auslaß geschlossen hält. Die Hülse soll an der Außenoberfläche des Handgriffs im Bereich des Auslasses eng anliegen, um das Einschließen von Würzmittel zwischen ihr und dem Handgriff zu verhindern. Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Neuerung wird vorgesehen, daß die Hülse mit einer geneigten Schneide versehen wird, die über die Außenoberfläche des Handgriffs wirksam im Bereich des Auslasses schabt, um so diese Fläche bei Bewegung der Hülse von der Offen- in die Schiefstellung für den Auslaß zu säubern.The opening and closing of the outlet is preferably brought about by means of a sliding sleeve which is on an outer surface of the handle slides between two positions, in one of which it opens the outlet and in the other of which it closes the outlet holds. The sleeve should fit snugly against the outer surface of the handle in the area of the outlet in order to trap Prevent condiments between it and the handle. According to a preferred feature of the innovation it is provided that the sleeve is provided with an inclined cutting edge which acts over the outer surface of the handle in the area of the outlet scrapes so as to clean this area for the outlet when the sleeve is moved from the open position to the inclined position.

Um die Bewegung der Hülse hervorzurufen bzw. zu regeln, wird eine kleine, mit ihr einstückig ausgebildete Nase an ihr vorgesehen, gegen die sich ein Finger des Benutzers zu ihrer Betätigung anlegen kann.To cause or regulate the movement of the sleeve, is a small nose formed in one piece with it is provided on it, against which a finger of the user rests against it for actuation can create.

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Der Gegenstand der Neuerung wird anhand eines in den Zeich- | nungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es $The subject of the innovation is based on one in the drawing | Illustrations illustrated embodiment explained. It $

zeigen: j$show: j $

Fig. 1 eine Ansicht eines mit einem Spender versehenen Löffels % von unten, wobei eine Abschlußkappe abgenommen ist;Fig. 1 is a view of a spoon provided with a dispenser% bottom, with an end cap removed;

Fig. 2 eine Draufsicht auf den Löffel mit Spender in einer zu Fig. 1 gleichartigen Lage;FIG. 2 shows a plan view of the spoon with dispenser in a position similar to FIG. 1; FIG.

Fig. 3 eine Ansicht des Löffelteils allein von unten;3 shows a view of the spoon part alone from below;

Fig. k teils eine Schnittdarstellung, teils eine Unteransicht des Löffels mit Spender;FIG. K partly a sectional view, partly a view from below of the spoon with dispenser;

Fig. 5 einen Längsschnitt durch Löffel und Spender im rechten Winkel zu Fig. k; FIG. 5 shows a longitudinal section through the spoon and dispenser at a right angle to FIG. K;

Fig. 6 eine Seitenansicht des Besteckteils mit dem Spenderauslaß in der Offenstellung;6 shows a side view of the cutlery item with the dispenser outlet in the open position;

Fig. 7 eine zu Fig. 6 gleichartige Seitenansicht, wobei der Spenderauslaß verschlossen ist;7 shows a side view similar to FIG. 6, the dispenser outlet being closed;

Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der die Spenderöffnung verschließenden Schiebehülse.8 shows an enlarged perspective illustration of the sliding sleeve closing the dispenser opening.

Das in den Zeichnungen gezeigte Besteckteil 10 ist ein mit einem Salzspender versehener Löffel und weist einen Handgriff 12 sowie den eigentlichen Löffelteil Ik auf.The cutlery item 10 shown in the drawings is a spoon provided with a salt dispenser and has a handle 12 and the actual spoon part Ik .

Der Handgriff 12 besteht aus zwei getrennt hergestellten Kunststoff-Formteilen 12a und 12b (Fig. 5), die anschließend entlang ihrer zusammenpassenden Flächen verbunden werden. Der Griff 12 ist hohl und sein Innenraum stellt einen Behälter 16 (Fig. 4 und 5) für Salz oder anderes Würzmittel dar. Das untere Endstück 17 des Griffs ist von einer abnehmbaren Abschlußkappe 18 abgedeckt und hat die Gestalt einer Schaufel oder Kelle, die sich über einen Einlaß 20 (Fig. 5) zum Behälter l6 hin öffnet. Wenn in den Behälter 16 neues Salz eingefüllt werden soll, so wird die Abschlußkappe 18 abgenommen, wodurch die Schaufel oder Kelle 17 freigelegt wird, die dann frisches Salz aufnimmt,The handle 12 consists of two separately produced plastic molded parts 12a and 12b (Fig. 5) which are then joined along their mating surfaces. The handle 12 is hollow and its interior represents a container 16 (Figs. 4 and 5) for salt or other condiments. The lower end piece 17 of the handle is covered by a removable end cap 18 and has the shape of a shovel or trowel that opens via an inlet 20 (FIG. 5) to the container l6. If new salt is to be filled into the container 16, then so the end cap 18 is removed, exposing the shovel or trowel 17, which then picks up fresh salt,

welches, wenn der Handgriff umgedreht oder aufgestellt wird, durch den Einlaß 20 in den Behälter l6 gelangt. Nach Füllen des Behälters 16 wird die Abschlußkappe 18 wieder angebracht, um den Behälter wieder zu verschließen»which, if the handle is turned over or set up, passes through inlet 20 into container 16. After filling the container 16, the end cap 18 is reattached to to close the container again »

Das dem eigentlichen Löffel Ik benachbarte Griffende ist mit einer Schiebehülse 2k versehen, die zwischen einer in den Fig. 1, 2, k, 5 und 6 gezeigten Offenstellung sowie einer in der Fig. 7 gezeigten Schlejißstellung hin- und herbewegbar ist.The end of the handle adjacent to the actual spoon Ik is provided with a sliding sleeve 2k which can be moved back and forth between an open position shown in FIGS. 1, 2, k, 5 and 6 and a slidable position shown in FIG.

Wie der Fig. 8 am besten zu entnehmen ist, weist die Schiebehülse 2k ein mit ihr einstückig ausgebildetes längliches Führungsstück 26 auf, das in einer länglichen Vertiefung 28 in der Seitenwand des Handgriffs aufgenommen ist, wobei Längsleisten 29 von jeder Seite des Führungsstücks 26 in läg^iliche Führungsnuten in der Vertiefung 28 eingreifen. Das passende Ineinandergreifen von Längsleisten und Führungsnuten stellt sicher, daß sich die Schiebehülse 2k genau längs der Achse des Besteckteils 10 bei ihrer Verschiebung zwischen der Offen- und Schle^Lßstellung bewegt.As can best be seen in FIG. 8, the sliding sleeve 2k has an elongated guide piece 26 which is formed in one piece with it and which is received in an elongated recess 28 in the side wall of the handle, with longitudinal strips 29 on each side of the guide piece 26 in a lengthwise manner ^ iliche guide grooves in the recess 28 engage. The matching interlocking of longitudinal strips and guide grooves ensures that the sliding sleeve 2k moves exactly along the axis of the cutlery item 10 when it is moved between the open and closed positions.

Die Oberfläche des Führungsstücks 26 ist mit Riffelungen 80 versehen; nahe der Stelle, an der das Führungsstück 26 in den Hauptteil der Schiebehülse 24 übergeht, ist eine kleine Nase 82 vorgesehen. Gegen die Riffelungen 80 und die Nase 82 kann sich der Daumen des Benutzers anlegen, um die Hülse zwischen ihren Endlagen zu verschieben, ohne hierbei den Handgriff loslaseen zu müssen.The surface of the guide piece 26 is provided with corrugations 80; near the point at which the guide piece 26 in the Main part of the sliding sleeve 24 passes over, a small nose 82 is provided. Against the corrugations 80 and the nose 82 can Place the user's thumb to move the sleeve between its end positions without letting go of the handle to have to.

Die Seitenwand des Handgriffs ist von einem von dem Behälter l6 ausgehenden Auslaß 30 durchsetzt, durch den im Behälter befindliches Salz ausgegeben werden kann. Die Schiebehülse 2k schließt diesen Auslaß 30 und den diesen umgebenden Flächenbereich, wenn die Schiebehülse in der Geschlossenstellung (Fig.7) ist, eng anliegend ab. Wenn sich die Schiebehülse in der in denThe side wall of the handle is penetrated by an outlet 30 extending from the container 16, through which the salt in the container can be dispensed. The sliding sleeve 2k closes this outlet 30 and the surface area surrounding it, when the sliding sleeve is in the closed position (FIG. 7), tightly fitting. When the sliding sleeve is in the

Fig. 1 bis k sowie 5 und 6 gezeigten OffenstelLung befindet, so ist der Ausl&3 30 nicht bedeckt, so daß Salz ausgegeben werden kann.1 to k and 5 and 6 is the open position shown, the release & 3 30 is not covered so that salt can be dispensed.

Die untere Stirnfläche J>2 der Schiebehülse 2k ist gegenüber der Längs erstreckung des Handgriff." geneigt und paßt mit einem entsprechenden, ebenfalls geneigten An-schlag 34 am Griffteil zusammen. Hieraus ergibt sich, daß die Seite der Hülse 24 einen geneigten Schneidenteil aufweist, der über die den Auslaß J>§ umgebende Oberfläche des Handgriffs kratzt, so daß bei Bewegung der Hülse in die Geschlossenstellung an dieser Oberfläche haftendes Salz od.dgl. abgeschabt wird, um die Oberfläche zu reinigen. Zusätzlich hat der Handgriff 12 eine zum Anschlag 34 entgegengesetzt geneigte Fläche 40 nahe dem Auslaß 30, wodurch in der Geschlossanstellung der Schiebehülse in der Seitenwand des Handgriffs eine V-förmige Kerbe gebildet wird. Durch diese Ausbildung können Salzkörnchen, die rund um den Auslaß J>0 mittels der Schneide 36 entfernt worden sind, nicht zwischen Hülse und Handgriff eingefangen werden und damit auch nicht den dichten Abschluß zwischen Hülse und Auslaß 30 behindern.The lower end face J> 2 of the sliding sleeve 2k is inclined with respect to the longitudinal extension of the handle. " which scratches over the surface of the handle surrounding the outlet J> § , so that when the sleeve is moved into the closed position, any salt or the like adhering to this surface is scraped off in order to clean the surface oppositely inclined surface 40 near the outlet 30, which is formed in the Maximum closed adjustment of the sliding sleeve in the side wall of the handle has a V-shaped notch. this configuration may salt granules to the outlet J> 0 have been removed by the blade 36 round, are not caught between the sleeve and the handle and thus do not hinder the tight seal between the sleeve and the outlet 30.

Das dem Löffel lA zugewandte Ende des Handgriffs 12 ist mit einer zum Löffel 14 hin offenen Fassung bzw. einem derart offenen Einsatz 50 versehen. Der Löffel 14 weist einen Zapfen 52, der in der Fassung 50 avifgenommen wird, um den Löffel mit dem Handgriff verbinden zu können, auf.The end of the handle 12 facing the spoon 1A is with a socket open towards the spoon 14 or such an open insert 50 is provided. The spoon 14 has a pin 52, which is taken in the 50 avif socket to the spoon with the To be able to connect the handle.

Innerhalb des Zapfens ist ein Mittelstück 54 durch einen Schlitz 56 abgetrennt, so daß es nachgiebig mit Bezug auf den restlichen Zapfen 52 beweglich ist. Das Mittelstück 54 weist eine querliegende Arretierungsnut 58 und eine vorragende Druckfläche 60 auf.Inside the pin is a center piece 54 through a slot 56 separated so that it is resiliently movable with respect to the remainder of the pin 52. The middle piece 54 has a transverse Locking groove 58 and a protruding pressure surface 60.

Eine einwärts vorstehende Lippe 62 befindet sich innerhalb der Fassung 50. Wenn der Zapfen 52 des Löffels 14 in der Fassung aufgenommen ist, so greift die Lippe 62 in die Nut 58 ein, umAn inwardly protruding lip 62 is located within the socket 50. When the pin 52 of the spoon 14 is received in the socket, the lip 62 engages the groove 58 around

den Löffel sicher am Platz zu halten. Das Mittelstück 5k hat eine geneigte Mitnehmerfläche 6k, so daß bei Einschieben des Zapfens in die Fassung das Mittelstück 5k nachgiebig we-ggedrückt wird, um einen Eintritt des Zapfens zu ermöglichen, und dann schnappt die Lippe 62 in die Nut 58 ein, wodurch der Löffel l4 festgehalten wird. Wenn der Löffel aber entfernt werden soll, dann wird die Druckfläche 60 nach einwärts gedrückt, um Nut 58 und Lippe 62 voneinander zu lösen, so daß der Löffel vom Handgriff abgenommen werden kann.to hold the spoon securely in place. The middle piece 5k has an inclined driving surface 6k so that when the pin is pushed into the socket, the middle piece 5k is resiliently pushed away to allow entry of the pin, and then the lip 62 snaps into the groove 58, whereby the spoon l4 is held. However, when the spoon is to be removed, the pressure surface 60 is pushed inwardly to disengage the groove 58 and lip 62 from one another so that the spoon can be removed from the handle.

Wenn der Löffel lk als leicht entfern- und wieder einsetzbares Teil ausgebildet wird, so ist es eine einfache Sache, den Löffel zu entfernen und durch einen neuen zu ersetzen, und ebenso einfach ist es, anstelle des Löffels ein anderes Arbeitsteil, z.B. eine Messerklinge, anzuordnen. Darüber hinaus kann der Löffel gespült werden, ohne daß die Gefahr eines Naßwerdens des Handgriffs besteht, was zum Zusammenbacken des im Behälter 16 befindlichen Salzes führen würde.If the spoon lk is designed as an easily removable and reinsertable part, it is a simple matter to remove the spoon and replace it with a new one, and it is just as easy to replace the spoon with another working part, e.g. a knife blade, to arrange. In addition, the spoon can be rinsed without the risk of the handle becoming wet, which would lead to the salt in the container 16 sticking together.

Wie der Fig. 8 am besten z;u entnehmen ist, hat die Schiebehülse 2k eine Öffnung oder Aussparung 70, die die Öffnung der Fassung 50 umgibt, so daß der Löffel durch die Hülse 2k eingeführt werden kann. Zusätzlich ist die Hülse mit einem Ausschnitt 72 versehen, so daß die Druckfläche 62 bzw. das dieser zugeordnete Druckteil nicht die Bewegung der Hülse störend beeinflußt. In dem Bereich, in welchem der Zapfen 52 des Löffels lk an dessen vertieften Teil angrenzt, sind mehrere nach außen gerichtete Vorsprünge 90 vorgesehen, die sich gegen die obere Stirnfläche 9k der Schiebehülse 2k anlegen und verhindern, daß diese über die Offenstellung hinaus sich bewegt, d.h., sie he\lten die Hülse über dem Handgriffende während des normalen Gebrauchs fest.8, the sliding sleeve 2k has an opening or recess 70 surrounding the opening of the socket 50 so that the spoon can be inserted through the sleeve 2k. In addition, the sleeve is provided with a cutout 72 so that the pressure surface 62 or the pressure part assigned to it does not interfere with the movement of the sleeve. In the area in which the pin 52 of the spoon lk adjoins its recessed part, several outwardly directed projections 90 are provided which rest against the upper end face 9k of the sliding sleeve 2k and prevent it from moving beyond the open position, that is, they hold the sleeve tightly over the end of the handle during normal use.

Das Besteckteil 10 ist relativ einfach aus synthetischem Kunststoffmaterial mittels Spritzgußtechniken zu fertigen; zusätzlich kann der Löffel selbst oder ein an dessen Stelle tretendes anderes Arbeitsteil derartig billig hergestellt werden, daß er bzw. es nach Gebrauch weggeworfen werden kann. Das Besteckteil ist hygienisch sowie einfach und wirkungsvoll im Gebrauch.The cutlery item 10 is relatively easy to manufacture from synthetic plastic material by means of injection molding techniques; In addition, the spoon itself or another working part that replaces it can be manufactured so cheaply, that it can be thrown away after use. The cutlery is hygienic as well as simple and effective in use.

Claims (8)

PATENTANWALTSBÜRO Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen Pr/Ka/Rm-HFP2099 PATENTANWÄLTE DIPL-ING. W. MEISSNER ( 1 980 ) DIPL-ING. P. E. MEISSNER DIPL-ING. H.-J. PRESTING Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt Professional Representatives before the European Patent Office HERBERTSTR. 22,1000 BERLIN 33 14.01.1981 Thomas Bovet 221-226 Gloucester Road, 11th floor Hyde Centre Wanchai Hongkong Besteckteil, beispielsweise Löffel, mit einem Spender SchutzansprüchePATENTANWALTSBÜRO Your reference Your letter of Our reference Pr / Ka / Rm-HFP2099 PATENTANWÄLTE DIPL-ING. W. MEISSNER (1 980) DIPL-ING. P. E. MEISSNER DIPL-ING. H.-J. PRESTING Authorized Representatives before the European Patent Office Professional Representatives before the European Patent Office HERBERTSTR. 22.1000 BERLIN 33 01/14/1981 Thomas Bovet 221-226 Gloucester Road, 11th floor Hyde Center Wanchai Hong Kong Cutlery item, for example a spoon, with a dispenser claim for protection 1. Besteckteil mit einem Spender, das einen Handgriff aufweist, von dem aus ein Arbeitsteil, z.B. ein Löffelteil, vorragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) einen ein auszugebendes Mittel aufnehmenden Behälter (16) mit einem nahe dem mit dem Handgriff verbundenen Arbeitsteil (14) gelegenen Auslaß (30) aufweist, über1. piece of cutlery with a dispenser that has a handle, from which a working part, e.g. a spoon part, protrudes, characterized in that the handle (12) a container (16) receiving an agent to be dispensed and having a container (16) close to that connected to the handle Has working part (14) located outlet (30) over ./2./2 TELEX:TELEX: TELEGRAMM:TELEGRAM: 1-856 441-856 44 INVENTIONINVENTION inven dinven d BERLINBERLIN _ TELEFON:_ TELEPHONE: ' Berlin' '' Berlin' ' OSO/891;69 37· • 030/892*23 «E*OSO / 891; 69 37 · • 030/892 * 23 «E * BANKKONTO:
• 3ERLINER BANK AG
, ' BERLIN 31
. !■ . 389^716000BANK ACCOUNT:
• 3ERLINER BANK AG
, 'BERLIN 31
. ! ■. 389 ^ 716000 POSTSCHECKKONTO: W. MEISSNER. BLN-W 122 82-109CHECK ACCOUNT: W. MEISSNER. BLN-W 122 82-109 dem eine verschiebbare Hülse (24) vorgesehen ist.which a displaceable sleeve (24) is provided. 2. Besteckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsteil (14) mit dem Handgriff (12) abnehmbar verbunden ist.2. piece of cutlery according to claim 1, characterized in that the working part (14) is detachably connected to the handle (12) is. 3. Besteckteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das arbeitsteilseitige Ende des Handgriffs (12) eine Fassung (50) aufweist, in die ein vom Arbeitsteil (14) vorragender Zapfen (52) einführbar ist und daß die Fassung mit einer nach einwärts vorstehenden Lippe (62) und der Zapfen (52) mit einer die Lippe (62) aufnehmenden Arretierungsnut (58) versehen ist, in die die Lippe beim Einsetzen des Zapfens (52) in die Fassung (50) einrastet.3. piece of cutlery according to claim 2, characterized in that the working part-side end of the handle (12) has a socket (50) into which a pin (52) protruding from the working part (14) can be inserted and that the socket with an inwardly projecting lip (62) and the pin (52) with a locking groove receiving the lip (62) (58) is provided, in which the lip engages when the pin (52) is inserted into the socket (50). 4. Besteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) einen Hohlraum (16) aufweist und das dem Arbeitsteil (14) abgewandte Ende die Form einer Kelle (17) hat, welche von einer abnehmbaren Kappe (18) abgedeckt ist.4. piece of cutlery according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the handle (12) has a cavity (16) and the end facing away from the working part (14) the Has the shape of a trowel (17), which has a removable Cap (18) is covered. 5. Besteckteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsteil (14) in Form eines Löffels ausgebildet und der Auslaß (30) derart angeordnet ist, daß bei Draufsicht auf den konkaven Teil des Löffels der Auslaß (30) sich an der linken Seite des Handgriffs (12) befindet.5. piece of cutlery according to one of claims 1 to 4, characterized in that that the working part (14) is designed in the form of a spoon and the outlet (30) is arranged in this way is that when the concave part of the spoon is viewed from above, the outlet (30) is on the left side of the handle (12) is located. 6. Besteckteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (24) eine schneidenartige Kante (36) aufweist.6. piece of cutlery according to claim 1, characterized in that the sleeve (24) has a blade-like edge (36). 7. Besteckteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) mit einer zur Kante (36) entgegengesetzt geneigten Fläche (40) versehen ist.7. piece of cutlery according to claim 6, characterized in that the handle (12) with one opposite to the edge (36) inclined surface (40) is provided. till f Itill f I 8. Besteckteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich net, daß die Hülse (24) mit einer mit ihr einstückigen Nase (82) versehen ist.8. piece of cutlery according to claim 6 or 7, characterized in that the sleeve (24) is integral with one with it Nose (82) is provided.