DE801948C - Hohlwand aus Betonfertigteilen - Google Patents

Hohlwand aus Betonfertigteilen

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DE801948C
DE801948C DEP51846A DEP0051846A DE801948C DE 801948 C DE801948 C DE 801948C DE P51846 A DEP51846 A DE P51846A DE P0051846 A DEP0051846 A DE P0051846A DE 801948 C DE801948 C DE 801948C
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DE
Germany
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plates
precast concrete
binder
wall
panels
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Expired
Application number
DEP51846A
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English (en)
Inventor
Hans Schoenbein
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Hohlwand aus Betonfertigteilen
    I)ie \la::cnlle#raellun@@ Bim I;;ltiten oder Bali-
    teilen bedingt den Verzicht auf die Verstellung
    der tragenden und raticnabschließenden Elemente.
    eines Baukörpers auf der Baustelle. Bekannt sind
    die sogenannten Stä nderbauwcisen, bei denen die
    statischen Punktionen dtircli Stützen aus Holz,
    Beton oder ariderem Material erfüllt vverdeit Lind
    die Wandfelder aus I_eiclitbatistotten bestehen. Die
    vorliegende l:rtilidtuig betrifft eine Bauart zur
    fabrikmäßigen Herstellung voi lauten für Wohn-
    oder gewerbliche Zwecke, bei der alle Teile der
    Wandkonstruktion ohne Bittdung durch 1lörtel
    montagemäßig auf der Baustelle zusainmenlrefiirt
    werden. Die Außen- arid Innenwände bestehen
    atis den kretizforniigen, armierten Betonstutzen als
    tragenden Elementen, den Wa iidplatten als raum-
    alischliefenden Elementen mid den horizontal
    zu verlegenden Minderplatten zur mörtellosen Ver-
    llindtllig der Stiftzelt tilltt I'lattcll.
    1>1c 1<renzf@irmi@en Stützen haben stach hcidetl
    llauptbtegeaclisen einen Durchmesser von i-. 111#
    16 c111 Und \verden entsprechend der L@SYbcaIlSp1'u-
    chung armiert. Die Armierung besteht aus Rund-
    baustahl, der durch Punktverschweißung der
    Berührungsstellen der Längsl>e«-elirtiiig mit des'
    Urnschnürtin- zu zwei rechtwinklig zueinander
    stehenden und unverschieblich miteinander verbun-
    denen Gitterträgern von hoher Steitigkeit in den
    Hauptbiegeachsen gestaltet wird. Die Unn nanthing
    der Artniermig mit hochdruckfestem Beton durch
    Vibration verbürgt eine hohe hnicksicherlieit der
    Stütze in der hichtun- der beiden liatipttr:iglteit:-
    achsen.
    Der Abstand der Stützen voneinander betriigt
    r.2_s in. Bei eingeschossigen Bauten wird der
    Stützenfuß im Sockelmauerwerk eingespannt, 1>e1
    mehrgeschossigen Bauten wird der Stützenfuß der
    oberen Geschosse in einer auf die ganze L:in-c der
    Wandkonstruktion durchlaufenden Betonschwelle verankert.
  • Die oberen Enden der Betonstützen werden durch ein Betonrähm dergestalt miteinander verbunden, daß zu jeder Stütze eine entsprechende Lochung des Rähms gehört, in die die Bewehrungseisen der Stützen eingreifen.
  • Die Höhe der Außen- und Innenwandplatten beträgt 20 bis 25 cm, ihre Stärke 4 bis 5 cm. Die Plattenlänge errechnet sich bei einem Achsmaß von 125 cm unter Berücksichtigung zweier Fugen an den Stützen mit: 125 - (6 - 2 -o,5) = 118 cm.
  • Der lotrechte Querschnitt der Platten ist'trapezförmig gestaltet. Der Längenunterschied der beiden parallelen Trapezseiten beträgt i cm. Diese Anordnung bewirkt bei einfachster Form, daß ein seitliches Herausfallen der Platten aus den mit entsprechenden Nuten versehenen Holzbetonbinderplatten unmöglich wird.
  • Für die Außenwandplatten wird Schwerbeton aus Kies, Sand, Splitt, Trümmersplitt oder Hochofenschlacke mit einem Raumgewicht von i8oo bis 22oo kg/ms verwendet. Die Innenwandplatten bestehen aus Bimskies oder Hüttenbims mit einem Raumgewicht bis 16oo kg/ms.
  • Die horizontalen Binderplatten aus Holzbeton haben eine Stärke von 4 cm, ihre Länge entspricht der Länge der Wandplatten mit 118 cm.
  • Die Binderplatten sind an den beiden Enden mit einer 6 - 4 cm großen Ausklinkung versehen, in die der gleich große Vorsprung der Stütze eingreift. Die Binderplatten sind auf einer Breitseite mit Randnuten versehen, denen die Abschrägungen der Wandplatten genau entsprechen. Die Breite der Binderplatten beträgt 15 cm. Sie sind also um i cm stärker als die Stützen und werden so angeordnet, daß auf der Innenwand um i cm vorstehende Leisten entstehen, die zur Befestigung der inneren Wandisolierung o. ä. dienen. Die Verstärkung um i cm erwirkt weiterhin eine zusätzliche Luftisolierung durch Luftkammern von 22-1 IS- i cm Größe. die gleichzeitig zur Aufnahme von Stromleitern (Kabel usw.) dienen.
  • Je zwei Binderplatten bilden zusammen eine elastische und mörtellose Fugenverbindung der Wandplatten. Durch die Elastizität der Holzbetonplatten und das Gewicht der darauf unverschieblich lastenden Innen- und Außenwandplatten wird eine genügende Abdichtung des durch die Wandplatten und die Binderplatten gebildeten, isolierenden Luftraumes von 6-22-111 cm sichergestellt.
  • Die Anordnung von zwei mit den ebenen Seiten aufeinanderliegenden Binderplatten bezweckt die sichere und ohne Zusatzplatten mögliche Ausbildung von rechtwinkligen Eckverbindungen, die Einbindung von Zwischen- undTrennwänden sowie die Erhöhung des durch Seitenschub in einer Kinderlage entstehenden Reibungswiderstandes um rd. 75%. Ferner soll erreicht werden die sichere Befestigung von inneren Isolier- und Wandverkleidungsplatten auf den ringsum laufenden, nagelbaren Rändern von 8 cm Breite in Abständen von je 30 cm von Mitte zu Mitte, die sichere und leicht mögliche Befestigung von Bildern, Uhren, Regalen und sonstigen Gebrauchsgegenständen ohne Verletzung der Wandplatten und eine zusätzliche Erhöhung der Wärmedämmfähigkeit der Wandkonstruktion, da rd. 25 % der Wandfläche und rd. 400/0 des Volumens der Konstruktionsteile aus Holzbeton bestehen.
  • Bei Eckverbindungen wird in der einen der beiden mit den ebenen Seiten aufeinanderliegenden Binderplatten ein Zapfen von 4/4 cm Größe abgeschnitten. In der zweiten, darauf liegenden Binderplatte bleibt an dieser Stelle der Zapfen stehen. In den beiden anderen, an der Gebäudeecke in gleicher Höhe anstoßenden Binderplatten wird umgekehrt verfahren, d. h. an der ersten Schicht bleibt der Zapfen stehen, bei der zweiten Schicht wird er abgeschnitten. Die Binderplatten liegen auf diese Weise an der Ecke im Verband.
  • Beim Einbinden von Wänden wird sinngemäß verfahren. Durch den Reibungswiderstand der ebenen, aufeinandergepreßten Flächen der Binderplatten wird mit Sicherheit ein seitliches Ausweichen der Binderplatten und damit ein Auseinanderfallen der Konstruktion auch dann verhindert, wenn eine der beiden Binderplatten einen der beiden Endzapfen an Ecken oder bei einbindenden Wänden aus konstruktiven Gründen verliert. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist die dadurch mögliche Anwendung einer Form für alle erforderlichen Binderplatten.
  • Bei Kreuzungen zweier Wände an derselben Stelle werden 2 - 4 Platten im Schichtwechsel mit je einem Zapfen verwandt.
  • In den Zeichnungen ist die mörtellose Wandkonstruktion aus Betonfertigteilen dargestellt. Die Wandkonstruktion besteht in der 'Hauptsache aus den kreuzförmigen Stützen a, den Innen-und Außenwandplatten, den Binderplatten und den Rähmen. Zur Erhöhung der Sicherheit gegen Knicken sind die Stützen a (Fig. i bis 2) durch Rundstahlarmierungen b verstärkt. Die in den Hauptbiegeachsen x-x und y-y liegenden Rundstähle b sind paarweise durch Drähte c gitterartig verbunden. Rundstähle b und Drahtumschnürung c werden an allen Berührungspunkten d verschweißt, so daß die beiden aus Rundstählen b und Umschnürung c gebildeten Gitterträger starr miteinander verbunden sind. Unabhängig v an der zw ischen je zwei einander gegenüberliegenden Rundstählen b auftretenden stegartigen Wirkung des hochdruckfesten Betons der Ummantlung wird durch die Punktverschweißung o der beiden Umschnürungen miteinander die Knicklänge einer Verbindung c zwischen den beiden Rundstählen b auf die Hälfte herabgesetzt. Die Ganghöhe der Umschnürung ist 8 cm. Die Stützen a werden in gleichen Abständen aufgestellt und an ihrem Fuß k durch Einbetonieren mit dem Fundament oder Kellermauerwerk fest verbunden.
  • In die Aussparungen e der kreuzförmigen Stützen a legen sich die Außen- und Innenwandplatten f (Fig. 3 bis 4). Stützen a. Wandplatten f und Binderplatten h bilden abgeschk ssene Luftkammern i.
  • Die Binderplatten li verbinden die Wandplatten f fest mit den Stützen a. Die Binderplatten la sind auf einer Längsseite mit je zwei dreiecksförmigen Nuten l versehen, in die gleichartige Abschrägungen an den Längsschmalseiten der Wandplatten f genau hineinpassen (Fig. 6). Die Aussparungen e der Stützen verhindern die Bewegung der Wandplatten f in Richtung der Luftkammer i, die Nuten L machen ein Herausfallen der Platten nach außen unmöglich.
  • Die Binderplatten 1i sind an beiden Enden mit Aussparungen rn versehen. Die so entstehenden Zapfen yi der Binderplatten 1i (Fig. 7) passen genau in die Aussparungen e der Stützen a (Fig. 4).
  • Bei Eckverbindungen stoßen je zwei Binderplatten k rechtwinklig an die Stütze a. Bei den unteren Platten lt wird an einer derselben einer der beiden Zapfen -n abgeschnitten. Die darauf liegenden oberen Platten h werden so verlegt, daß über die Platte mit einem abgeschnittenen Zapfen n eine ganze Platte mit zwei Zapfen n verlegt wird (Fig.8 bis 9). Bei den von der anderen Seite an die Stütze anstoßenden Binderplatten wird umgekehrt verfahren, (l. 1i. über die untere Platte h mit zwei Zapfen -)i kommt jetzt eine obere Platte k mit einem Zapfen n.
  • Bei einer einbindenden `'fand (Fig. io bis ii) sind in zwei Schichten je drei Binderplatten an die Stütze a anztischliel.ieii. Hierbei werden im Verband jeweils in jeder Schicht zwei Binderplatten h mit einem Endzapfen n und eine Binderplatte lt mit zwei Endzapfen n verlegt. Bei der Kreuzung zweier Wände (Fig. 12 bis 13) werden in jeder der beiden unteren und oberen Binderplattenschichten je vier Binderplatten li mit einem Endzapfen yi im Verband zur Anwendung gebracht.

Claims (7)

  1. PATE\TANSPRUCÜE: i. Wandkonstruktion aus Betonfertigteilen, bestehend aus Stiftzen. Innen- und Außenwandplatten und Binderplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Binderplatten (h) eine mörtellose Verbindung zwischen den Wandplatten (f) und den Stützen (a) herstellen.
  2. 2. Wandkonstruktion aus Betonfertigteilen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (a) dergestalt armiert «erden, daß je zwei einander in den Hauptbiegeachsen (x-x) und gegenüberliegende Rundstähle (b) durch Umschnürungen (c) und Punktschweißung zu biegungssteifen, gitterartigen Trägern verbunden sind.
  3. 3. Wandkonstruktion aus Betonfertigteilen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützenarmierung bildenden geschweißten, rechtwinklig zueinander stehenden Gitterträger aus Rundstählen (b) und Umschnürungen (c) an den Berührungspunkten (d) ebenfalls miteinander durch Punktschweißung dergestalt verbunden sind, daß sie miteinander ein biegungssteifes Gerippe in Kreuzform bilden.
  4. 4. Wandkonstruktion aus Betonfertigteilen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mörtellose Verbindung zwischen den Innen- und Außenwandplatten (f) durch je zwei Holzbetonbinderplatten (h) hergestellt wird.
  5. 5. Wandkonstruktion aus Betonfertigteilen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzbetonbinderplatten (h) durch eine Aussparung (m) und die hierdurch gebildeten Endzapfen (n) mit den Stützen (a) unverschieblich verbunden sind.
  6. 6. Wandkonstruktion aus Betonfertigteilen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Binderplatten (h) auf einer horizontalen Breitseite je zwei im Querschnitt dreiecksförmige Randnuten (I) besitzen, in die die entsprechend abgeschrägten Längsschmalseiten der U'andplatten (f) eingreifen.
  7. 7. Wandkonstruktion aus Betonfertigteilen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Binderplatten (h) über die Innenwandplatten (f) vorragen und an den vorragenden Enden unter Bildung einer zweiten isolierenden Luftschicht als Putzträger dienende Platten (q) befestigt sind.
DEP51846A 1949-08-13 1949-08-13 Hohlwand aus Betonfertigteilen Expired DE801948C (de)

Priority Applications (1)

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DEP51846A DE801948C (de) 1949-08-13 1949-08-13 Hohlwand aus Betonfertigteilen

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DE (1) DE801948C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194119B (de) * 1962-07-10 1965-06-03 Max Wenner Sen Wand zum Errichten von Fertighaeusern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1194119B (de) * 1962-07-10 1965-06-03 Max Wenner Sen Wand zum Errichten von Fertighaeusern

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