DE8016155U1 - Ecklager fuer einen dreh-kippbeschlag bei fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents

Ecklager fuer einen dreh-kippbeschlag bei fenstern, tueren o.dgl.

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DE8016155U1 DE19808016155 DE8016155U DE8016155U1 DE 8016155 U1 DE8016155 U1 DE 8016155U1 DE 19808016155 DE19808016155 DE 19808016155 DE 8016155 U DE8016155 U DE 8016155U DE 8016155 U1 DE8016155 U1 DE 8016155U1
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corner
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corner bearing
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Erbsloeh Aluminium GmbH
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Description

« 1-
Ecklägef für einen Dfeh-^Kippbeschlag bei Fenstern^ Türen oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ecklager für einen Dreh-Kippbeschlag bei Fenstern/ TUren oderdgl., insbesondere aus Leichtmetall, bestehend aus einem mit dem Blendrahmermler der Verschlußseite gegenüberliegenden Ecke verschraubbaren Steg, an dem ein den Lagerzapfen in einer Bohrung aufnehmender Ansatz vorgesehen ist, wobei der Lagerzapfen in edner mit dem Flügelrahmen verbundenen Hülse geführt ist.
Wenn beispielsweise der Handgriff zum Ck'tätigen eines Fensters am linken aufrechten Pfosten des Flügels angeordnet ist, dann befindet sich das Ecklager, auf welches sich die Erfindung bezieht, an der unteren rechten Ecke des Flügel- bzw. Blendrahmens. Dieses Ecklager
hat die Aufgabe, Schwenkbewegungen des Flügels sowohl um eine vertikale, als auch um die untere horizontale Achse des Flügels zu gestatten. Andererseits muß das Ecklager so genau am Blendrahmen befestigt sein, daß der Flügel in der Schließstellung dichtend am Blendrahmen anliegt.
Die bekannten Ecklager sind jedoch nicht in der Lage, alle diese Bedingungen vollständig zu erfüllen. Selbst dann, wenn man das Fcklager mit hoher Präzision an der konstruktiv vorgesehenen Stelle des Blendrahmens befestigt, stellt man fest, daß im geschlossenen Zustanc der Flügel nicht zu einer rundum gleichmäßigen, dichten Anlage an Blendrahmen kommt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den an einem Bexrirahmen
•chwenkbör gelagerten Flügel justierbar zu machen, und zwar mit einfcchen technischen Mitteln, um die Paßgenauigkeit des Flügels im Blendrahmen Wesentlich zu Verbessern. Im Sinne der Erfindung wurde erkannt/ daß diese Justierung am besten durch eine besondere Gestaltung des Ecklagers möglich ist.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Bohrung für die Aufnahme des Lagerzapfens (im Ecklager) als Langloch ausgebildet und parallel zur Längsachse des Langloches eine Gewindebohrung im Ansatz vorgesehen ist, in dex mindestens ein, den Lagerzapfen führendes Und verstellbares Schraubelement angeordnet ist. Bei Ausführungsbeispielen der Erfindung kann sich das Langloch parallel oder aber auch senkrecht zur Flüc-jlebene erstrecken. In jedem Falle ist sichergestellt, daß sich die Achse des für die Schwenkbewegung des Flügels verantwortlichen Lagerzapfens lageveränderbar ist, so daß durch eine Verstellung dieses Lagerzapfens in der gewünschten Richtung eine verbesserte Anlage des Flugeis am Blendrahmen erreicht werden kann.
Im Rahmen eines Ausführungsbeispieles der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Lagerzapfen in einer hohlkehlenförmigen, umlaufenden Verjüngung des Schraubelementes geführt ist. Damit läßt sich durch Verdrehung des Schraubelementes eine Lageveränderung des Lagerzapfens
herbeiführen. f,
Es ist aber auch vorteilhaft, wenn der Lagerzapfen zwischen zwei Schraubelementen geführt ist. Dabei können die Schraubelemente nach einer Stirnseite des Ansatzes hin gerichtete Angriffsflächen für Verstel.1 werkzeuge, aber auch nach beiden Stirnseiten des Ansatzes hin gerichtete Angriffsflächen aufweisen. Diese beiden Möglichkeiten sind von dem Umstand abhängig, aus welcher Richtung das Verstellwerk-
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Zeug απ die Schrdubelementis herangeführt werden kann«
Eine andere Lösungsform der gestellten Aufgabe besteht darin, daß difc Bohrung für den Lagerzapfen in einem im Ansatz schiebbar und drehbar geführten Einsatz angeordnet und der Einsatz zwischen Schraubelementen gehalten ist* In diesem Fälle braucht die Bohrung nicht als Langlochbohrung ausgeführt zu werden, weil der den Lagerzapfen führende Einsätz im Ecklager verschiebbar und drehbar gelagert ist.
Es zeig-t sich aufgrund dieser verschiedenen Ausführungsbeispiele, daß die Erfindung in mannigfacher Weise anwendbar ist, weshalb sich die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. i: eine Vorderansicht auf einen in einem Blendrahmen gelagerten Flügelrahmen,
Fig. 2: eine Vorderansicht auf ein Ecklager gemäß Fig. 1, Figuren 3 und 4s Seitenansicht und Draufsicht auf das Ecklager gemäß
Fig. 2,
Figuren 5, 6 und 7: Vorderansicht, Draufsicht und Querschnitt bezüglich einer Ausführungsvariante des Ecklagers gemäß Fig. 2,
Fig. 8 und 9: Vorderansicht und Querschnitt durch eine weitere Variante des Ecklagers gemäß Fig. 2.
Die Figur 1 ist dazu bestimmt,, die Orientierung für das erfindungsgemäße Ecklager zu fixieren . Gleichgültig, ob es sich um eine Tür, ein Fenster oderdjjl. handelt, ist gemäß Fig. 1 an einem Blendrahmen ein Flügelrahmen 2 schwenkbar gelagert. Mit 3 ist ein Verschluß,
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beispielsweise ein Handgriff, bezeichnet/ woraus sich ergibt/ daß der Flügel 2 um Vertikale Schwenklager 4 Verschwenkbar ist« Andererseits ist der Flügel 2 um horizontale Schwenklager 5 kippbar. Um diese Funktionen zu ermöglichen, ist ein Ecklager 6 vorgesehen, welches die Schwenkbewegung des Flügels 2 sowohl um die vertikale als auch um die horizontale Achse zuläßt. Gegenstand der Erfindung ist die Ausgestaltung dieses Ecklagers 6.
Gemäß dem Ausfuhrungsbeispiel der Figuren 2-4 weist dieses Ecklager 6 einen aufrechten Steg 7 mit Bohrungen 9 auf. Dieser Steg Wird am Blendrahmen verschraubt. Der Steg 7 ist mit einem Ansatz verbunden, der sich rechtwinkelig zum Steg 7 erstreckt und eine vertikale Bohrung aufweist, in die ein Lagerzapfen des Flügels 2 eingreift.
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Im Ausführungsbeispiel der Figuren 2-4 ist diese Bohrung als Langloch 14 gezeigt, in welches der in Figur 4 dargestellte Lagerzapfen 16 eingreift. Quer zur Achse des Lagerzapfens 16 erstreckt sich im Ansatz 8 eine Gewindebohrung 11, in welche Schraubelemente 12, 13 einfUhrbar sind, die mit ihrer Stirnseite gegen den Lagerzapfen 16 angreifen.
Diese Schraubelemente 12, 13 können nun in verschiedener Weise in die Gewindebohrung 11 eingesetzt werden. Wenn das Ecklager 6 von beiden Seiten zugänglich ist, dann empfiehlt es sich, von beiden Seiten her die Schraubelemente 12, 13 gegensinnig in die Gewindebohrung 11 einzudrehen. Ist aber der Zugang zum Ecklager 6 nur von einer Seite her möglich, dann sollten die Schraubelemente 12, 13 (wie in Figur 2 dargestellt), so ausgebildet sein, daß deren Angriffsflächen 13 nur von der einen, zugänglichen Seite her bedienbar sind.
Am Steg 7 bzw. am Ansatz 8 ist ein Zentrierzapfen 10 vorgesehen, der in eine passende Bohrung des Blendrahmens Ί einsetzbar ist und demit eine Lageorientierung erzwingt.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 5-7 ist dargestellt, daß im Ansatz 8 ein Schraubelement 17 angeordnet ist, das eine hohlkehlenförmige, umlaufende Verjüngung 18 aufweist, in der der Lagerzapfen 16 geführt ist. Demzufolge ist die Achse des für das Schraubelement 1/ vorgesehenen Gewindes 11 exzentrisch zur Achse des Lagerzapfens 16 (vgl. Figur 6) angeordnet. Auch in diesem Falle ist im Ansatz 8 ein Langloch 14 vorgesehen, welches die Verstellung des Lagerzapfens 16 ermöglicht.
Dieses Langloch 14 erweitert sich, wie in den Figuren 3 und 7 dargestellt ist, (vgl. Bezugszeichen 15), so daß der Lagerzapfen 16 beim Kippen des Flügels der Kippbewegung folgen kann.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 8 und 9 ist ein Ecklager 6 dargestellt, bei dem der Lagerzapfen 16 in einem schwenkbar gelagerten Einsatz 19 mit Hilfe der Bohrung 22 geführt ist. In diesem Falle ist die Erweiterung 15 gemäß Figur 7 nicht erforderlich, weü der Einsatz 19 im Ansatz 8 drehbar gelagert ist. Auch in diesn Falle läßt sich der Lagerzapfen 16 durch ein oder zwei Schraubelemente 21 aus seiner Achslage verstellen.
Die Ausfuhrungsbeispiele der Zeichnung zeigen eine Verstellung des Lagerzapfens 16 parallel zur FlUgelebene. Es ist aber ebensogut möglich, diese Verstellung senkrecht zur Flügelebene vorzunehmen, was dazu führt, daß die Gewindebohrung 11 senkrecht zur Flügelebene angeordnet ist.
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Stückliste
1 Blendrahmen
2 Flügelrahmen
3 Verschluß
4 vertikales Schwenklager
5 horizontales Schwenklager
6 Ecklager
7 Steg
8 Ansatz
9 Bohrung
10 Zeiitrierzapfen
11 Gewindebohrung
12 Schraubelement
13 Schraubelement
14 Langloch
15 Erweiterung
16 Lagerzapfen (Achse)
17 Schraubelement
18 Hohlkehle
19 Einsatz
20 Schraubelement
21 Schraubelement
22 Bohrung
23 Angriffsfläche
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Claims (8)

Sch utzgnsprüche
1) Ecklager für einen Drehkippbeschlag bei Fenstern, Türen oder dgl., insbesondere aus Leichtmetall, bestehend aus einem mit
; dem Blendrahmen an der der Verschlußseite gegenüberliegenden
Ecke verschraubbaren Steg, an dem ein den Lagerzapfen in einer Bohrung aufnehmender Ansatz vorgesehen ist, wobei der Lagerzapfen in einer mit dem Flügelrahmen verbundenen Hülse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung für die Aufnahme des Lagerzapfens (16) als Langloch (14) ausgebildet und parallel zur Längsachse des Langlochs (14) eine Gewindebohrung (11) im Ansatz (8) vorgesehen ist, in der mindestens ein, den Lagerzapfen (16) führendes und verstellbares Schraubelement (12, IS, 17^ angeordnet ist.
2)Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Langloch (14) parallel zur Flügelebene erstreckt.
3) Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Langloch (14) senkrecht zur Flügelebene erstreckt.
4) Ecklager nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (16) in einer hohlkehlenförmia umlaufenden Verjüngung (18) des Schraubelementes (17) geführt ist.
5) Ecklager nach Anspruch 1 oder einem der folgenden beiden Anspruch«, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (16)
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zwischen zwei Schraubelementen (12, 13) geführt ist.
6) Ecklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubelemente (12, 13) nach einer Stirnseite des Ansatzes (8) hin gerichtete Angriffsflächen (23) für Verstellwerkzeuge aufweisen.
7) Ecklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubelemente (12, 13) nach beiden Stirnseiten des Ansatzes (8) hin gerichtete Angriffsflächen (23) für Verstellwerkzeuge aufweisen.
8) Ecklager für einen Drehkippbeschlag bei Fenstern, Türen oder dgl., insbesondere aus Leichtmetall, bestehend aus einem mit dem Blendrahmen an der der Verschlußseite gegenüberliegenden Ecke verschraubbarer Steg, an dem ein den Lagerzapfen in einer Bohrung aufnehmender Ansatz vorgesehen ist, wobei der Lagerzapfen in einer mit dem Flügelrahmen verbundenen Hülse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (22) für den Lagerzapfen (16) in einem im Ansatz (8) schiebbar und drehbar geführten Einsatz (19) angeordnet und der Einsatz (19) zwischen Schraubelementen (20, 21) gehalten ist.
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke
Patentanwalt
Ernlcke
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