DE8006721U1 - Injektionsvorrichtung zur intramuskulaeren einspritzung eines medikamentes, insbesondere von insulin - Google Patents

Injektionsvorrichtung zur intramuskulaeren einspritzung eines medikamentes, insbesondere von insulin

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DE8006721U1 DE19808006721U DE8006721U DE8006721U1 DE 8006721 U1 DE8006721 U1 DE 8006721U1 DE 19808006721 U DE19808006721 U DE 19808006721U DE 8006721 U DE8006721 U DE 8006721U DE 8006721 U1 DE8006721 U1 DE 8006721U1
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Description

VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
11 .3.1980
Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Michael Becker, Brucknerstr. 6, 5020 Frechen-Grefrath
Injektionsvorrichtung zur intramuskulären Einspritzung eines Medikamentes, insbesondere von Insulin
Die Erfindung bezieht sich auf eine Injektionsvorrichtung zur intramuskulären Einspritzung eines Medikamentes, insbesondere von Insulin, mit einer Spritze und einer diese aufnehmenden Halterung, einem Betätigungsmechanismus für das Einstechen der Injektionsnadel und das Vordrücken der Kolbenstange mit Kolben der Spritze.
Es sind Injektionsvorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Halterung für die Spritze gegen die Wirkung einer Feder gespannt und mittels einer Klinke arretiert werden kann. Weiterhin ist ein auf die Kolbenstange der Spritze einwirkendes Schubglied vorgesehen, das zur Durchführung der Injektion verschiebbar ist. Durch Betätigung eines Auslösehebels wird die Injektionsnadel in die Haut geschossen, worauf die Injektion in einem einzigen Bewegungsablauf weitergeht;
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sie ist nicht steuerbar und kann nicht unterbrochen werden. Es ist weiterhin bei den sogenannten Injektionsautomaten bekannt, das Vordrücken des Kolbens und der Kolbenstange der Spritze völlig der Zugkraft eines Fingers zu überlassen, oder einen hydraulisch arbeitenden Balg zwischenzuschalten. In beiden Fällen ist der Einspritzvorgang ausschließlich auf die Bewegung und das Gefühl des Fingers abgestellt. Hierbei ist der Betreffende in erheblichem Maß von der Geschicklichkeit und Feinfühligkeit der Hand bzw. des Betätigungsfingers abhängig. Bei Loslassen des Betätigungsgliedes ist die Gefahr nicht ausgeschlossen, daß dieses, und damit insbesondere bei rein mechanischer Übertragung die Nadel, etwas zurückweichen kann.
Die bekannten Injektionsvorrichtungen weisen hinsichtlich der Steuerbarkeit des Injektionsvorganges ziemlich aufwendige und komplizierte Mechanismen auf, die aus vielen Teilen bestehen, wodurch die Injektionsvorrichtung verhältnismäßig teuer und auch störanfällig wird. Außerdem sind die Injektionsvorrichtungen nur zur Verwendung einer bestimmten Spritzenausführung geeignet, z.B. nur eine kleinere Spritze. Hierbei wird der Benutzer darauf verwiesen, bei Benötigung größerer Mengen die Injektion zwei- oder mehrmals durchzuführen, was außerordentlich nachteilig und umständlich ist. Ferner fehlt den bekannten Injektionsvorrichtungen die Möglichkeit, die Stichtiefe für die Injektionsnadel variieren zu können, die aber von der Einstechstelle und der Person abhängig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Injektionsvorrichtung zur intramuskulären Einspritzung mit einer Spritze der anfangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau mit wenigen Teilen aufweist und zugleich eine einhändige Bedienung mit einer Steuerbarkeit des Injektionsvorganges unter
Einschaltung von Haltemomenten ermöglicht. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das unter Federwirkung stehende Schubglied, das auf die Kolbenstange der Spritze einwirkt, abbremsbar ist und die Handhabe mittels Federspannung unter Reibwirkung an dem Schubglied anliegt.
Durch eine solche Ausbildung ist die Durchführung der Injektion stufenlos regulierbar. Die Injektion verläuft zwar automatisch durch leichten Druck auf die Handhabe, d.h. den Auslösehebel, kann aber jederzeit unterbrochen werden und ist
1Ö je nach Bedarf und Schmerzgefühl langsam oder schnell exakt steuerbar. Es entsteht kein Leerlauf oder Leerhub, da bei Unterbrechung der Kolben der Spritze konstant stehen bleibt. Bei leichtem Druck auf den Auslösehebel kann die Injektion gefühlvoll automatisch durchgeführt werden. Man kann die Injektion je nach Bedarf unterbrechen und unter variablen Geschwindigkeiten vor sich gehen lassen. Zugleich zeichnet sich der Mechanismus durch unmittelbare Einwirkung der Teile untereinander aus. Es werden nur wenige Teile benötigt, die robust ausgebildet sind. Hinsichtlich der variablen Steuerbarkeit ist die Möglichkeit einer Störung ausgeschlossen.
Vorteilhaft ist zwischen dem unter Federwirkung stehenden Schubglied und der Handhabe ein Brems- und Arretierglied angeordnet, das selbsttätig gegen das Schubglied zur Anlage kommt. Hierzu ist die Handhabe zweckmäßig als Drehglied ausgebildet. Dabei kann das Brems- und Arretierglied in einer Führung der Handhabe lose gelagert sein. Vorzugsweise ist zwischen Brems- und Arretierglied eine Ausgleichfeder angeordnet, wobei die Ausgleichfeder schwächer als die die Handhabe beaufschlagende Feder ausgebildet sein soll.
Das Brems- und Arretierglied besteht vorteilhaft aus gummielastischem Werkstoff, so daß je nach Größe des anzuwendenden
Druckes der Reibeffekt zur Steuerung des Injektionsvorganges verändert werden kann. Als Handhabe wird zweckmäßig ein Abzugbügel verwendet, der mit einer Aufnahmefläche für mehrere Finger versehen ist. Das Schubglied ist vorteilhaft als Hülse ausgebildet, in der die Spannfeder untergebracht ist. Die Hülse wirkt hierbei unmittelbar auf den Auslösehebel für die Arretierung der Halterung der Spritze ein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Halterung für die Spritze als ein an dem Gehäuse der Injektionsvorrich tung geführter Schlitten ausgebildet und weist am freien Ende eine zu der dem Gehäuse abgekehrten Seite offene Kammer auf, in der Sperrfedern zum Halten des kragenförmigen Teils des Spritzenzylinders in der Kammer angeordnet sind. Die
Kammer ist hierbei so ausgebildet, daß man die verschiedener Arten der Spritzen mit ihren unterschiedlichen Kragen verwen den kann. Es kann eine Glasspritze mit einem als Sechseck-Mutter ausgebildeten Kragen oder auch die verschiedensten
Arten von Spritzen aus Kunststoffteilen verwendet werden.
Alle Arten dieser Spritzen werden in dem Schlitten mittels
der Federung so festgehalten, daß bei der Injektion kein
Vibrieren möglich ist. Die Injektion kann schmerzfrei vorgenommen werden. Zugleich ist auch die Sicherheit gegeben,
daß die Spritze von oben in die Halterung bzw. den Schlitten eingelegt werden kann, ohne daß die Gefahr eines Herausgleitens der Spritze aus der Halterung besteht. Das Auswechseln der Spritze ist einfach und problemlos. Ein Verschrauben ist nicht mehr notwendig.
Die Seitenwände der Kammer können außerdem Schlitze aufweisen, die zur Aufnahme von Kragen mit seitlichen Flügeln dienen.
Am vorderen Teil der Halterung J.^t zweckmäßig ein Sperransat
angeordnet, hinter den eine Ringwulst der Nadelführung greift.
Dadurch ist ein Abspringen der Injektionsnadel beim Einschuß
der Nadel in die Häuf verhindert. Die Injektionsnadel wird
mit ihrer Nadelführung in der Halterung zugleich gesperrt ge-.5 halten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an der
I Vorderseite der Injektionsvorrichtung ein zur Stichtiefen- | einstellung für die Nadel dienendes Hülsenteil vorgesehen ist. | Das Hülsenteil ist ein Vorsatzteil zu dem Gehäuse der Injek- | tionsvorrichtung und kann mittels Längsführungen in dem Ge- S häuse geführt und durch eine Schraube od.dgl. arretiert werden. |
Auf diese Weise ist die Möglichkeit geschaffen, daß die Stich- |
i) tiefe der Nadel genau eingestellt werden kann. |
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestell- | ten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert. |
Fig. 1 zeigt die Injektionsvorrichtung gemäß der Erfindung ; im Längsschnitt und im Schema. ν
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Injektionsvorrichtung der % Fig. 1 bei eingelegter Spritze, schematisch. y
Fig. 3 stellt die Injektionsvorrichtung gemäß der Erfindung :v in Ansicht dar.
Die Injektionsvorrichtung 1 zur intramuskulären Einspritzung ; eines Medikamentes, vornehmlich von Insulin, weist ein Gehäuse 2 mit einem pistolenartigen Griff 2a, eine als Schlitten .i ausgebildete Halterung 3 zur Aufnahme einer Spritze 4, ein
Schubglied 5 zum Vorstoßen der Kolbenstange 6 der Spritze für
den Injektionsvorgang und eine als Abzugbügel ausgebildete
Handhabe 7 auf. Der Schlitten 3 zur Aufnahme einer Spritze
· · t I ι ·
:·· '■■'■·' '■■"··■
Il ist - im Querschnitt gesehen - im wesentlichen H-förmig aus-
I gebildet. Die nach unten ragenden seitlichen Schenkel 9 über-
f; greifen das Gehäuse 2f wobei die Führung mittels der Lang-
I löcher 10 und Führungsbolzen 11 erfolgt. Der Schlitten 3 be-
!■; 5 sitzt einen Ansatz 12, an den eine Zugfeder 13 greift, de-
[i ren freies Ende an dem Bolzen 14 befestigt ist. In der zu-
f< , rückgezogenen Stellung wird der Schlitten 3 durch eine unter
r der Wirkung der Feder 15 stehende Klinke 16 gegen den Zug
K der Feder 13 zurückgehalten, wobei die Klinke 16 gegen einen
;; 10 Rastzapfen 17 des Schlittens 3 zur Anlage kommt. Bei Auslö-
!]; sen der Klinke 16 schnellt der Schlitten 3 mit der Spritze
;.! zur Durchführung des Einstechvorganges die Spritzennadel
L vor.
I In dem Gehäuse 2 befindet sich eine zylindrische Ausnehmung
fi 15 19, in der das Schubglied 5 gleitet, das als Hülse ausgebil-
I det ist. In der Ausnehmung 19 befindet sich eine Spannfeder
(^ 20, die einerseits an dem festen Widerlager 21 angreift und
i| andererseits in die Hülse 5 hineinragt und an dem Hülsen-
I;1 . ende bei 22 befestigt ist. Das hülsenartige Schubglied 5
ij 20 ist mit einem aufstehenden Ansatz 23 versehen, an dem eine
j' Verstellvorrichtung 24 angebracht ist. Diese besteht aus ei-
!.;; ner Gewindespindel 25 mit einem Betätigungsknopf 26 und einer
■ Stoßkappe 27, wobei die Gewindespindel 25 durch eine Konter-
tr mutter 28 festgesetzt werden kann. Die Hülse 5 wirkt mit
ß 25 ihrer vorderen Kante mit der Klinke 16 in dem Sinn zusammen,
daß beim Vorgehen der Hülse die Klinke 16 die Arretierungs-
J-; nase 17 freigibt, so daß der Schlitten 3 unter der Wirkung
U. der Feder 13 zum Einstich der Spritzennadel vorschnellen kann
>;■ Die Handhabe 7 in der Form eines Abzugbügels ist um eine
30 Achse 30 drehbar gelagert. Der obere Teil der Handhabe 7 '■: kann unmittelbar an dem Schubglied 5 zur Anlage kommen. Vorzugsweise ist ein Brems- und Arretierglied 31 zwischenge-
schaltet, das in der Handhabe 7 lose gelagert sein kann, jedoch gegen Verschieben durch das Eingreifen des Vorsprunges 31a in eine Nut 32 der Handhabe 7 gesichert ist. Die Handhabe 7 steht unter der Wirkung einer verhältnismäßig starken Feder 33. Zwischen dem Brems- und Arretierglied 31, das vorteilhaft aus gummielastischem Material gebildet ist, und der Handhabe 7 ist eine Ausgleichfeder 34 angeordnet, wobei die Ausgleichfeder 34 schwächer als die Feder 33 ist. Dadurch, daß im Ruhezustand das Brems- und Arretierglied 31 bzw. die Handhabe selbst gegen das Schubglied 5 gepreßt wird, erhält man eine stufenlose Steuerung der Vorschubbewegung des Schubgliedes 5. Mitte."! 3 der Handhabe 7 kann die Reibung zwischen dem Teil 31 und dem Schubglied 5 mehr oder weniger groß oder klein gehalten werden. Dadurch kann die Geschwindigkeit des Schubgliedes 5 variiert werden. Außerdem läßt sich die Verschiebung des Schubgliedes 5 an jeder beliebigen Stelle stoppen, so daß der Injektionsvorgang langsam oder schnell und mit beliebigen Unterbrechungen auf einfache Weise vorgenommen werden kann. Die Handhabe 7 weist zweckmäßig mehrere Fingermulden 35 auf.
Das Schubglied 5 ist mit dem Ansatz 23 fest verbunden und kann mit diesem ein Stück bilden. In der vollständig zurückgezogenen Stellung des Schubgliedes 5 kann der Ansatz 23 um 90 um die Anschlagfläche 36 des Gehäuses 2 umgelegt werden, so daß das Schubglied 5 in der gespannten Stellung dadurch arretiert werden kann.
Der Schlitten 3 als Halterung für die eingelegte Spritze besitzt am rückwärtigen Ende eine Kammer 38, die nach oben offen ist. Sie wird zweckmäßig durch die Nuten 39 gebildet, so daß an der Rückseite vorstehende Wandteile 40 entstehen. Auf der Innenseite dieser sind Federn 41, vorzugsweise Lamellenfedern angeordnet, die auf äen hinteren Kragen einwirken.
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Dies bewirkt ein sicheres Festhalten der Spritze in der Halterung 3 bei nach oben offener Kammer 38. Eine Vibration der Spritze beim Injektionsvorgang ist damit ausgeschaltet, so daß das Injizieren schmerzfrei erfolgt. Die Seitenwände der Kammer 38 sind zweckmäßig mit Schlitzen 43 versehen, in die seitliche Flügel eingreifen können, die vielfach bei Kunststoffspritzen anzutreffen sind. Durch die Haltefedern 41 ist die in dem Schlitten 3 befindliche Spritze sicher gelagert. Das Einsetzen der Spritze in den Schlitten 3 und das Herausnehmen aus diesem ist bei absolut festem Sitz einfach und leicht.
Damit eine Einstellung der Stichtiefe der Nadel der Spritze vorgenommen werden kann, ist an dem Gehäuse 2 ein Hülsenteil
45 vorgesehen, das zu dem Gehäuse 2 längsverschiebbar ist. Das Hülsenteil 45 kann mittels der Stangen 46 in Bohrungen 47 des Gehäuses 2 geführt werden, wobei die Führungsstangen
46 auch in Bohrungen 48 des Schlittens 3 greifen. Zur Arretierung der Stellung des Hülsenteils 45 dient zweckmäßig eine Schraube 49. Auf diese Weise kann die Stichtiefe der Nadel genau eingestellt werden.
Vorteilhaft weist der Schlitten 3 am vorderen Ende einen kegelförmigen Ansatzteil 50 auf, hinter den eine Ringwulst 51 der Nadelhalterung 52 greift. Auf diese Weise wird ein Abspringen der Injektionsnadel beim Einschießen dieser in die Haut mit Sicherheit vermieden, da die Injektionsnadel mit ihrer Halterung 52 in dem Aufnahmeansatz 50 gesperrt gelager ist.
Die Injektionsvorrichtung ermöglicht ein einfaches und problemloses Auswechseln der Spritze. Dadurch, daß der Ansatz 2 des Schubgliedes 5 mit der Gewindespindel 25 in gespannter Stellung durch Umlegen in die Raste 36 gesperrt werden kann,
ist ein störungsfreies und gefahrloses Aufziehen des Serums in die in dem Schlitten 3 gelagerte Spritze ermöglicht, wodurch jede Verletzungsgefahr vermieden wird. Nach dem Einschießen der Nadel in die Haut kann der Injektionsvorgang
in bezug auf Geschwindigkeit und Haltemomente mittels der
Handhabe 7 stufenlos reguliert werden. Bei Erfüllung vieler Funktionen kommt man bei der Injektionsvorrichtung mit verhältnismäßig wenigen und leicht herzustellenden Teilen aus.

Claims (10)

»I * ♦ Ansprüche
1. Injektionsvorrichtung zur intramuskulären Einspritzung eines Medikamentes, insbesondere von Insulin, mit einer Spritze und einer diese aufnehmende Halterung, einem Betätigungsmechanismus für das Einstechen der Injektionsnadel und das Vordrücken der Kolbenstange mit Kolben der Spritze, bei der die Halterung gegen die Wirkung einer Feder spannbar und mittels einer Klinke arretierbar ist und ein auf die Kolbenstange der Spritze einwirkendes Schubglied vorgesehen ist, wobei das Schubglied mittels einer Handhabe, vorzugsweise eines Abzughahnes eines pistolenartig ausgebildeten GriffStückes verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Federwirkung (20) stehende Schubglied (5) abbremsbar ist und die Handhabe (7) mittels Federspannung (33) an dem Schubglied (5) unter Reibwirkung anliegt.
2. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schubglied (5) und der Handhabe (7) ein Brems- und Arretierglied (31) angeordnet ist, das selbsttätig gegen das Schubglied (5) zur Anlage kommt.
3. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (7) als drehbarer Abzugbügel ausgebildet ist und das Brems- und Arretierglied (31) in einer Führung (32) der Handhabe (7) lose gelagert ist und zwischen Brems- und Arretierglied (31) und Handhabe (7) eine Ausgleichfeder (34) angeordnet ist, wobei die Ausgleichfeder (34) schwächer als die die Handhabe (7) beaufschlagende Feder (33) ausgebildet ist.
4. Injektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brems- und Arretierglied (31) aus gummielastischem Werkstoff besteht und die als Abzugbügel gestaltete Handhabe (7) mit mehreren Fingermulden (35) versehen ist.
5. Injektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied (5) als Hülse ausgebildet ist, die unmittelbar auf die Auslöseklinke (16) für die Arretierung der Halterung (3) der Spritze einwirkt.
6. Injektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche Ί bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied (5) einen Ansatz (23) mit einer Verstellvorrichtung (24) aufweist, und daß das Schubglied (5) zusammen mit dem Ansatz in eine Rast 36 des Gehäuses (2) um 90 umlegbar ist.
7. Injektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzerihalterung (3) als in dem Gehäuse (2) der Injektionsvorrichtung (1) geführter Schlitten ausgebildet ist und am freien Ende eine zu der dem Gehäuse (2) abgekehrten Seite offene Kammer (38) aufweist, an deren Rückseite Federn (41) zum Halten des kragenförmigen Teils (42) des Spritzenzylinders in der Kammer angeordnet sind.
8. Injektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (39) der Kammer (38) mit Schlitzen (43) versehen sind.
9. Injektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Teil der Halterung (3) ein kegelförmiges Ansatzteil (50) angeordnet ist, hinter den eine RingwulsL (51) der Ndelhalterung (52) greift.
10. Injektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Injektionsvorrichtung (1) eine zur Stichtiefeneinstellung der Injektionsnadel dienendes Hülsenteil (45) vorgesehen ist, und daß das Hülsenteil (45) mittels Längsführungen (46) in dem Gehäuse (2) der Halterung (3) geführt und
mittels einer Arretierung, z.B. einer Schraube (49) u.dgl. arretierbar ist.
DE19808006721U 1980-03-12 1980-03-12 Injektionsvorrichtung zur intramuskulaeren einspritzung eines medikamentes, insbesondere von insulin Expired DE8006721U1 (de)

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