DE8001574U1 - Vorrichtung zur auswertung der treffer bei zahlengluecksspielen - Google Patents

Vorrichtung zur auswertung der treffer bei zahlengluecksspielen

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DE8001574U1 DE19808001574 DE8001574U DE8001574U1 DE 8001574 U1 DE8001574 U1 DE 8001574U1 DE 19808001574 DE19808001574 DE 19808001574 DE 8001574 U DE8001574 U DE 8001574U DE 8001574 U1 DE8001574 U1 DE 8001574U1
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PATENTANWALT _ ',,''*/' Nyrripheribufgeif Straße Bi
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Telegrammadresse: Palhelms
|>r* Horst Gehrmann
$200 Wiesbaden
|)ie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswertung der Treffer bei Zahlenglücksspielen und tine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
feei Zahlenglücksspielen, wie z.B. Zahlenlotto öder Zahlentoto usWy sind eine bestimmte Anzahl Von Zählen auf einem Spielschein in Zeilen bzw. Reihen angeordnet. Durch wahlweises Ankreuzen einer bestimmten Anzahl von Zahlen, z.B. sechs
Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung der
Treffer bei Zahlenglücksspielen i
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Zählen beim Zahlenlotto/ und Biiireiöheft des Öpiel= Scheins bei einer dafür vorgesehenen Anhährnestelle wird die Teilnahme an dem Zahlenglücksspiel erreicht.
Die Auswertung der Spielscheine entsprechend den gezogenen Gewinnzahlen erfolgt in den Lottozentralen der Bundesländer mittels Elektronenrechnern. Die private Auswertung der Spielscheine geschieht gewöhnlich durch Ankreuzen bzw. Markieren der Gewinn^ zahlen auf dem Spielschein selbst und durch darauffolgendes Vergleichen der ursprünglich angekreuzten Zahlen mit den markierten Gewinnzahlen.
Dieses Verfahren zur Ermittlung eines Gewinns ist insofern nachteilig, als der bereits mit den Markierungen versehene Spielschein weiter entsprechend den Gewinnzahlen gekennzeichnet wird, wodurch der Spielschein sehr unübersichtlich wird und die Auswertung des Spielscheins erschwert wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit dem auf einfache Weise die Gewinnzahlen bei Zahlenglücksspielen gekennzeichnet werden können^ wodurch die Auswertung der Treffer bei Zahlenglücksspielen wesentlich bei verminderten Fehlerquellen erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man eine mit einem dem Zahlenfeld des Zahlenglücksspiels entsprechenden Zahlenfeld versehene Schablone ent-
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spreöhend deft öeWinnzählen kenrizieiöhriet; man die öö gekennzeichnete Schablone mit dem mit dön ängekreUz= ten 2ählert versehenen Zählenfeld des Zahlenglücks'-Spiels deckungsgleich übereinanderlegt und man die Ifiit. den gekennzeichneten Gewinnzahlen der Schablone (ibereinstimmenden angekreuzten Zahlen addiert *
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist Vorgesehen/ daß man die Schablone mittels Ankreuzen, Einfärben oder Ausstanzen kennzeichnet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß man die Schablone auf längs Und queJc in der entsprechenden Verlängerung der Eahlenzeilen und Zahlenreihen des Zahlenfelds angeordneten Feldern kennzeichnet, wobei die Gewinniahl auf dem Schnittpunkt der von den gekennzeichneten Feldern ausgehenden Zeile bzw. Reihe angeordnet ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer mit einem dem Zahlenfeid des tahlenglücksspiels entsprechenden Zahlenfeld vertehenen Schablone aus transparentem oder halbtransparentem Material und einer Einrichtung zur Kennzeichnung des Zahlenfelds der Schablone entiprechend den Gewinnzahlen des Zahlenglücksspiels.
£n weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann die Schablone aus Papier oder einem geeigneten Kunst-
feinem Block angeordnet sein.
f (stoff bestehen und in Blattform abtrennbar auf
Die Einrichtung zur Kennzeichnung der Schablone kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung aus einer Einrichtung zum Aufbringen einer Markierung, aus einer Einrichtung zum Einfärben der Schablone bzw. aus einem Stanzwerkzeug bestehen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens können f die Gewinnzahlen unabhängig von dem Spielschein auf der Schablone markiert bzw. gekennzeichnet werden und die Schablone daraufhin zur Auswertung auf den Spielschein gelegt werden, wodurch auf einen Blick die Anzahl der Treffer feststellbar ist.
Bei einigen Zahlenglücksspielen wird eine weitere Gewinnzahl gezogen, die mit den eigentlichen Gewinnzahlen in einer bestimmten Beziehung steht. Damit diese besondere Gewinnzahl bzw."Zusatzzahl" die Auswertung der eigentlichen Gewinnzahlen nicht nachteilig beeinträchtigt, besteht die Möglichkeit, durch Markierung entsprechender Seitenfelder diese Zusatzzahl auf der Schablone zu kennzeichnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben« Es zeigen:
Pig. 1 einen gewöhnlichen Spielschein für
ein Zahlenglücksspiel mit angekreuzten zahlen;
Fig. 2 eine Schablone mit einem dem Zahlenglücksspiel entsprechenden Zahlenfeld, wobei die Gewinnzahlen gekjnnzeichnet sind;
Fig. 3 eine Anordnung von Spielschein und
Schablone zur Auswertung der Treffer des Zahlenglücksspiels.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein gewöhnlicher Spielschein 10 für ein Zahlenglücksspiel, z.B. Zahlenlotto, dargestellt. Der Spielschein 10 umfaßt Zahlenfelder 1 mit in Zahlenzeilen 6 bzw. Zahlenreihen 7 angeordneten Zahlen 1 bis 49. In dem Zahlenfeld 1 befinden sich die wahlweise angekreuzten Zahlen 5.
Fig. 2 zeigt eine Schablone zur Auswertung der Treffer des Zahlenglücksspiels mit einem Zahlenfeld 2, das dem Zahlenfeld 1 des Spielscheins 10 entspricht. An der Längs-bzw. Querseite des Zahlenfelds 2 der Schablone 3 sind in Verlängerung der Zahlenzeilen 6 bzw. der Zahlenreihe 7 Felder 8 bzw. 9 angeordnet. Das Zahlenfeld 2 der Schablone 3 ist entsprechend den Gewinnzahlen mittels einer geeigneten Einrichtung/ z.B. einem Stift, einem Färbestift, einer Stanzzange usw. markiert.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Schablone 3 auf dem Spielschein 10 zur Auswertung der Treffer des Zahlenglücksspiels. Bei der gezeigten Anordnung erscheinen in den auf der Schablone angeordneten Markierungen die mit den Gewinnzahlen 4 überein·= stimmenden angekreuzten zahleil B, so daß eine ein-
fache, fehlerfreie Auswertung der Treffer gegeben ist.

Claims (5)

* f · SS ff SS;; DlPL-ING, JOACHIM HELMS;!.':'": * :J·,.*: ' :": J..^oomdncheni9 PATE NTANVVALT Nymphenburger Straße Telefon 089/18 7011 Telegrammadresse: Pathelms Dr. Hörst-Joachim Gehrmann 6200 Wiesbaden Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung der Treffer bei Zahlenglücksspielen Neue ansprüche
1. Vorrichtung zur Auswertung der Treffer bei Zahlehglücksspielett, gekennzeichnet durch - eine mit einem dem Zahlenfeld (1) des Zählengiücksspiels entsprechenden Zahlenfeld (2) versehene Schablone (3) aus transparentem oder halbtransparentem Material/ und
- einem Stempel zum Aufbringen einer Markierung auf die Schablone, wobei die Markierung die Größe eines Zahlenfelds nicht überschreitet.
2. Vorrichtung zur Auswertung der Treffer bei Zahlenglücksspielen, gekennzeichnet durch
- eine mit einem dem Zahlenfeld (1) des Zahlenglücksspiels entsprechenden Zahlenfeld (2) versehene Schablone (3) aus transparentem oder halbtransparentem Material, und
- einem Farbstift zum Einfärben der Schablone (3) , wobei die Transparenz der Schablone (3) an den eingefärbten Stellen erhalten bleibt.
3. Vorrichtung zur Auswertung der Treffer bei Zahlenglücksspielen, gekennzeichnet durch
- eine mit einem dem Zahlenfeld (1) des Zahlenglücksspiels entsprechenden Zahlenfeld (2) versehene Schablone (3) aus transparentem oder halbtransparentem Material, und
- ein Stanzwerkzeug zur Kennzeichnung der Schablone, wobei der Kopf des Stanzwerkzeugs die Größe eines Zahlenfelds nicht überschreitet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (3) aus Papier oder einem geeigneten Kunststoff besteht und in Blattform abtrennbar auf einem Block angeordnet ist.
< > Il I I «III
5. Vorrichtung nach einem der AnspifÜehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die ßdhablöne (3) längs und quer in der entsprechenden Verlängerung der Zählen^ zeilen (6) Und Zahlenreihen (7) des Zahlenfeldes (2) angeordnete Felder (8/ 9) zur KennzeiähnUn^ einer weiteren Gewinnzähl i4J aufweist/ die auf dem Schnittpunkt der von den gekennzeichneten Feldern (8,- 9) ausgehenden Zsile (6) bzw* Reihe (7) angeordnet ist*
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