DE8000336U1 - Gleichstrommotor - Google Patents

Gleichstrommotor

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DE8000336U1
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Mason Elmer Bennett Del City Okla (vsta)
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/40DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K16/00Machines with more than one rotor or stator

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  • Power Engineering (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung besieht sieh auf Gleichstrommotoren und insbesondere auf einen Magnetmetor«
Der nach der vorliegenden Erfindung aufgebaute Gleichstrommotor wird insbesondere in der Industrie dort angewandt, wo ein Gleichstrommotor mit hohem Drehmoment benötigt wird, der ein überaus; großes Anlaiüfdrehmoment aufweist, beispielsweise zum Starten eines Dieselmotors eines relativ großen Lastwagensohleppers, der ailgeiiein ale «Mg cam Diesel» bezeichnet wird» Bei kaltem Vetter werden die Motoren dieser !lastwagen üblicherweise laufen gelassen, wenn d6r Lastwagen im freien geparkt wird, da, wenn der Motor und das Motoröl kalt wird, ^' die Maschine mit gegenwärtig erhältlichen Anlassern nicht durchgedreht oder gestartet werden kann. Dies führt zu einer ,unnötigen Vergeudung von Dieselöl sowie zum Verschleiß der Maschine. Weiterhin wird ein Gleichstrommotor der obengenannten Art dazu benötigt, die Verbrennungskraftmaschine bei längeren Bergstrecken zu unterstützen, wobei der Motor an der Antriebswelle
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("deiad axle") dee Lastwagens befestigt ist.
Bisher zeichneten sich Mehrfaoh-Anker-Oleiohstrom-Motoren, deren Achsen der entsprechenden Anker parallel und senkrecht zur Achse einer Spule oder von Spulen angeordnet waren, duroh magnetische Polstücke aus, die diametral gegenüberliegende wesentliche Teile der entsprechenden Anker-Peripherie umgaben« Dieses spezielle Anker-Umwleklungemerkmal der magnetiachen Polstücke führt zu einer Gegenelektromotorieohen Kraft (EMK), die de* magnetischen Anziehungskraft (SiMK) auf die Ankerwicklung entgegensteht, wodurch der Wirkungsgrad d?~ Motors und sein Drehmoment verringert wird. Derzeit verwendete Gleichstrommotoren mit hohem Drehmoment sind generell durch den Nachteil eines relativ hohen Stromabfalles (amperage drag) ausgezeichnet« Dieses Merkmal 1st insbesondere dort abzulehnen, wo beispielsweise ein Motor ale Antriebsmotor eines Fahrzeuges verwendet Wird und bei konstanter Spannung einen konstanten "Stromabfall·· aufweißt, unabhängig davon, ob das Fahrzeug bergauf, in der Ebene oder bergab (im Freilauf)
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Gegen-IMK dadurch unterbunden, daß der auf den Anker wirkende Bereich des magnetischen Flusses auf einen den Anker umgebenden Bogen verringert wird, der die Anzahl von Ankersegmenten überfpannt, die von den entsprechenden'Ankerbürsten, die die zusammeäwirkenden Kommutatorsegmente berühren, überspannt. Öles "fährt zu einem Motor, ,dessen "Stromabfall1' proportional zur last ist und bei dem der "Stromabfall" automatisch verringert wird, wenn die Reisegeschwindigkeit erreicht ist und .der welter unter geringer Last oder Leerlauf"iin Minimum reduziert wird. Weiterhin hat dieser Motor ein wesentlich vergrößertes Drehmoment im Vergleich zu einem herkömmlichen Wechselströme- oder Gleichstrommotor ähnlicher Größe oder Abmessungen, dessen, Hauptteil seiner Ankerperipherie von ma.~3r
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gne^senen Polstücken oder herkömmlichen Feldspulen über« Jjjj^AJtfit
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aueftihrungsbei-•plelee Im Zusammenhang mit den Figures ausführlicher toe« sehrieben. Es zeigtt
TLgwr 1 eine Draufsicht eines AusfünrungsiDeispJ eles der Erfindung}
Figur 2 einen vertikalen Querschnitt im wesentlichen längs der Linie H-Il der Figur 1)
Figur 3 eise Ansieht auf eine der magnetischen Polplattenj
Figur 4 eiae auseinandergezogene, perspektivische Ansicht (Ejqploßionsdarstellüflg) der Polplatten« wobei die relative Lage der Magnetspule und der magnetischen Poletücke dargestellt ist}
einen teilweise abgeschnittenen Querschnitt, aus dem der transverse magnetische Flußbereich zwischen einem der magnetischen Polstücke t: id den Ankerwindungssegmenten zu ersehen ist;
Figur 6 eine ähnliche Darstellung wie in Figur 5, bei der ein größeres Polstück dargestellt ist und die Art der Begrenzung des transversen magnetischen Flußbereiches zwischen dem Polstück und den Ankersegmenten;
Figur 7 eine Darstellung ähnlich der Figur 5, bei der die Art der Erstreckung der Polplatten dargestellt ist rind ein zweites Ankerpaar hinzugefügt ist;
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Figur 8 und 9 zeigen Wicklungsdiagrainme;
Figur 10 eine Drauf sieht eines weiteren Ausführungsbeispieles, J^A ^ das, ein Paar von axial ausgerichteten Ankern ent
11 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie 11-11 der Figur 10;
Figur 12 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispieles der Figur 10, bei der zur Klarheit die Spule und die Anker entfernt sind; und
Figur 13 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Aueführungsbeispieles der Figur 12.
Zuerst sei auf die Figuren 1-6 Bezug genommen. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Ausführungsbeispiel des Motors, der in seinem generellen Aufbau rechtwinklig ist und ein aus nichtmagnetisehem Material gefertigtes Motorgehäuse aufweist, das aus EndiÄnden 12 und 14 besteht, die durch Seitenwände 16 und 18 verbunden sind. Das Gehäuse trägt einen Motor-19» der aus einem Paar von generell rechtwinklig 3dere$ehen4en, Identischen Polplatten 20 und 22 aus magnetisohem Material besteht, die im Abstand zueinander parallel angeordnet sind und eine Magnetspule 24 aufweisen, dl· mittig arischen ihnen angeordnet 1st. Die Spule 24 enthält einen Kern 26 aus magnetischem Material, der vorzugsweise auf des oben erläuterten Gründen rechteckigen Querschnitt hat. Dieser Kern ist an seinem einen Ende mittig fest an einer der Polplatten angebracht und liegt an der afideren Polplattt an, wenn der Motor wie oben beschrieben
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des Kernes 26 gewickelt sind. In dem dargestellten AusführungsbeJLspiel ist.ein Drahtpaar 28 und 29 (Figur 8 und 9) geraeinuf gew^feel-t> Die Windungs- bzw. Wicklungszahl der e 28 und 29 ist vorzugsweise eine gerade Zahl, damit maximaler magnetischer Fluß erzeugt wird. Jede der ^20 und, 22 hat eine Querschnitts öffnung 30 und an;ihren entsprechenden Endteilen. Der Durchmesser der öffnungen wird durch den Durchmesser von Endteilen von Ankern 32 und 34 bestimmt, die an ihren entsprechenden Endteilen mit gewissem Spiel umschlossen werden, um so einen gewünschten Luftspalt zwischen dem Umfang Jedes Ankers und den nachfolgend beschriebenen entsprechenden magnetischen PolstUcken zu bilden. Wie durch die in Figur abgebildeten gestrichelten Linien dargestellt ist, sind ausgewählte, diagonal gegenüberliegende Eckstücke 36 der entsprechenden Polplatten 20 und 22. abgeschnitten. Dies dient der Teilung des magnetischen Flußweges, damit der F%uß durch die Anker 32 und 34Über die Polstücke fließt, wie oben beschrieben, und dazu, daß die durch den die Anker erregenden magnetischen Fluß erzeugte Hitze verringert wird« Diese abgeschnittenen Polplattenteile 36 werden durch identisch große und identisch geformte Teile aus nicht-magnetischem Metall oder nicht-magnetischem Material 38 (Figur 2) ersetzt, die fest an der entsprechenden Polplatte befestigt sind, um eine Steifigkeit für den Motorrahmen vorzusehen.
Die Polplatten bilden entgegengesetzte Pole, beispielsweise bildet die Platte 20 einen Nordpol und die Platte 22 einen Südpol, wenn sie durch die Spule 24 erregt bzw. mit Energie versorgt sind. Wenn die Polplatten zum Aufbau des Rahmens 19 angeordnet sind, so ist eine von ihnen, bezogen auf die e Polplatte umgedreht, so daß die nloht-magnetisehen p der einen Polplatte den Abeohnitten aus magne-
ehern Material der gegenüberliegenden Polplatte (Figur 4) egenüberliegem
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Jede der Polplatten 20 und 22 besitzt Polstückpaare mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, die. senkrecht auf
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JEbene dp^1 entsprechenden Platte stehen und sich in
^Richtung zujt /gegenüberliegenden Platte erstrecken. Beia^ i.st ein Paar von Polstücken 40 an einem Ende
Abschnitt des magnetischen Materials der Polplatte 20 ^g, und zwar in der Nähe der öffnung 30 und zu dieser '· ^öffnung 30 |ä|ametral gegenüberliegend. In ähnlicher ¥eise ist ein zweites Paar von Polstticken 42 an dem magnetischen Teil des Polstückes 20 befestigt, und zwar in der Nähe der Öffäaung 31 und diametral gegenüberliegend zu ihr. Dritte und vierte Paare von magnetischen Polstücken 44 und 46 sind in ähnlicher Weise mit den magnetischen Abschnitten der Polplatten 22 befestigt, und zwar in der Nähe der entsprechenden öffnungen -31 und 30, wobei die Paare von Polstücken 40 und 46 um 90 ° versetzt, bezogen auf die zusammenwirkenden Paar^ von Polstücken 40 und 42,angeordnet sind, so, daß wenn die Platten - in Figur 1 dargestellt - zusammengesetzt sind, die entsprecher äeri Paare von Polstücken 40 bis 44 und 42 bis 46 eine Anordnung von zusammenwirkenden Teilen mit entgegengesetzter Polarität bilden, die in gleichen Abständen rings um den Umfang der entsprechenden Anker 32 und 34 angeordnet sind.
Wie allgemein bekannt ist, bildet der Spulenkern 26 einen Magneten mit Nord- und Südpolen an seinen entsprechenden Enden, wenn ein Strom durch die Spulenwicklungen 28 und 29 fließt, wobei die magnetische Richtung eich gemäß der Stromrichtung einstellt, die die entsprechenden Polplatten 20 und 22 magnetisiert. Es sei angenommen, daß der Strom in den Wicklungen 28 und 29 so gerichtet ist, daß die Polplatte 20 den Nordpol darstellt. Die - wie in Figur 4 dargestellt -durch die vertikale Seltenfläche 47 des Spulenkernes an dem Endteil, der die» Polplatte 20 berührt, dargestellte magnetisch· Kraft,-wird In da a Endteil der Polplatte 20, die dort die öffnung 51 Aufweist, induziert» Diese Kraft 47 wird duroh dl· öffnung 31 geteilt und läuft zu dem Paar von Polstücken
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42. Das an diesem Endteil der Polplatte liegende nichtmagnetische Material 38 unterbricht den magnetischen Flußweg, der danach strebt, die öffnung 31 zu umgeben. Diese öffnung 31 richtet, zusätzlich zur Reduzierung der Viärme während des Betriebes des Motors, den vollen magnetischen Fluß zu dem Paar von Polstücken 42, baut ein magnetisches Feld auf und eine elektromotorische Kraft (EMK) an den Wicklungen des Rotors bzw. des Ankers 34. In ähnlicher V/eise magnetisiert die magnetische Kraft, die durch die. gegenüberliegende vertikale Fläche 49 des Kernes dargestellt ist, an dem in Kontakt mit der Platte 20 stehenden Ende :'as andere Ende der Polplatte Γ0, das die Öffnung 30 enthält, so daß der volle magnetische Fluß in dem Paar von Polstücken 40 induziert wird.
Wenn der Spulenkern 26 die andere Polplatte 22 berührt, so werden die durch die gegenüberliegenden vertikalen Flächen 47 und 49 der Magnetspule dargestellten magnetischen Kräfte in ähnlicher Weise in den entsprechenden Endteilen der Polplatte 22 induziert. Beispielsweise läuft die durch die Spulenkernfläche 47 dargestellte Kraft zu dem links gelegenen Endteil der Polplatte 22, wie in Figur 4 dargestellt, wbei diese Kraft durch die öffnung 30 aufgeteilt wird und das Paar von Polstücken 46 magnetisiert. In ähnlicher Weise indu ziert die durch die vertikale Fläche 49 bezeichnete Spulenkernkraft eine magnetische Kraft in dem anderen Ende der Polplatte 22, das durch die öffnung 31 geteilt ist und sie magnetisiert das Paar von Polstücken 44.
1/ie Länge jedes Polstückes der Polpaarstttcke ist kleiner als die axiale Länge der Spule 24 und seines Kernes 26, und zwar um einen Betrag gleich dem vierfachen des Luftspaltes zwischen der Peripherie eines Ankers und der benachbart liegenden Fläche des entsprechenden darüberliegeuden Polstückes. Die ,Polplatten 20 und 22 werden beim Zusammenbau dos Motorrahmens mittel« «iner Violzahl nicht-magnetlecher Bolzen odor Sohraubon 50 fest miteinander verbunden, wobei für Jodes Polstück elno Schraube 50 vorgesehen ist, die duroh die ent-
sprechende Polplatto hindurohtritt und audal mit dem ent« spreohenden Polfitüok über ein Gewinde verbunden ist, um dl· entsprechende Polstück parallel zur Achse des ant- apreehenden Ankere zu halten. Die entsprechenden Schrauben 90 find duroh eine gleiche Anzahl von nicht-magnetisehen Abstandhalten* 92 umgeben, tfle die entsprechenden Polstüoke und die benachbarten Polplatten im Abstand zueinander halten. Der Rahmen 19 ist fest an dem Gehäuse befestigt, beispiels weise duroh Anschrauben der Polplatte 20 an der Endwand 12 dee Oehausea länge eines nicht-magnetischen Abstandhalten 93.
Die Anker 32 und 34 besitzen Jeweils eine Welle 54 bzw. 56, die in einem Paar von Lagern 56 und 60 entsprechend gehalten find» wobei die Lager mit den Gehäuseendwänden 12 und 14 verbunden sind» Der Kommutator des entsprechenden Ankers ist von einem Paar von Burstenhalterungen 62. und 64 umgeben, die eine Vielzahl, im dargestellten Ausführuiigsbeispiel vier, um den Umfang verteilt angeordnete Bürsten 66, 67, 68 und aufweisen.
tie in Figur 5 dargestellt, ist die Durehlaufbreite (Querschnitt) der entsprechenden Polstückfläche 70, die der Wicklung dee entsprechenden Ankers gegenüberliegt, nicht größer als die Querechnittsabmesgung, die drei Segmente 72 eines sieben-spannigen Ankers (span seven armature)überspannt. Diese Abmessung ist zusammenwirkend auf die Zahl von Kommutator Segmenten bezogen, die von der entsprechenden Bürste überspannt werden. Anders ausgedrückt ist die Anzahl von Ankerwicklungssegmenten 72, die durchflutend von jedem Polstück überspannt ist, gleich der Zahl von Kommutatorsegmenten, die von der entsprechenden Bürste überspannt sind.
Der magnetische Fluß zwischen den Polstücken und den Ankern kann durch Vergrößerung des Querschnittes der Polstücke vergrößert werden, wie in Figur 6 bei dem Bezugszeichen Ik dargestellt ist. Allerdings sind in diesem Falle gegenüber-
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liegende»IMngegeriehtete Eckteile der polstüeke 74, die dem Anker gegenüberliegen, entfernt, wie durch die Ausnehmung 76 dargeetellt# se daß die Fläche 78 des Folstüekes 74 einen Querschnitt beibehält, der gleieh der Abmessung länge dreier Anker-Wioklungsseginente 72 eines sieben-spannigen Ankere (span seven Armature ) 1st«
Wie in Figur 8 dargestellt, sind die die Spule bildenden Wicklungen 28 bis 29 in Reihe mit der Wicklung 28 verschaltet, wobei die Wicklung 28 mit aero positiven Anschluß einer Batterie S und die Wicklung 29 mit Masse verbunden ist« Der positive Batterieansehluß ist weiterhin parallel mit den diametral gegenüberliegenden Bürsten 66 und 67 verbunden. Die beiden anderen Bürsten 68 und 69 sind mit Masse verbunden.
Wie in Figur 9 dargestellt, können die Spulenwicklungen und 29 parallel verbunden werden, um ein maximales Drehmoment für den Motor zu liefern. Es ist klar, daß im wesentlichen herkömmliche Schalteinrichtungen zwischen die Wick' lungen geschaltet werden können, um die Spulenwicklungen wahlweise in Reihe oder parallel zu schalten, um den Motor entsprechend der angelegten Last zu betreiben, in ähnlicher Weise können weitere, nicht dargestellte, Steuereinrichtungen eingebaut sein, die die entsprechenden Bürstenhalterungen vor- oder zurückschieben, um die Winkel - (Dreh) - geschwindigkeit der Anker zu vergrößern oder zu verkleinern.
im folgenden Wird auf Figur 7 Bezug genommen. Die Bezugs- Selohen 20· und 22· bezeichnen ein Polplattenpaar mit im wesentlichen Aufbau gleichem Querschnitt, die eine modi- fizierte Version des Motorrahmens bilden. Die beiden PoI- platten 20' und 22· sind jeweils so gebildet, daß im wesentlichen quadratische Absdinitte von Plattenmetallen 80 bis 82 und 84 bis 86 mit den mittleren Kantenabschnitten einer entsprechenden, oben beschriebenen, Polplatte 20 bzw. 22 integriert verbunden sind. Diese PolpiattenerStreckungen
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SO bis ©2 und 84 bis 86 weisen ähnliche zentrale Sehrungen auf, die die entsprechenden Endteile von zusätzlichen (nicht dargestellten) Ankerpaaren mit Spiel umgeben, in gleicher Weise wie oben für die Anker 32. und 34 besehrieben. Xn ähnlicher Weise wurden ausgewählte Eckteile der entsprechenden hinzugefügten Platten SO bis 82 und 84 bis 86 abgeschnitten und durch identisch geformte, nicht-magnetische Metallteile 88 bis 90 und 92 bis 94 ersetzt, um den magnetischen Fluß aufzuteilen, die Hitze zu verringern und eine Halterung für magnetische Polstücke zu schaffen. Jeder der hinzugefügten Polplattenabschnitte besitzt in ähnlicher Weise Paare von Polstüoken 96 bis 98 und 100 bis 102, die in ähnlicher Weise diametral gegenüberliegend zu einer entsprechenden, den Anker aufnehmenden Öffnung, angeordnet Sind, wobei ein Ende des entsprechenden Pölstückes, das in Richtung 2ur ,gegenüberliegenden Polplatte in ineinandergreifender räumlicher Beziehung ragt, hierdurch einen 4-Anker-öleiehstromfflötor bildet, der durch die Spule 24 mit Energie versorgt wird.
Die magnetischen Kräfte der anderen Flächen des Spulenkernes, die senkrecht zu dessen vertikalen Flächen 47 und 49 stehen, werden in ähnlicher Weise aufgeteilt und den Polpaarstücken 96 bis 98 und 100 bis 102 zugeführt, und zwar in gleicher Weise wie oben im Zusammenhang mit den durch die Flächen und 49 bezeichneten Kräften beschrieben.
Ein gemäB dem in Figur 7 gezeigten Ausführungsbeispiel auf gebauter Motor findet insbesondere dort eine Anwendung, wenn er zum Betreiben eines Fahrzeuges verwendet wird, bei dem zwei der Anker für normale Fahrgeschwindigkeiten verwendet werden und ein dritter oder vierter Anker mittels einer - nicht dargestellten - magnetischen Kupplung mit Energie versorgt wird, um den Fahrzeugantriebsrädern ein zusätzliches Drehmoment anzulegen, beispielsweise bei einer Beschleunigungsoder Verzögerungsstufe.
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In den Figuren 10 bis 13 bezeichnet das Bezugezelohen 110 ein weiteres Ausftihrungsbelisplel des Motors» ßiaser Motor besitzt ein aus nioht-magnetl sohem Material gebildete» Qehttuee 111« das aus Endplatten 112 und 114 teestehtt die ,jeweils zentral gehaltene Lager 116 aufweisen und durch Seitenplatten 120 und 122 befestigt sind. Das Gehäuse enthält einen generell zylindrisch aufgebauten Motorrahmen 123* der ein Paar von im Abstand angeordneten« parallelen Polplatten 124 und 126 aus allgemein ringförmigem magnetiö©aen Material aufweist« Diese Polplatten stehen senkrecht zur Längsachse des Gehäuses und weisen eine Spule 127 zwischen sich auf« der'Achse senkrecht auf den Ebenen der Polplattλsteht, CIe Polplatte 124 besitzt ein Paar von diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen, die mit einem Paar von langgestreckten parallelen Polstücken 123 und 130 von gleicher Länge integriert verbunden sind,und zwar Bittig zwischen deren Enden. Öle Polstücke 128 und 130 liegen senkrecht zur Ebene der Polplatte 124 und sind mit ihren entsprechenden Enden mit einem Paar von nicht-magnetischen Scheiben 132 und 134, die zentrale öffnungen aufweisen, mittels nidi t-magnetischer Bolzen oder Schrauben 136 befestigt* Die andere Polplatte 126 besitzt in ähnlicher Weise ein Paar von hervorstehenden Vorsprung en, die mit einem weiteren Paar langegestreckter, paralleler Pols^ücke 138 und 140 aittig Zwischen deren Enden integriert verbunden sind, wobei ein Ende dieser Polsttieke 138 und 140 mit der Scheibe 134 verbunden ist und ihre gegenüber- y ■&■$?". Hegenden Enden, die über die Spule 127 und die andere Pölplatte 124 hinausragen, mit der Scheibe 132 befestigt Sind. Die Polplatte 126 ist so angeordnet, daß ihre Poletücke 138 und 140 bezogen auf die Polstücke 128 void 130 UBi 90° versetzt angeordnet sind.
Ein Paar von Ankern 142 und 144 liegt in axialer Ausrichtung innerhalb des Gehäuses koaxial zur Spule 127. Ein peripherer Teil jedes Ankers 142 und 144 liegt in enger räumlicher Beziehung zu dem entsprechenden Paar von Polstücken
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128 bis 130 und 138 bis 140. Die Querschnittsabmessung der Fläche des entsprechenden Polstückes, die dem Anker gegenüberliegt, ist auf das oben in Bezug auf den Motor 10 beschriebene Verhältnis begrenzt.
Die Scheibenöffnungen umgeben den Kommutatorendteil des entsprechenden Ankers mit gewissem Spiel. Ein Paar von Büretenhaltern 146, das in ähnlicher Weise mit Bürsten versehen ist, umgibt den entsprechenden Ankerkommutator zwischen den Gehäuseenden und den die Scheiben 132 bzw. 134 ragenden Polstücken. Die entsprechende Ankerwelle 148 und 150 bildet eine Antriebswelle, die durch die Lager 116 gelagert ist und über die Gehäuseenden 112 und 114 hinausragt. Die anderen Enden der Ankerwelien können axial miteinander verbunden sein, um einen einzigen Doppelanlcennotor zu schaffen oder sie können in (nicht dargestellten) Lagern gelagert sein, die ihrerseits an den Polplatten 124 und gehalten sind, um einen Doppelmotor zu schaffen.
Wie deutlicher in Figur 13 dargestellt, ist ein Urafangsteil der entsprechenden Polplatte abgeschnitten, so daß diametral gegenüberliegende. * Ausnehmungen 152 gebildet v/erden, was den Abstand zwischen benachbarten Flächen der PolstUcke vergrößert und damit die entsprechende Polplatte.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl fUr sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. B4TENT/1NW^ILT£-Τ BROSE.Dr BROSE
    D-8023 Munchen-Pullach, Wiener Str. 2; Te|. (0S9) f 93 30 ?1;·Τεϊβχ $ 2121<7 pf^ipfb|e|: -Patentibus» München
    Anmelder: Elmer Bennett Mason, 901 Vickie Drive, Del City, Oklahoma 73115, USA
    Diplom Ingenieure.-.^
    Ihr Zeichen: Tag:
    Yourref- Date: 11. Mär Z 1980
    vBü/ER
    NEUE SCHUTZANSPRUCHE
    1 Gleichstrommotor, gekennzeichnet durch einer Magnetmotorrahmen (19 oder 123), einschließlich ^ines Paares von im Abstand angeordneten Platten (20-22 oder 124-126), von denen jede mindestens eine Querschnittsöffnung (30) aufweist, die koaxial zur öffnung in der gegenüberliegenden Platte ausgerichtet ist, durch einen Anker (32 oder 142), der in axialer Ausrichtung mit der öffnung jeder Platte benachbart liegt, wobei der Anker eine Wicklung mit einer Vielzahl von sich axial erstreckenden Segmenten (72) aufweist und einen Kommutator mit einer gleichen Anzahl von Segmenten sowie ein Paar von Kommutatorbürsten (66-68), vor denen jede eine Vielzahl von Kommutatorsegmenten quer überspannt, durch ein Gehäuse (12, 14, 16, 18 oder 111), das Lager (60 oder Il6) enthält, die in dem Rahmen angeordnet sind und den Anker lagern, wobei die Rahmenplatten jeweils mindestens ein integriert verbundenes Polstück (40 oder 128) aufweist, das senkrecht zur Ebene der Platte nahe ihrer öffnung angeordnet ist und parallel zur
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    Ankerachse hervorsteht und bezogen auf ein Polstück (44 oder 138) an der gegenüberliegenden Platte gegenüberliegend angeordnet ist, wobei jedes Polstück eine Querschnittsfläche (70) aufweist, die dem Umfang des Ankers gegenüberliegt, wobei die Querschnittsabmessung der Querschnittsfläche nicht größer ist als die Querschittsabmessung einer Mehrzahl von Anker-Wicklungssegmenten (72), die gleich der Zahl von Kommutatorsegmenten ist, die von der entsprechenden Bürste überspannt werden und durch Magnetspulen (24, 127) aus einem Spulenkern (26), <ier sich zwischen den Platter erstreckt und diese berührt und einer Spule (28), die den Spulenkern (26) koaxial umgibt.
    2. Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (40-44) langgestreckt ausgebildet sind und äquidistant von der entsprechenden Platte (20-22) hervorstehen, und zwar in im wesentlichen gleicher Abmessung wie die axiale Länge der Anker-Wicklungssegmente (72), und daß nicht-magnetische Abstandhalter (52) und Bolzen (50) vorgesehen sind, die mit dem Endteil jeder Polplatte gegenüberliegend zu der entsprechenden Platte verbunden sind und die das entsprechende Polstück mit der gegenüberliegenden Platte verbinden.
    3. Gleichstrommotor nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,jedes Polstück (128-I3O) über die gegenüberliegenden Flächen der Platten (124-126) um einen Abstand herausragt, der mindestens gleich der axialen Länge der Anker-Wicklungssegmente (72) ist und daß der nicht-magnetische Abstandhalter eine nicht magnetische Scheibe (132) ist, die an den entsprechenden Enden der Polstücke anliegt und der Bolzen ein nicht-magnetischen Bolzen (136) ist, der diese Scheiben mit dem entsprechenden Polstück verbindet.
    4. Gleichstrommotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den entsprechenden Polstücken 00-44) und der gegenüberliegenden Platte viermal so groß ist wie der luftspalt zwischen dem entsprechenden Polstück und dem Umfang des Ankers.
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    5» Gleichstrommotor naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Platten (20-22) langgestreckt ist, daß die Öffnungen (30-31) in den entsprechenden EndteÜen der Platten angeordnet sind, daß der Anker ein Paar von Ankern (32-31O enthält, deren Achsen parallel zueinander liegen, wobei die Platten und «44e« entsprechend benachbarte Paare von Polstück^/4 0-42} UM = 46) mit entgegengesetzten Polaritäten magnetisiert sind«
    6i Gleichstrommotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker ein Paar von Ankern (142-14I) aufweist, deren Achsen koaxial ausgerichtet sind.
    7. Gleichstrommotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Polstück (40-42j 44-46), das mit der entsprechenden Platte (20-22) verbunden ist, räumlich in Bezug auf die gegenüberliegende Platte an einem Abstand endet, der gleich dem vierfachen Maß des Luftspaltes zwischen den Polstücken und dem Umfang des entsprechenden Ankers ist und daß weiterhin nicht-magnetische Abstandhalter (50) und Bolzen (52) vorgesehen sind, die zwischen den Polstucken und den Platten räumlich dazwischenliegend an-
    /üiiPfillfilsr geordnet sind, um die Polstücke räumlicher Beziehung zu halten.
DE19808000336U 1979-01-10 1980-01-08 Gleichstrommotor Expired DE8000336U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/002,262 US4221984A (en) 1979-01-10 1979-01-10 Stator for multiple rotor D. C. magnetic motor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8000336U1 true DE8000336U1 (de) 1980-06-04

Family

ID=21699954

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