DE7935896U1

DE7935896U1 - Vorrichtung zum Schutze von Ecken von Gegenstaenden wie z B Spanplatten Tischplatten Spiegelplatten u dgl bestehend aus einem Winkelstueck

Info

Publication number: DE7935896U1
Application number: DE7935896U
Authority: DE
Original assignee: TOLGES KUNSTSTOFFVERARBEITUNG
Current assignee: TOLGES KUNSTSTOFFVERARBEITUNG
Priority date: 1979-12-20
Filing date: 1979-12-20
Publication date: 1980-03-27

Description

Firma Tolges Kunststoffverarbeitung GmbH & Co., KG Anton-Böhlen-Straße 20, 3530 Warburg/Westf.

"Vorrichtung zum Schütze von Ecken von Gegenständen, wie zum Beispiel Spanplatten, Tischplatten, Spiegelplatten und dergleichen, bestehend aus einem Winkelstück."

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schütze von Ecken von Gegenständen, wie zum Beispiel Spanplatten, Tischplatten, Spiegelplatten und dergleichen, bestehend aus einem Winkelstück.

Derartige Vorrichtungen - sogenannte Schutzecken - sind bekannt. Nachteilig ist dabei, daß bei einer anderen Dimensionierung einer zu schützenden Ecke auch eine entsprechend andere Schutzecke verwendet werden muß.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Schütze der Ecken so auszubilden, daß sie für Gegenstände unterschiedlichster Diraensionierung Verwendung finden kann.

Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schenkel des Winkelstückes hinsichtlich ihrer Höhe veränderbar ausgebildet

sind.

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Im einzelnen lit die Ausbildung dabei so getroffen, daß die Sehenkel dee Winkelstückes ziehharmonikaartig ausgebildet sind.

Nach einer beispleisweisen Aueführungeform kann dabei jeder Schenkel des Winkelstückes aus zwei Kopfstücken bestehen, die durch ein oder mehrere wellenartig verlegte Bänder untereinander verbunden sind, wobei diese wellenartig verlegten Bänder in eich elastisch sind, so daß sie mehr oder weniger ausein« ander gezogen werden können.

Da mithin eine solche Schutzecke in ihrer Größe verändert werden kann_t kann sie auch für verschieden dimensionierte Gegenstände Verwendung finden« Die Lagerhaltung ist daher wesentlich herabgesetzt.

In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformer dargestellt.

Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Aufsicht;

Fig. 2 ist eine Ansicht von der Seite in Richtung des Pfeiles II;

Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß der Linie IH-IIIJ Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform;

Fig. 5 ist eine Ansicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V;

Fig. 6 ist ein Schnitt gemäß der Linie VI-VI;

Fig. 7 zeigt die Vorrichtung in perspektivischer Ansicht bei kleiner Höhe;

Fig. 8 zeigt das gleiche wie Fig 7, jedoch bei großer Höhe.

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Mit 1 let die Vorrichtung zum Schütze von Ecken von Gegenständen (Sehutzecke) bezeichnet. Die Winkelsehenkel sind mit 2 und 3 bezeichnet. Jeder WinkeIschenkel ist dabei in seiner Hohe veränderbar auegebildet. (Fig. 1 «u* Fig. 2).

Im einzelnen ist die Ausbildung dabei so getroffen, daß zwei Kopfstücke 4 und β vorgesehen sind, die durch wellenartig verlegte Bänder 6,7 miteinander verbunden sind. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Kopfstücke ziehharmonikaartig auseinander zu ziehen. Die wellenartig verlegten Bänder 6 und 7 liegen dabei in Längsrichtung des Schenkels.

Die Fig., 4 zeigt eine andere Ausführungsform. Dort ist ebenfalls der Winkelschenkel 11 in seiner Höhe veränderbar ausgebildet. Die Kopfstücke tragen das Bezugszeichen 8 bzw. 9, welche durch ein wellenartig verlegtes Band IO verbunden sind. Dieses wellenartig verlegte Band 10 ist quer zur Längsrichtung des Schenkels verlegt.

Fig. 7 zeigt die Vorrichtung mit normaler Höhe» Die Fig. 8 zeigt die Vorrichtung in vergrößertem Zustand.

- Ansprüche -

Claims

Ansprüche

1. Vorrichtung zum Schütze von Ecken von Gegenständen, wie zum Beispiel Spanplatten, Tischplatten, Spiegelplatten und dergleichen, bestehend aus einem Winkelstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2,3) des Winkelstückes (l, 11) hinsichtlich ihrer Höhe veränderbar ausgebildet sind.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) des Winkelstückes (l, 11) ziehharmonikaartig ausgebildet sind.

3. Vorrichtung nach Anspruch l,

dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (2, 3) des Winkelstückes (l, 11) aus zwei Kopfstücken (4,5,8,9) besteht, die durch ein oder mehrere wellenartig verlegte Bänder (6,7, 10) untereinander verbunden sind, wobei diese wellenartig verlegten Bänder in sich elastisch sind, so daß sie mehr oder weniger auseinander gezogen werden können.

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