DE7935619U1 - Elektromotor, insbesondere fuer ventilatoren - Google Patents

Elektromotor, insbesondere fuer ventilatoren

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

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Andrelowikl, Honke A Partner; Patentanwälte in Buen
Elektrometer, insbesondere für Ventilatoren
Die Erfindung besieht sidh gattungsgemäß auf einen Elektromotor, insbesondere für Ventilatoren« bestehend aus zwei unter Zwischenschaltung eines Statorblechpaketes zusammengespannten Lagerschilden, in den Lagerschilden gelagerter Rotorwelle mit Rotor und Befestigungssockel mit Ausnehmung zur Aufnahme zumindest einer Befestigungsschraube und zur versenkten Aufnahme von Befestigungsschraubenköpfen« Derartige Elektromotoren werden zumeist in großen Stückzahlen gefertigt, wenn auch für unterschiedliche Leistungen» Unter Berücksichtigung der vorgegebenen Leistung des Elektromotors ändert sich die Größe des Blechpaketes und damit der Abstand zwischen dem Lagerschild. Es ändert sich aber auch die Formgebung der auf der Rotorwelle befestigten Ventilator*» flügel. Von Wichtigkeit ist, daß ein bestimmter Abstand vom Befestigungspunkt der Ventilatorflügel auf der Rotorwelle und dem Befestigungspunkt des Befestigungssockels in Achsrichtung eingehalten werden, um bei einer Massenproduktion auf einfache Weise diese Anpassung an unterschiedliche Leistungen zu erreicher*, ist es aus der Praxis bekannt, den Befestigungssockel zweiteilig auszubilden. Hierzu ist jedes der LagerscHlde mit einem Teilstück versehen. Eines dieser Teilstüeke weist Langlöcher für die Befestigungsschrauben auf. Die Langlöcher sind so angebracht, daß eine axiale Verschiebung des Befestigungspunktes entsprechend dem erforderlichen Abstand zum Ventilatorflügel möglich ist. Darüber hinaus läßt sich bei der Montage durch einfaches Einschieben die Befestigungsschraube an ihren Platz bringen, ohne daß diese Maß-
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Andrejewekl, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
nähme durch die Gegenwart des Statorblechpaketee behindert wird. Das andere Teilstüök ist als Komplementärteil ausgebildet. Dies hat jedööh zur Folge/ dad in Abhängigkeit von der axialen Länge des Statorblechpaketes zumindest abgestuft Lagersehilde mit unter-j schiedlich langen Komplementärteilen auf Lager gehalten werden müssen, was ohne Zweifel aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Elektromotor zu schaffen, der sich durch einfachen Aufbau auszeichnet und bei dem insbesondere eine Lagerhaltung von unterschiedlich ausgebildeten Lagerschilden nicht mehr erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Lagerschilde mit Aufnahmen für den Befestigungssockel versehen sind und der Befestigungssockel zumindest eine Bohrung zur Aufnahme der Befestigungsschraube aufweist. Die erreichten-Vorteile sind vor allem darin zu Sehen, daß lediglich der Befestigungssockel entsprechend der vorgesehenen Leistung des Elektromotors, ausgebildet sein muß. Dabei kann es sich um einfache Blechplatten handeln. Diese sind auf einfache Weise durch Ablängen der jeweilig vorgegebenen Motorleistung anpaßbar.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. So geht ein Vorschlag dahin, daß die Aufnahmen aus radial über das Statorblechpaket hinauskragenden. Halteklauen bestehen. Zweckmäßig sind die Halteklauen symme.triseh angeordnet. Nach einem weiteren Vorschlag ist der Bohrung· für die Befestigungsschraube im Befestigungssockel.eine Aufnahmemulde für den
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Befestigungsschraubenkopf zugeordnet. Dabei wird man zweckmäßig den Aufbau so treffen, daß die Aufnahmemulde eine derartige Tiefe und Größe aufweist, daß der Befestigungssehraubenkopf vollständig
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j in ihr unterbringbar ist. Naeh einem besonderen Vorschlag der Er-j
findung ist der Befestigungssockel als rechteckige Platte ausge- ;
bildet und diese an den von den Halteklauett nicht Übergriffehen i
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einander gegenüberliegenden Rändern zu Versteifungsrippen ver- j formt. !
Im folgenden wird die Erfindung gegenüber dem Stand der Technik anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigeni
! Fig. 1 und 2 ausschnittsweise einen bekannten Elektromotor mit dem zugeordneten Befestigungssoekel im Querschnitt,
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Γ. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Elektormotors,
eine Untenansicht des Gegenstandes nach Fig. 3,
die Stirnansicht des Befest.igungssockels,
eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 5, und
einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 6 in Richtung der Pfeile VII-VII.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Elektromotor weist, wie die Pfeile der Schnittlinie II-II zeigen, einen zweiteiligen Befesti- ! gungssockel 1 auf. Der Befest.igungssockel 1 besteht aus den beiden!
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Teiistücken 1' und 1", welche asymmetrisch ausgebildet sind und deren Länge in Achsrichtung in Abhängigkeit der Motorleistung veränderlich ist. Hierdurch läßt sieh ein definierter Abstand h ^n Achsrichtung, zwischen der Befestigungsschraube 4 und den auf der Motorwelle 5 aufgekeilten Ventilatorfitigeln verwirklichen.
Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, ist das Teilstück 1" mit Langlöchern 6 zur Aufnahme des Kopfes 4' der Befestigungsschraube 4 und mit zugeordneten Nuten 6* zur Durchführung des Schraubenschaftes versehen. Das Teilstück 1" besitzt demgegen= über lediglich eine Hinterschneidung 7, die zur Aufnahme eines Teiles des Schraubenkopfes 4* geeignet ist.
Wie die Fig. 3 bis 7 zeigen, weist der allgemein mit 10 bezeichnete Elektromotor zwei Lagerschilde 11, 11', ein Statorblechpaket 12 und einen Rotor (nicht dargestellt) mit einer Rotorwelle 13 auf.
Die Lagerschilde 11, 11' weisen jeweils Halteklauen 14, 14!/auf, welche rechtwinklig über dem Statorblechpaket 12 umgebogen sind, so daß eine Aufnahme 15, 15' entsteht, welche als Abstützung einer Platte dient, deren Breite im wesentlichen der Breite des Statorblechpaketes 12 entspricht Und die dem Befestigungssockel 16 bildet.
Wie insbesondere aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich ist, weist die Platte 16 zu Versteifungsrippen 16' aufgebogene Querränder auf. In der Längs-Mittel-Linie der Versteifungsrippen 16' sind zwei
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Aufnahmemulden 17 vorgesehen, welche die Sitze, d. h. Ausnehmungen für die Befestigungssehraubenköpfe bilden, und die zentrale Bohrungen 19 aufweisen, zwecks Durchführung der Befestigungsschrauben 18. Der konkave Teil der Aufnahmemulden 17 besitzt ; einen rechteckigen Umfang, welcher dem Kopf der Befestigungs- ί ^ schraube 18 zu dessen genauer Ausrichtung in der Ausnehmung ent- ; spricht. I
Wie insbesondere die Fig. 4 verdeutlicht, sind die Halteklauen 14, 14' genau symmetrisch ausgebildet und weisen jeweils Einbuchtungen 20 in Halbkreisform auf, mit einem Achsenabstand der j dem Achsenabstand zwischen den Bohrungen 19 entspricht, so daß sie sich mit der Platte 16 in einer zu den Aufnahmemulden 17 ausgerichteten Lage ausrichten.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich klar, daß die vorgeschlagene Neuerung die Benutzung von einander gleichen Lagerschilden Γ gestattet, indem die Anpassung des Befestigungssockel s&n die Länge des Statorblechpaketes möglich ist. Dies geschieht durch einfache Veränderung der Breite der Platte. Die Einbuchtungen 20 dienen gerade dem Zweck der Anpassung der Platte 16 auch an Motoren mit schmaleren Statorblechpaketen als die dem Durchmesser der Aufnabmemulden 17, wobei die eich beim Zusammenbau in die Einbuchtungen 20 einfügen.
Außer der Erfordernis der konstanten Einhaltung des Abstandes h gestattet die Symmetrie der Lagerschild© 11, 11' die weitere : Herabsetzung der Stanzkoaten und praktisch auch die Herabsetzung
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der Lagerhaltung. Allenfalls könnte man im Bedarfsfalle auch
an dem zweiten Lagerschild eine Bohrung zur Aufnahme, der Rotorwelle 5 versehen, um so weiterhin die Stanz- und Lagerhaltungskosten zu reduzieren.
Die Montage der Platte innerhalb ihrer Aufnahme ist äußerst ! einfach und kann im Augenblick des Zusammenbaues des Motors vorgenommen werden, wobei in diesem Falle die Halteklauen 14, 14* ; auch die Platte 16 aufnehmen können aim Zwecke der Verhütung de;enΊ Herausziehens oder die Platte kann auch während des Zusammenbaues : des Motors angesetzt, werden, was durch einfaches Einschieben in j die Ausnehmung, welche zwischen dem Statorblechpaket und den j Halteklauen 14, 14' vorhanden ist, erfolgen kann. ι

Claims (6)

Caronno Pertusella (Varese, Italien) Elektromotor, insbesondere für Ventilatoren Schutzansprüche:
1. Elektromotor, insbesondere für Ventilatoren, bestehend aus zwei unter Zwischenschaltung eines Statorblechpaketes zusammengespannten Lagerschilden, in den Lagerschilden gelagerter Rotorwelle mit Rotor und Befestigungssockel mit zumindest einer Ausnehmung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube und zur versenkten Aufnahme von Befestigungsschraubenköpfen, dadurch !gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (11, 11') mit Aufnahmen (15, 15·) für den Befestigungssockel (16) versehen sind und der Befestigungssockel (16) mit zumindest einer Bohrung (19) zur Aufnahme der Befestigungsschraube (18) versehen ist.
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2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen als radial über das Statorblechpaket (3) hinauskragende Halteklauen (14, 14') ausgebildet sind. j
3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die j Halteklauen (14, 141) symmetrisch angeordnet sind. !
4. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deri Bohrung (19) für die Befestigungsschrauben (18) in? Befestigungs- ; sockel (16) eine Aufnahmemulde (17) für den Befestigungsschrauben-: kopf zugeordnet ist.
5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die i Aufnahmemulde (17) eine derartige Tiefe und Größe aufweist, daß der Befestigungsschraubenkopf vollständig in ihr unterbringbar ist. i
6. Elektormotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssockel (16) als rechteckige Platte ausgebildet ist und diese an den von den Halteklauen (14, 14') nicht übergriffenen einander gegenüberliegenden Rändern zu Versteifungsrippen (16') verformt ist.
DE19797935619 1978-12-20 1979-12-18 Elektromotor, insbesondere fuer ventilatoren Expired DE7935619U1 (de)

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