DE7932216U1 - Befestigungsglied zur befestigung einer blendleiste und/oder eines passstueckes an einem moebelkorpus - Google Patents
Befestigungsglied zur befestigung einer blendleiste und/oder eines passstueckes an einem moebelkorpusInfo
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- DE7932216U1 DE7932216U1 DE19797932216 DE7932216U DE7932216U1 DE 7932216 U1 DE7932216 U1 DE 7932216U1 DE 19797932216 DE19797932216 DE 19797932216 DE 7932216 U DE7932216 U DE 7932216U DE 7932216 U1 DE7932216 U1 DE 7932216U1
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Description
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Gebrüder Leicht * Einbauküchen, GmbH
BenzholSistrasse 12 7Ö7Ö Schwäbisch Gmünd
Befestigüngsglied zur Befestigung von Blendleisten an einem Möbelkorpus
Die Erfindung betrifft ein Befestigungsglied zur Befestigung einer Blendleiste und/oder eines Paßstückes an einem Möbelkorpus
zur Überbrückung eines Abstandes zwischen diesem und einer Wand
bzw. einer Raumdecke.
Die Anordnung einer Blendleiste oder eines Paßstückes zwischen
dem Korpus von Einbaumöbeln, wie Unter- öder Hängeschränken,
Und einer Raumwand bzw. Decke oder der Wand eines weiteren Einbaues gestaltet sich bisher umständlich und zeitraubend,
indem die Blendleiste an dem Möbelkorpus von der Innenseite Seiner die Blendleiste aufnehmenden Korpuswand aus an diese
anzuschrauben war, nachdem die Einbaumöbel bereits montiert bzw* aufgestellt waren.
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14*November 1979
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Aufgäbe der Erfindung ist es deshalb, ein Befestigüngsglied Zu
schaffen, das eine schraüblose Befestigung von Blendleisten
Und/oder Paßstücken an Möbeln ermöglicht, die einfach Und ichneii t\X bewerkstelligen
Diese Aufgabe ist mittels eines Befestigungsgliedes gelöst, das
•rfindungsgemäß durch einen länglichen Träger gekennzeichnet
ist, der an einer Längsseite mindestens einen Befestigüngszapfen
und an seinem einen Stirnende einen Aüfsteckzäpfen trägt4
Es besteht somit die Möglichkeit* solche Befestigungsglieder
mit ihrem Befestigüngszapfen vor dem Aufstellen bzw. Aufhängen
•ines Einbaumöbels in an der entsprechenden Möbelwand vor«
bereitete öffnungen durch Eintreiben zu befestigen, so daß nach erfolgtem Möbeleinbau die Blendleiste öder das Paßstück
mittels an deren Rückseite vorgesehenen Ausnehmungen, insbesondere Sacklochbohrungen, auf die Aufsteckzapfen von am
Möbelkorpus vorgesehenen Befestigungsgliedern aufsteckbar und jederzeit wieder abnehmbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Befestigungsglieder auf einem gemeinsamen leistenartigen Tragglied durch
Einstecken ihres BefestigüngsZapfens angeordnet sein, das
seinerseits in geeigneter Weise am Möbelkorpus befestigt sein kann. Ein solches Tragglied kann z.B. eine Türfugenanschlußleiste
bilden, die zweckmäßig bereits beim Möbelhersteller an der betreffenden Korpuswand, z.B. durch Aufschrauben, befestigt
werden kann. Es wird deshalb auch eine Befestigungsanordnung für Blendleisten als mitgeschützt betrachtet, die auch ein
solches mit Aufsteckelementen für die Blendleiste ausgestattetes
und an Möbeln befestigbäres Tragglied umfaßt;
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Ferner Wird ein MobelkofpUs als mitgeschützt betfächtetj def
•ή mindestens einer seiner Wäiidseiten ein söldhes ieistenäftiges
tragglied trägt, das mit Öffnungen Zum Einstedken Von Aufsteak«
•lementen ZUf Befestigung einer Blendleiste ausgestattet ist*
In diesem Zusammenhang sei ausdrücklich dafauf hingewiesen j
däß solche Aüfsteckelemente beliebig gestaltet sein können;
sie müssen lediglich ZUm Aufstecken einer Blendleiste geeignet sein. Dabei kann es sich Um seitlich zur Wand gerichtete Blendieisten
oder um DeckenbieiiÜeisten (Verkleidungen der Ober^
schränke und HoChschfänke zur Decke) handeln.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfofm des erfindüngsgemäßen
Befestigungsgliedes weist dieses an der einen Längsseite seines länglichen Trägers zwei in dessen Längsrichtung lsi Abstand
Voneinander angeordnete und in einer gemeinsamen Ebene endende achsparallele Befestigungszapfen auf* Eine solche Ausbildung
gewährleistet eine lagestabile Anordnung des Befestigungsgliedes an einem Möbel.
Bevorzugt ist das Befestigungsglied durch e-in einstückiges Formteil aus Kunststoff, insbesondere Polyamid, gebildet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der
f mindestens eine Befestigungszapfen des Befestigungsgliedes
mit einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Ümfangsnuten
ausgestattet, deren in Richtung des freien Zapfenendes vordere Nutwand ungefähr senkrecht zur Zapfenachse und deren hintere
ö Nutwand schräg zur Zapfenachse vorgesehen ist, wodurch Dübel-
P zapfen mit sich ümSderen Umfang herum efstr^eckenden*Widerhaken
zum Verkfällen mit dem Trägerteil des Befestigungsgliedes
gebildet sind.
j Der im Querschnitt insbesondere kreiszylindrische Aufsteck-
zapfen zum Aufstecken der Blendleiste ist vorteilhaft in radialer Richtung zu seiner Achse federnd elastisch ausgebildet
und verjüngt sich seinem Vorderende zu konisch.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Befestigungsgliedes ist die den Aufsteckzapfen aufweisende vordere Stirnfläche des
Trägers mindestens in einer Richtung senkrecht zu dessen ebenen Längsseite verlängert, so daß der Träger die Form eines Winkels erhält, dessen einer Winkelschenkel mittelbar oder unmittelbar
am Möbelkorpus und dessen anderer Winkelschenkel an der Blendleiste anliegt.
Trägers mindestens in einer Richtung senkrecht zu dessen ebenen Längsseite verlängert, so daß der Träger die Form eines Winkels erhält, dessen einer Winkelschenkel mittelbar oder unmittelbar
am Möbelkorpus und dessen anderer Winkelschenkel an der Blendleiste anliegt.
Die Erfindung ermöglicht eine mühelose, universelle and einwandfreie
Anpassung eines Möbelkorpus an die Wand bzw. Raumdecke.
Da die Frontblende keine vorstehenden und störenden Befestigungselemente aufweist, ist ein Anpassen an die Wand bzw. Decke, was mindestens in 90 % der Fälle erforderlich ist, mittels Handhobel, Elektrohobel, Stichsäge, Kreissäge usw. bequem möglich.
Da die Frontblende keine vorstehenden und störenden Befestigungselemente aufweist, ist ein Anpassen an die Wand bzw. Decke, was mindestens in 90 % der Fälle erforderlich ist, mittels Handhobel, Elektrohobel, Stichsäge, Kreissäge usw. bequem möglich.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung ein<?s in der Zeichnung gezeigten
bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Befestigungsgliedes bzw. einer Befestigungsanordnung für Blendleisten und/oder in den
Schutzansprüchen erläutert.
bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Befestigungsgliedes bzw. einer Befestigungsanordnung für Blendleisten und/oder in den
Schutzansprüchen erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Befestigungsgliedes,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Befestigungsgliedes,
in Richtung des Pfeils A der Fig. 1 gesehen,
Fig. Ή eine Draufsicht auf die Eckpäirtie eine in
horizontaler Ebene geschnittonen und im
Abstand einer Raumwand montierten Möbelkorpus,
wobei der Abstand durch eine Blendleiste
überbrückt ist.
horizontaler Ebene geschnittonen und im
Abstand einer Raumwand montierten Möbelkorpus,
wobei der Abstand durch eine Blendleiste
überbrückt ist.
ßäs in Pig. 1 und 2 gezeigte Befestigungsglied ist winkelförmig
ausgebildet. Es besitzt somit zwei Winkölschenkel 10, 12, wobei der Winkeisehenkel 10 einen länglisheü Träger
für zwei in Längsrichtung dieses Schenkels im Abstand hintereinander angeordnete, zueinander achspara7tlele Befestigungszapfen
14, 16 bildet. Diese sind an einer äußeren ebenen Schenkeilängsseite 18 vorgesehen.
Die beiden Befestigungszapfen weisen am Umfang eine zahl von hintereinander angeordneten Umfangsnuten 20 auf,
deren vordere Nutwand 2 2 ungefähr senkrecht zur Zapfenachse und deren hintere Nutwand 24 schräg zur Zapfenachse vorgesehen
ist. Diese Umfangsnuten bilden damit Widerhaken, die einen zuverlässigen Halt des Befestigungsgliedes in
entsprechenden Bohrungen eines Trägers gewährleisten.
Der Winkelschenkel 12 weist im rechten Winkel zur Schenkellängsseite
18 eine ebene Schenkellängsseite 26 auf, die als Blendleistenanlagefläche dient. Im Bereich der Verbindungsstelle
beider Winkelschenkel bzw. am einen Stirnende des Winkelschenkels 10 ist ein Aufsteckzapfen 28 vorgesehen,
der sich senkrecht von der Schenkellängsseite 26 bzw. senkrecht zu den Befestigungszapfen 14, 16 erstreckt. Dieser
Aufsteckzapfen verjüngt sich an seinem freien Ende konisch und hinter dessen konischem Endstück 30 ist dieser im
Durchmesser kleiner ausgebildet.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Aufsteckzapfen von seinem Vorderende her durch zwei sich kreuzende Schlitze 32, 34 in vier
Sektoren unterteilt, wodurch eine federnd elastische Ausbildung des Aufsteckzapfens erreicht und damit ein Vorteilhaftes
Aufstecken einer Befestigungsleiste auf diesem ermöglicht .wird. Im Endbereich des Winkelschenkels 12 ist
dieser von einer zum Aufsteckzapfen achsparallelen Bohrung 36 durchdrangen, die zur eventuellen zusätzlichen Aufnahme
von Schrauben, z*B, bei Sonderausführungen, vorgesehen ist*
Aufgrund dessen, daß die beiden Winkelschenkel eine relativ geringe Dicke aufweisen, sind diese an ihrem
Rücken über einen Verstärkungssteg 38 miteinander verbunden
.
Aus Fig. 3 ist die Verwendung des Befestigungsgliedes ersichtlich. 40 bezeichnet beispielsweise eine Seitenwand
eines Möbelkorpus, beispielsweise eines Hängeschranks, der mittels einer Tür 42 verschließbar ist. Der Hängeschrank
ist in einem Raum zusammen mit weiteren, an diesen angereihten Hängeschränken montiert, wobei zwischen der
Seitenwand 40 und der benachbarten Raumwand 44 ein Zwischenraum 46 verblieben ist, der durch eine Blendleiste 48
in bekannter Weise zu überbrücken ist. Diese Blendleiste trägt an ihrer der Raumwand benachbarten Längskante. eine
auf diese aufgestiftete und sich an der Raumwand abstützende
Dichtlippe 50.
Die sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckende Blendleiste
ist mit Hilfe von mindestens zwei erfindungsgemäßen, als
Ganzes mit 5 2 bezeichneten Befestigungsgliedern an der Seitenwand 40 des Möbelkorpus durch Aufstecken gehalten.
Zu diesem Zweck ist auf die Außenseite dieser Seitenwand eine Türfugenanschlußleiste 54 beispielsweise durch Aufschrauben
angebracht, wobei deren Anordnung bereits im Herstellerwerk des Schrankes erfolgt ist.
In den Ebenen, in denen Befestigungsglieder 52 an der Türfugenanschlußleiste
54 schraubenlos angebracht werden sollen, ist jeweils ein Paar von Bohrungen 56, 58 vorgesehen, in
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welche die Befestigungszapfen 14, 16 der Befestigungsglieder eingetrieben Aierden können. Die Durchmesser von Befestigungszapfen und Bohrungen sind so aufeinander abgestimmt, daß aufgrund
der Anordnung der Umfangsrillen 20 an den Befestigungszapfen die
Befestigungsglieder praktisch unlösbar an der Türfugenanschlußleiste gehalten werden. Die Anordnung der Bohrungen 56, 58 ist
hierbei so getroffen, daß bei montierten Befestigungsgliedern die äußere ebene Schenkellängsseite 26 ihres Winkelschenkels
sich in der Ebene der vorderen Längskante 60 der Türfugenanschlußleiste
54 bzw. in der Ebene der vorderen Stirnfläche des Möbelkorpus befindet. Demgemäß ragt der Aufsteckzapfen 28 der Befestigungsglieder
nach vorne über diese Ebene hinaus, und die Blendleiste 48 kann mittels an detsn Rückseite vorgesehenen
Sacklochbohrungen 62 auf die Aufsteckzapfen der Befestigungsglieder 52 aufgesteckt werden.
Soll die beschriebene Vorrichtung für die Anbringung von Blendleisten
zwischen Möbelkorpus und Raumdecke Anwendung finden, so ist die Fig. 3 vertikal zu betrachten.
Die Blendleiste kann als Einheit geliefert werden, bestehend
aus Blendenbefestigungswinkel, Türfugenanschlußleiste mit Befestigungsraaterial zum Anbringen an die Korpusseitenwand bzw,
Korpusoberböden, Frontblendenteii und Wandprofii mit Befestigungsmaterial.
Die Tüvfugenanschlußleiste kann erst bei der bauseitigen Montage der Möbel an der Möbelseitenwand befestigt werden. Der
Möbelkorpus kann aber auch in der Herstellerfirma bereits so weit vorbereitet werden, daß vor dessen Montage lediglich noch
die Befestigungsglieder 52 durch Einstecken in die Türfugenanschlußleiste 54 am Möbelkorpus zu befestigen und nach dessen
erfolgter Montage die Blendleiste 48 durch Aufstecken auf die Befestigungsglieder befestigbar ist* Deren Montage kann damit
ohne Werkzeuge schnell und zuverlässig bewerkstelligt werden.
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Eine KönstrüktiönsVärlänte ZUr gezeigtön Aüs£ührürigs£ö¥irt der
BefestigUngsgiieder" kann äUch darin bestehen* diese unter
Vef^ieht äü£ den Winkeisöhenkei 12 lediglich durdh einen
iäriglicheii Träger" 10 mit einer ebenen Längsseite 18 zu bilden,
an dew die Befestigungszäpfen 14, 16 sowie an dessen einem
Stitrieride der Aufsteökzapfen 28 angeformt ist<
Die beschriebene Ausstattung des Möbelkorpüs mit einer
Türfügenanschlüßieiste 54 als tragglied von Aufsteckelementen
(Befestigüngsgiiedei 52) für eine aüfsteckbare Anordnung
oiner Blendleiste bildet eine Anordnung, die, für sich betrachtet^
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Claims (1)
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1 * *14·November 1979 A 2708 \ i ^1 Gebrüder Leicht,
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PSchwjibisch GmündSchutzansprüche1. Befestigungsglied zur Befestigung einer Blendleiste und/oder eines Paßstückes an einem Möbelkorpus zur Überbrückung eines Abstandes zwischen diesem und einer Wand bzw. einer Raumdecke,gekennzeichnet durcheinen länglichen Träger (IQ), der an einer Längsseite (18) mindestens einen Befestigungszapfen (14) und an seinem einen Stirnende einen Aufsteckzspfen (28) trägt.2. Befestigungsglied, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Träger (10) an der Längsseite (18) zwei in dessen Längsrichtung iro Abstand voneinander angeordnete und in einer gemeinsamen Ebene endende achsparallele Befestigungszapfen (14, 16) trägt.5. Befestigungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Träger (10) samt Befestigungszapfen (14, 16) und Aufsteckzapfen (28) durch ein einstückiges Formteil aus Kunststoff, insbesondere Polyamid, gebildet ist.4. Bsfestigungsglied nach Anspruch 2 öder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Träger (10) an seiner die Befestigungszapfen (14, 16) tragenden Längsseite (18) eben ausgebildet ist.-Z-5. Befestigungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Befestigungszapfen (14 üd. 16) eine Vielzahl hintereinander angeordneter Umfangsnuten (20) aufweist, deren vordere Nutwand (22) ungefähr senkrecht zur Zapfenachse und deren hintere Nutwand (24) schräg zur Zapfenachse vorgesehen ist.6. Befestigungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt insbesondere kreiszylindrische Aufsteckzapfen (28) in radialer Richtung zu seiner Achse federnd elastisch ausgebildet ist.7. Befestigungsglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckzapfen (28) sich an seinem Vorderende(30) konisch verjüngt.8. Befestigungsglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckzapfen (28) hinter seinem konischen Endstück (30) im Durchmesser verringert ist.9. Befestigungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Aufsteckzapfen (28) aufweisende vordere Stirnfläche des Trägers (10) mindestens in einer Richtung senkrecht zu dessen ebenen Längsseite (18) verlängert ist.10. Befestigungsglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen Winkel bildet, dessen den Aufsteckzapfen (28) tragender Winkelschenkel (12) in dessen Quermitte im Abstand vom Aufsteckz^pfen (28) von einer zu diesem achsparallelen Bohrung (36) durchdrungen ist.i · ι Ι iill i
II 4 111 IlI t i iit i i tt t MiI t »ί i · HßefestigUngsgiied nach Anspruch iÖt dädUröh gekennzeichnet t daß mindestens der den Aufstedkzäpfen (28) tragende Wiiikelschenkel (12) eine relativ geringe Dicke aufweist Und daß beide Winkelschenkel (lö, 12) än ihrem Rücken über einen Verstärküngssteg (38) miteinander verbünden sind«s. 4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797932216 DE7932216U1 (de) | 1979-11-15 | 1979-11-15 | Befestigungsglied zur befestigung einer blendleiste und/oder eines passstueckes an einem moebelkorpus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797932216 DE7932216U1 (de) | 1979-11-15 | 1979-11-15 | Befestigungsglied zur befestigung einer blendleiste und/oder eines passstueckes an einem moebelkorpus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7932216U1 true DE7932216U1 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=6709118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797932216 Expired DE7932216U1 (de) | 1979-11-15 | 1979-11-15 | Befestigungsglied zur befestigung einer blendleiste und/oder eines passstueckes an einem moebelkorpus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7932216U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533918A1 (de) * | 1985-09-23 | 1987-03-26 | Werndl Wilhelm Gmbh & Co Kg | Blendenanschluss |
EP3231327A1 (de) | 2016-04-15 | 2017-10-18 | Rennerich GmbH | Befestigungsvorrichtung und verfahren zur befestigung eines aufsetzteils an einem möbelkorpus |
-
1979
- 1979-11-15 DE DE19797932216 patent/DE7932216U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533918A1 (de) * | 1985-09-23 | 1987-03-26 | Werndl Wilhelm Gmbh & Co Kg | Blendenanschluss |
EP3231327A1 (de) | 2016-04-15 | 2017-10-18 | Rennerich GmbH | Befestigungsvorrichtung und verfahren zur befestigung eines aufsetzteils an einem möbelkorpus |
DE102016106975A1 (de) | 2016-04-15 | 2017-10-19 | Rennerich Gmbh | Befestigungsvorrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Aufsetzteils an einem Möbelkorpus |
DE102016106975B4 (de) | 2016-04-15 | 2018-05-17 | Rennerich Gmbh | Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Aufsetzteils an einem Möbelkorpus |
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