DE7932086U1

DE7932086U1 - Zweiteiliger querteiler

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Publication number: DE7932086U1
Application number: DE19797932086
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1979-11-14
Filing date: 1979-11-14
Publication date: 1980-02-21

Description

Zweiteiliger QUefteilef

Die Neuerung; betrifft einen zweiteiligen Qi/eftellef zur Unterteilurig Von Schubladen in Verschiedene FachgrÖßeri Und zur KenntlicKmachuhg des jeweiligen Fächinhälts/ bestehend aus einer Trennplatte/ mit art der Anlägeseite mittels eines Verbiriduhgssteges im Abstand voihemänder doppelt angeformten Häkenausbildurtgen zum Aufsetzen auf eine Seiten-Wand einer Schublade/ und aus einer Kartentasche zur Aufnahme von Hinweistafeln*

Zweiteilige Unterteilungsanordnungen sind an und für sich bekannt/ beispielsweise, daß eine Halterung oder eine Kartentasche auf eine Schubladenseitenwand verschiebbar aufgesetzt wird/ in denen ßine Trennplatte zur Fachunterteilung einsetzbar ist. Diese Ausbildungen sind in ihren Handhabungen zu umständlich und an den Schubladenseitenwänden nicht feststellbar. Selbst bei einteiligen Unterteilungsanordnungen/ Trennplatte mit rechtwinklig angeformter Kartentasche, reichen die selbsthemmenden Kräfte zur Verklemmung mit den Schubladenseitenwänden nicht aus, um diese hieran zuverlässig festzustellen.

Aufgabe der Neuerung ist es, eine zweiteilige Unterteilungsahordnung zum Aufsetzen auf eine Schubladenseitenwand zur Unterteilung! von Schubladen in verschiedene Fachgrößen und zur Kennt! ichmachung des jeweiligen Fachinhalts zu vereinigen, so daß diese zusammen als eine Einheit mit einfachen Mitteln an einer Schubladenseitenwand stufenlos verschiebbar und verkantungsffei feststellbar oder in eine Schubladen"-' seitenwandrasterung einsetzbar ist.

Gelöst wird die Aufgabe in der Weise, daß im oberen Bereich der Kartentasche an deren Stirnflächen fe ein Achsansatz angeformt ist, die, durch je eine Nute an den Innenseiten der Hakenausbilduifigen von oben einführbar, in je einer Bohrung der HakenausbiIdüngen schwenkbar gelagert sind, bzw. daß im oberen Bereich der Kartentasche in deren

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Stirnflächen je eine BöhfUtid. Vorgesehen Ist/ die Uni je einen art den Innenseiten def HdkenäUsbildUngen ärigeföfmteri Achsdhsätz schwenkbar gelagert sind* Das Feststellen der UntefreilungsänofdriUng erfolgt durch die hebel- Und cllpsäftige Lagerung der Kartentasche Iri den Häkehäusbi I düngen in def Weise, daß an der schublädenzUgeWdridten Seite der Kartentasche oberhalb des Achsmittelpunkts Und aiii Schubladehbodenhaheri Ende je ein Steg angeordnet ist/ die sich zur Festlegung der Trennplatte mit der Seitenwand der Schublade an die Außenseite der Seitenwand anpressen öder nur am schublädenbodennähen Ende ein Steg angeordnet ist* Hierbei ist zweckmäßigerweise die obere Anlagekänte des ι an der schubladenzugewandten Seite der Kartentasche oberhalb des Achs-

₍ ! tnittelpunkts angeordneten Steges abgerundet und der Verbindungssteg der

Hakenausbildungen zum Schubladenboden, an der Innenseite der Schubladenseitenwand anliegend und mit etwa Unterkante Kartentasche abschließend, verlängert ausgebildet. Damit sich die Unterteilungsanordnung nicht verkanten kann, ist der verlängerte Verbindungssteg der Hakenausbildungen und die Anlagefläche der Trennplatte mit einer Nase oder einer Kerbe zum Einrasten in eine an der Schubladenseitenwand angebrachten Nute oder hinter einen angeformten Vorsprung versehen* Oder bei einer Schubladeriseitenwändrästerung und einer Rasterung des verlängerten Verbindungssteges der Hakenausbildungen, ist der an der schubladenzugewandten Seite und schublädenbodennähen Ende der Kartentasche angeordnete Steg mit Verlängerungen zum Einrasten in die Einrastungen versehen. Als Sicherung gegen ein selbständiges Lösen der Anpreßstellung der Kartentasche sind an den Innenflächen der Hakenausbildungen oberhalb des Achsmittelpunkts gegeneinandergerichtefe Buckel angeformt, an denen sich die Kanten der schubladenzugewandten Seite der Kartentasche in der Anpreßstellung anlegen und die_; beim ^ Lösen erst mit einem stärkeren Druck die Buckel überwinden können.

In Weiterverfolgung des Neuerungsgedankens ist es möglich, daß die Kartentasche an ihren Stirnseiten rechtwinklig angeordnete Hakenausbildungen aufweist, zwischen denen ein einseitig an die Trennplatte angeforrnter Zylinder mit seinen an den Stirnseiten versehenen jeweiligen

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AchsänsützUSh/ durch Je eine Nute an den Innenseiten der" Haken« äUsbildUngeri Von oben einfühfbär> in je elnef Bohrung der" HäkenaUsbiidUrigen der Kaftentäsche schwenkbar¹ gelagert ist/ bziw« dall die HäkenäUsbildungeh der Kartentasche äri den Innenflächen mit je eirteni Achsärisätz Versehen sind/ Uni die der äri der Trennplatte einseitig ängeformte Zylinder mit seinen in den Stirnseiten ärtgebrachten jeweiliger) Bohrungen schwenkbar gelagert ist. Zur Fest« (egung der Karrenrasche mit der Seitenwand der Schublade ist hierbei vorgesehen/ daß in schubladenseirenzugeWandref Richtung am Zylinder oberhalb des Achsrriittelpunkts und art einem vom Zylinder nach unten angeformten und bis etwa Unterkante Kartentasche Verlängerten und mit der Trennplatte Verbundenem Schenkel Stege angeordnet sind, die sich an der Innenseite der Seitenwand anpressen. Die Verkantungsgefahr wird in der Weise gebannt, daß die Anlagefläche der Kartentasche mit einer Nase oder einer Kerbe zum Einrasten in eine on der Schubladenseitenwand angebrachten Nase oder hinter einem angebrachten Vorsprung versehen ist. Bei einer Schubladenseitenwandrasterung kann entsprechend deren Ausbildung die Anlagefläche der Trennplatte selbst zum Einrasten vorgesehen oder mit einem Ansatz zum Einrasten versehen sein*

Zu Unterteilungen von Schubladen lassen sich die neuerungsgemäßen Querteiler nach dem Aufsetzen an den Seitenwänden leicht verschieben Und nach Füllung eines Schublädenfachs durch die hebel- und clipsäftige Anpressung von Kartentasche bzw. Trennplatte zu unverrückbaren Unterteilungen an den Seitenwänden fixieren bzw. in die Schubladenseitenwandrasterungen einrasten.

Die Zeichnung veranschaulicht Aüsführürigsbeispiele der Neuerung.

Es zeigt:

Fig. 1 den Querschnitt,

Fig. 2 eine ausschnitrsweise Seitenansicht,

Fig. 3 eine ausschnittsweise Draufsicht und

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Fig. 4 einen ausschnittsweisen Querschnitt einer Schubladenhälfte sowie

Fig. 5 und Fig. 6 weitere Querschnitte von Schubladenhälften, bei denen jeweils ein stufenlos verstellbarer, zweiteiliger Querteiler dargestellt ist, dessen Kartentasche schwenkbar zwischen den Haken- -» ausbildungen der Trennplatte gelagert ist,

Fig. 7 den Querschnitt und

Fig. 8 eine ausschnittsweise Seitenansicht einer Schubladenhälfte, bei der ein in der Schubladenseitenwandrasterung einrastbarer, zweiteiliger Que<-tei!er dargestellt ist, dessen Kartentasche ebenfalls schwenkbar zwischen den Hakenausbildungen der Trennplatte gelagert ist,

Fig. 9 den Querschnitt und

Fig. 10 eine ausschnittsweise Seitenansicht einer Schubladenhälfte, bei der ein stufenlos verstellbarer, zweiteiliger Querteiler dargestellt ist, dessen Trennplatte schwenkbar zwischen den Hakenausbildungen der Kartentasche gelagert ist,

Fig. 11 und Fig. 13 jeweils den Querschnitt und

Fig. 12 und Fig* 14 jeweils ausschnittsweise die Seitenansicht einer Schubladenhälfte, bei der jeweils ein in einer Schubladenseitenwandrasterung einrastbarer, zweiteiliger Querteiler dargestellt ist, dessen Trennplatte ebenfalls schwenkbar zwischen den Hakenausbi!düngen der Kartentasche gelagert ist.

In der Zeichnung ist mit 1 die Trennplatte und mit 2 die im Abstand doppelt angeformten Hakenausbildungen bezeichnet, zwischen denen eine Kartentasche 3 mit ihren an den Stirnflächen angeformten Achsansätzen A₁ vörr oben durch je eine Nute 5 einführbar, in \e einer Bohrung schwenkbar gelagert ist. In kinematischer Umkehrung kann die Kartentasche 3 mit an den Stirnflächen versehener) Bohrungen ausgebildet und um je einen an den Innenseiten der Hakenausbi I düngen 2 angeformten Achsansatz schwenkbar gelagert SeIn₄ Der zum Schubladenboden 6 verlängerte Verbindungssteg 7 der HakefläUsbl!düngen 2 und ein an der §ahubladeH2ugewandten Seife der

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Kartentasche 3 oberhalb des Achsmittelpunkts A' angeordneter Steg 8, dessen obere Anlagekante 9 abgerundet ist, sowie ein am schubladenbodennahen Ende angeordneter Steg 8 pressen sich bei etwaiger Senkrechtste!lung der Kartentasche 3 zur Festlegung an der Schubladenseifenwand 10 an. Um eine Verkantung zu verhüten, sind an dem verlängerten Vurbindungssteg der Hakenausbildungen 2 und an der Anlagefläche der Trennplcitte 1 eine Nase 11 oder eine Kerbe 12 zum Einrasten in eine an der Schiubladenseitenwand 10 angebrachten Nute oder hinter einen angeformfen Vorsprung vorgesehen. Zum Einrasten in eine Schubladenseitenwandrasterung )3 und gegebenenfalls in eine Rasterung des verlängerten Verbindungssteges 7, ii;t der an der schubladenzugewandten Seite und am schubladenbodennahen Ende der Kartentasche 3 angebrachte Steg 8 mit Verlängerungen 14, vorteilhafterweise paarweise angebracht, versehen. Die an den Innenflächen der Hakenausbildungen 2 angeformten, gegeneinandergerichteten Buckel 15 dienen zur Sicherung der Kartentasche 3 gegen ein selbständiges Lösen in der Anpreßstellung.

In einer Variation ist vorgesehen, daß die Kartentasche 3 an den Stirnseiten rechtwinklig angeordnete Hakenausbildungen 2 aufweist, zwischen denen ein einseitig an der Trennplatte 1 angeformter Zylinder 16 mit seinen an den Stirnseiten versehenen jeweiligen Achsansätzen 4, durch je eine Nute 5 an den Innenseiten der Hakenausbildungen 2 von oben einführbar, in je einer Bohrung der Hakenausbildungen 2 der Kartentasche 3 schwenkbar gelagert ist. Oder in kinematischer Umkehrung, daß die Hakenausbildungen 2 der Kartentasche 3 an den Innenflächen mit je einem Achsansatz versehen sind, um die der an der Trennplatte 1 einseitig angeformte Zylinder Io mit seinen in den Stirnseiter, angebrachten jeweiligen Bohrungen schwenkbar gelagert ist.

Zur Festlegung der Kartentasche 3 an der Schubladenseitenwand! 10 sind in schubladenseitenzugewandter Richtung am Zylinder 16 oberhalb des Achämittelpunkts 4' und an einem vom Zylinder Io nach unten angeformten Und bis! etwa Unterkänte Kartentasche 3 verlängerten Und mit dfer Trennplatte 1 verbundenem Schenkel 17 Stege 8 angeordnet/ die siclfi an der

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Innenseite der Seitenwand 10 anpressen. Eine Verkantung wird vermieden, indem die Anlagefläche der Kartentasche 3 mit einer Nase oder einer Kerbe 12 zum Einrasten in eine an der Schubladenseitenwand 10 angebrachten Nute oder hinter einen angebrachten Vorsprung 18 versehen ist. Bei einer Schubladenseitenwandrasterung kann die Anlageflache der Trennplatte 1 selbst zum Einrasten vorgesehen oder mit einem Ansatz 19 zum Einrasten versehen sein.

Weitere Variationen sind denkbar, deshalb sei das Schutzbegehren nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.

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Claims

Schutzansprü ehe

1.] Zweiteiliger Querteiler zur Unterteilung von Schubladen in verschiedene Fachgrößen und zur Kenntlichmachung des jeweiligen Fachinhalts, bestehend aus einer Trennplatte, mit an der Anlageseite mittels eines Verbindungssteges im Abstand voneinander doppelt angeformten Hakenausbildungen zum Aufsetzen auf eine Seitenwand einer Schublade, und aus einer Kartentasche zur Aufnahme von Hinweistafeln, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Kartentasche (3) an deren Stirnflächen je ein Achsansatz (4) angeformt ist, die, durch je eine Nute (5) an den Innenseiten der Hakenausbildungen (2) von oben einführba?, in je einer Bohrung der Hakenausbildungen (2) schwenkbar gelagert sind.

2. Zweiteiliger Querteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Kartentasche (3) in deren Stirnflächen je eine Bohrung vorgesehen ist, die um je einen an den Innenseiten der Hakenausbildungen (2) angeformten Achsansatz schwenkbar gelagert sind,

3. Zweiteiliger Querteiler nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der schubladenzugewandten Seite der Kartentasche (3) oberhalb des Achsmittelpunkts (4') und am sehubladenbodennahen Ende je ein Steg (8) angeordnet ist, die sich zur Festlegung der Trennplatte (1) mit der Seitenwand (10) der Schublade an die Außenseite der Seitenwand (10) anpressen oder nur arri sehubladenbodennahen Ende ein

Steg (8) angeordnet ist.

4. Zweiteiliger Querteiler nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Anldgekante (9) des an der schubladenzugewandten Seite der KäTtentdschö (3) oberhalb des Achsmittelpunkts (4') angeordneten Steges (8) abaerur4clei..ist. .. ,·.,.··

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5. Zweiteiliger Querteiler nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekenn-

! zeichnet, daß der Verbindungssteg (7) der Hakenausbildungen (2)

zum Schubladenboden (6), an der Innenseite der Schubladen-

seitenwand (10) anliegend und mit etwa Unterkante Kartentasche

| (3) abschließend, verlängert ausgebildet ist.

6. Zweiteiliger Querteiler nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Verbindungssteg (7) der Hakenausbildungen (2) und die Anlagefläche der Trennplatte (1) mit einer Nase (11) oder einer Kerbe (12) zum Einrasten in eino an der Schubladenseitenwand (10) angebrachten Nute oder hinter einen angeformten Vorsprung versehen ist.

7. Zweiteiliger Querteiler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an der schubladenzugewandten Seite und am schubladenbodennahen Ende der Kartentasche (3) angeordnete Steg (8) mit Verlängerungen (14) zum Einrasten in eine Schubladenseitenwandrasterung (13) und gegebenenfalls in eine Rasterung des verlängerten Verbindungssteges (7) der Hakvinausbildungen (2) versehen ist.

8. Zweiteiliger Querteiler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der Hakenausbildungen (2) oberhalb des Achsmittelpunkts (4') gegeneinandergerichtete Buckel (15) angeformt sind, an denen sich die Kanten der schubladenzugewandten Seite der Kartentasche (3) in der Anpreßstellung anlegen.

9i Zweiteiliger Querteiler nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Kartentäsche (3) an ihren Stirnseiten rechtwinklig angeordnete Hakenausbildungen (2) aufweist, zwischen denen ein

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einseitig äh die Trennplatte (1) ähgeförmfef Zylinder (16) hilf söirien dn den Stirnseiten Vefsehenefi jeweiligen Aöhsän= setzen (4)/durch je eine Nute (5) äri den Innenseiten der HäkenäUsbi !düngen (2) Von oben eihfühfbäf/ in je einer" ßöhfUnä der Hakendusbi!düngen (2) der Kartentasche (3) schwerikbäf gelagert ist*

lÖ* Zweiteiliger Querteiler nach Anspruch 1 und 9_t dadurch gekennzeichnet/ daß die Hakeriausbi !düngen (2) der Karföntasche (3) an den Irineriflachen mit je einem Achsansatz versehen sind/ um die der an die Trennplatte (1) einseitig ängeförmte Zylinder (Ιό) mit seinen in den Stirnseiten angebrachten jeweiligen Bohrungen schwenkbar gelagert ist*

11. Zweiteiliger Querteiler nach Anspruch 1 und den Ansprüchen

9 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß in schubladenseitenzUge-Wandter Richtung am Zylinder (16) oberhalb des Achsmittelpunkts (4') und an einem vom Zylinder (16) nach unten angeformten und bis etwa Unterkante Kartentasche (3) verlängerten und mit der Trennplatte (1) verbundenem Schenkel (17) Stege (8) angeordnet sind, die sich zur Festlegung der Kartentasche (3) mit der Seitenwand (10) der Schublade an der Innenseite der Seitenwand (10) anpressen.

12. Zweiteiliger QuerfeiIer nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche der Kartentasche (3) mit einer Nase oder einer Kerbe (12) zum Einrasten in eine an der Schubladenseitenwahd (IQ) -angebrachten Nute öder hinter seinem angebrachten Vorsprung (18) versehen ist.

13. Zweifeiliger Querteiler nach Anspruch 1 und einem öder mehreren der Ansprüche 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche der Trennplatte (1) selbst zum Einrasten vorgesehen oder mit einem Ansatz (19) zum Einrasten in eine Schubiadenseifenwändräsferung

(13) versehen ist.