DE7931695U1 - Verbindungseinrichtung fuer zwei wandelemente - Google Patents
Verbindungseinrichtung fuer zwei wandelementeInfo
- Publication number
- DE7931695U1 DE7931695U1 DE19797931695U DE7931695U DE7931695U1 DE 7931695 U1 DE7931695 U1 DE 7931695U1 DE 19797931695 U DE19797931695 U DE 19797931695U DE 7931695 U DE7931695 U DE 7931695U DE 7931695 U1 DE7931695 U1 DE 7931695U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dowel
- wall
- hole
- legs
- blind hole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims description 3
- 238000007373 indentation Methods 0.000 claims description 2
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 19
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 5
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/09—Releasable fastening devices with a stud engaging a keyhole slot
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
»■•■ι· 1 Ί ■ ι-'1·'
Γίί"ί
ί ' · ί ι
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 79 O 3 2 1 4 BRD
VerbindüngBeinrichtung für zwei Wandelemente
Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinriciröüng für
zwei Wandelemente, wobei jedes Wandelement mindestens eine in gleicher Hohe liegende Vertiefung in mindestens
1Ö einer Stirnfläche aufweist und ein in ein Loch in der Seitenfläche des Wandelementes gesteckter Bolzen die
Vertiefung durchsetzt, und wobei ein in der Vertiefung im Bolzen etwa formschlüssig eingehaktes Verbindungselement
vorhanden ist.
15
Verbindungseinrichtungen dieser Art werden zum Zusammenbau
von handelsüblichen Wandelementen benutzt. Jedes Wandelement enthält in seinen vertikalen Stirnflächen
Nuten, die von mehreren Bolzen parallel zur Stirnfläche durchsetzt sind. Als Verbindungselement dient eine
Schiene. Die Bolzen des Wandelementes rasten etwa formschlüssig in Durchbrüchen an der Schiene ein, die sich
in gleicher Höhe wie die Bolzen befinden. Mit einer solchen Verbindungseinrichtüng kann der Zusammenbau von
Wandelementen schnell erfolgen. Sie ist beispielsweise auch für den Zusammenbau von Bettgestellen gebräuchlich=
Fi 2 Bih / 05*11.1979
- 2 - VPA 79 G 3 2 H BRD
Näohteili-g ist, daß bei Ungünstigen Bodenverhältniäöen,
beispielsweise bei· Bodenunebenheiten} das Aufstellen
einer stabilen Wand aus Wändelementen nicht möglich ist*
Bei verschiedenen Anwendungen von Stellwänden f beispiels-*
weise bei Trennwänden auf Messen, ist jedoch die Stabilität von Wänden unbedingt erforderlich*
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine bindüngseinrichtung der eingangs genannten Art so aüszubilden,
daß sie unter Beibehaltung des schnellen Aufbaue der bekannten Vorrichtung auch bei BödenUnebenheiten
ihre Stabilität behält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vertiefung ein Sackloch und das Verbindungselement
ein Dübel ist, daß das Sackloch und das Loch eine Kreuzungsstelle besitzen, an der das Sackloch von dem ■·
Loch teilweise durchsetzt ist, daß der Dübel zwei Schenkel besitzt und jeder Schenkel mit einer Ringnut
versehen ist, und daß der Dübel in das feckloch etwa formschlüssig eingesetzt ist und die Ringnut des Dübels
mit dem Loch fluchtet.
Durch das etwa formschlüssige Eingreifen des Dübels in das Sackloch und das formschlüssige Eingreifen des
Bolzens in die Ringnut des Dübels ist eine stabile Verankerung des Dübels in jedem Wandelement gegeben. Diese
stabile Verankerung des Dübels in jedem Wandelement ' - ergibt eine feste Vereinigung der Wandelemente und
gewährleistet deH stabilen Aufbau von Wänden, beispielsweise
von Trennwänden, auch auf welligem Boden. Beispielsweise kann ein auf einer Bodenerhebung stehendes
Wandelement im Gegensatz zu der bekannten Anordnung, bei der es gegebenenfalls bis zum Ausrasten angehoben wird
und sich aus der Wand löst, bei der erfindungsgemäß f ) verbundenen Wand nicht angehoben werden oder sich aus
Γι ··
- 3 - VPA 79 ß 3 2 H BRD
der Wand lösen* Das selbsttätige Lösen der Verbindung
zwischen deil Wähdelementen ist nicht möglich* DaS Einsetzen
der Dübel Und Bolzen in jedes Wandelement Und das Zusammensetzen der Wandelemerite zu einer Wand erfolgt
schnell Und ohne Anwendung von Hilfsmitteln.
Die Schenkel des Dübels können beliebige Winkel einschließen, wodurch eine aus Wandelementen zusammengesetzte
Wand beliebige Formen aufweisen kann* Dadurch ist es beispielsweise möglich, Ecken herzustellen, bei denen
/ die aufeinanderstoßenden Wandelemente einen rechten oder
stumpfen Winkel einschließen* Die beiden Wandelemente für eine Ecke weisen an den Seiten, an denen sie aneinanderstoßen,
abgeschrägte Stirnflächen auf, damit die beiden Wandelemente im zusammengesetzten Zustand ohne
Leerraum zwischen ihnen, z.B. eine Spalte oder Kerbe, ineinander übergehen. Die Abschrägung der Stirnflächen
der Wändelemente für Ecken richtet sich nach dem Winkel, den die Schenkel des Dübels für eine solche Ecke einschließen.
Der Dübel kann mit mehr als zwei Schenkeln ausgestattet , sein, um mehr als zwei an einer Stelle zusammenlaufende
Wandelemente zu verbinden. Beispielsweise kann ein Dübel drei Schenkel aufweisen, die T-förmig angeordnet sind,
f. oder aus vier Schenkeln bestehen, die kreuzweise ange
" ordnet sind. Durch mehrschenklige Dübel mit den entsprechend
angepaßten Wandelementen sind vielfältige ^Variationsmöglichkeiten gegeben. Beispielsweise können
mit dreischenkligen T-förmigen Dübeln und den dazugehörigen Wandelementen rechtwinklig zu einer Wand verlaufende
Teilungswäride angebracht werden*
I < ΐ " I I <
« 4 - VPA VS 6 3 ζ Η BRB
Vorteilhaft ist eö* Dübel äUS elastischem Material*
beispielsweise äUs PVC* ZU verwenden* Sie erlauben mit
I entsprechend angepaßten Wandelement" en die Realisierung
I von abblegbären Wänden* Vorzugsweise weist der Dübel aus
S 5 elastischem Material an der Stelle, an der seine Schenkel
I Zusammentreffen* mindestens eine Kerbe auf*
} Der Winkel* um den eine Wand an einer mit einem elastischen
Dübel ausgestatteten Schnittstelle zwischen zwei Wand-I
<fo elementen abbiegbar ist, richtet sich ebenso wie eine
I ' ) gegebenenfalls vorgenommene Abschrägung der Stirnflächen
i der Wändelemente an der Schnittstelle nach der geometrischen
j Form der Kerbe in dem elastischen Dübel.
§ 15 Das Wandelement kann zwei Löcher aufweisen, die das Sack-I
loch teilweise durchsetzen und mit der Ringnut des Dübels
I fluchten. Dadurch können zwei Bolzen, die in die Ringnut
I eines Dübels formschlüssig eingreifen, für die Veranke-
j rung des Dübels in dem Wandelement verwendet werden.
] 20
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 1 bis 6 dargestellt und beschrieben. Die in
\ verschiedenen Figuren auftretenden gleichen Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
25
In Fig. 1 ist die Seitenansicht von zwei durch die Verbindung seinrichtung miteinander verbundenen Wandelementen
., dargestellt. Die beiden Wandelemente 1 sind durch den
§ i-Dübei 6 und die Bolzen 8 miteinander verbunden. In die - _■
1 30 Stirnfläche 2 jedes Wandelementes 1 ist als Vertiefung
I ein Sackloch 4 eingearbeitet. Weiterhin weist jedes
I Wandelement 1 in seiner Seitenfläche 3 ein Loch 5 auf,
ι das als Durchbruch ausgebildet ist. Das Sackloch 4 und
I das Loch 5 besitzen eine Kreuzungsstelle, an der das
! 35 Sackloch 4 von dem Loch 5 teilweise durchsetzt ist* In
I ) jedes Sackloch 4 der beiden Wandelemente 1 ist ein
- 5 - VPA 79 G 3 2 11I BRD
Schenke], des Dübels 6 etwa formschlüssig eingesetzt. Der Dübel 6 ist ein Zylinder.. Jeder Schenkel des Dübels
6 weist eine Ringnut 7 von halbkreisförmigem Querschnitt auf. Der Dübel 6 ist an seinen Enden schräg angefast. In
die mit der Ringnut 7 des Dübels 6 fluchtenden Durchbrüche 5 greifen die Bolzen 8 formschlüssig ein. Der
Bolzen 8 muß in seiner Länge so bemessen sein, daß er nach Einsetzen in das Loch 5 des Wandelementes 1 den Teil
des Loches 5, der mit der Ringnut 7 des Dübels 6 fluchtet, vollständig durchsetzt. Der Abstand zwischen den beiden
Ringnuten 7 auf dem Dübel 6 ist so bemessen, daß das Loch 5 jedes Wandelementes 1 nach Zusammensetzen der
beiden Wandelemente 1 mit einer der beiden Eingnuten des Dübels 6 fluchtet. Der Bolzen 8 ist ein Rohr. Der
Hohlraum des Rohres wird zur Befestigung von an der Wand anzubringenden Gegenständen, beispielsweise von
Bildern, benutzt. Die Innenwand des Bolzens 8 kann dazu mit einem Gewinde versehen sein. Durch die Ausbildung
des Bolzens 8 als Rohr erübrigen sich zusätzliche Bohrungen in der Wand. Der Zusammenbau von zwei Wandelementen
1 verläuft zweckmäßig, wenn zuerst in einem ersten Wandelement 1 in dessen Sackloch 4 der eine Schenkel
des Dübels 6 mit einem Bolzen 8 verankert wird. An das so bestückte erste Wandelement 1 wird ein zweites Wandelement
1 angesetzt, wobei der freieSchenkel des Dübels 6 in das in gleicher Höhe liegende Sackloch 4 des
zweiten Wandelementes 1 etwa formschlüssig eingreift und durch formschlüssiges Einsetzen eines zweiten
Bolzens 8 in das Loch 5 des zweiten Wandelementes 1 arretiert wird. Der Aufbau einer Wand aus Wandelementen
mit solchen Verbindungseinrichtungen kann ebenso wie ihr Abbau schnell und ohne zusätzliche Hilfsmittel
erfolgen. Die Wand bietet auch bei ungünstigen Bodenverhältnissen,
beispielsweise bei welligem Boden, eine BS höhe Stabilität.
I I I
Il
Il I
Il Il
> I ' ' II
> I I
> I I
« I I
: "j
C)
- 6 - VPA 79 G 3 2 Π BRD
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Anordnung in der in Fig. 1 angegebenen Ebene.
Die beiden Wandelemente 1 stoßen mit ihren Stirnflächen 2 aufeinander. In jedem Wandelement 1 befindet sich das
von der Stirnfläche 2 ausgehende Sackloch 4. Das Loch 5 ist als Durchbruch zwischen den Seitenflächen 3 des
Wandelementes 1 ausgebildet. Das Loch 5 kreuzt das Sackloch 4 und durchsetzt dieses teilweise. In das guckloch
4 jedes Wandelementes 1 ist je ein Schenkel des Dübels 6 etwa formschlüssig eingesetzt. Jeder Schenkel
des Dübels 6 weist eine Ringnut 7 von halbkreisförmigem Querschnitt auf. Das Loch 5 fluchtet mit der Ringnut 7
des Dübels 6. In das Loch 5 jedes Wandelementes 1 greift formschlüssig der Bolzen 8 von kreisförmigem Querschnitt
ein. Die Länge des Bolzens 8 entspricht der Dicke des Wandelementes 1.
In Fig. 3 ist der Querschnitt einer aus zwei Wandelementen gebildeten Ecke mit dem dazugehörigen Dübel dargestellt.
Die beiden Wandelemente 1 schließen einen rechten Winkel miteinander ein. Die Stirnflächen 2 der Wandelemente 1
sind um 45° abgeschrägt. Von der Stirnfläche 2 des Wandelementes 1 geht das parallel zu den Seitenwänden 3 des
s- Wandelementes 1 verlaufende Sackloch 4 aus. Zwischen den
^ 25 beiden Seitenwänden 3 des Wandelementes 1 befindet sich das Loch 5, das als Durchbruch ausgebildet ist und das
Sackloch 4 teilweise durchsetzt. Die beiden Schenkel des Dübels 6 schließen einen rechten Winkel ein.
In Fig. 4 ist im Querschnitt die Verbindungseinrichtung für drei an einer Stelle miteinander zu verbindende
Wandelemente dargestellt. Die drei Wandelemente 1 sind ebenso wie die drei Schenkel des Dübels 6 T-förmig angeordnet.
Dieser Anordnung entspricht die Ausgestaltung der aneinanderstoßenden Stirnflächen 2 der Wandelemente
1. Die Wandelemente 1, in deren Sacklöcher 4 die Schenkel
dea Dübels 6 etwa formschlüssig eingreifen, besitzen
• f *
Il !
- 7 - VPA 79 G 3 2 1 h BRD
beiderseits des Sacklochs h um 45° abgeschrägte, auf
die Schnittstelle der drei Schenkel des Dübels 6 zulaufende Stirnflächen 2.
In Fig. 5 ist der Querschnitt eines Dübels mit zwei Kerben, dessen Schenkel einen stumpfen Winkel einschließen,
und den zugehörigen Wandelementen dargestellt. Diese Ausgestaltung ist für Dübel aus elastischem
Material, beispielsweise PVC, günstig. Derartige Dübel £ eignen sich für die Herstellung von Ecken mit variablem
Winkel und damit für abbiegbare Wände. Der Dübel 6 weist an der Stelle, an der seine Schenkel zusammentreffen, an
der Vorder- und Rückseite je eine Kerbe 9 auf. Die Schenkel des Dübels 6 können beliebige Winkel einschließen.
Zwischen den beiden Kerben befindet sich ein flexibler Steg, dessen Seitenflächen senkrecht zum
Boden verlaufen. In der Anordnung nach Fig. 5 ist die dem stumpfen Winkel zugewandte, auf der Vorderseite
des Dübels 6 liegende Kerbe stark ausgebuchtet. Die Kerbe auf der Rückseite ist schwach ausgebeult und
weist in ihrem mittleren Bereich eine durch die starke Ausbuchtung der Kerbe auf der Vorderseite bedingte, mit
dieser gleichsinnige schwache Ausbuchtung auf.
In Fig. 6 ist ein Wandelement dargestellt, das zur Arretierung des Dübels zwei Löcher aufweist. Das Wandelement
1 besitzt zwei Löcher 5, in die je ein Bolzen 8 formschlüssig zur Verankerung des Dübels 6 im Wandelement
1 wie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben eingreift. Die Verankerung des Dübels 6 im Wandelement 1
mit zwei Bolzen 8 verbessert die Stabilität der Verbindung zwischen zwei Wandelementen und ist besonders
dann von Nutzen, wenn dor Sitz des Dübels 6 im Sackloch k von der Formschlüssigkeit abweicht.
Claims (4)
1. Verbindungseinrichtung für zwei Wandelsmente, wobei
jedes Wandelement mindestens eine in gleicher Höhe liegende Vertiefung in mindestens einer Stirnfläche
aufweist und ein in ein Loch in der Seitenfläche des Wandelementes gesteckter Bolzen die Vertiefung durchsetzt,
und wobei ein in der Vertiefung im Bolzen etwa formschlüssig eingehaktes Verbindungselement vorhanden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung ein Sackloch (4) und das Verbindungs-10
element ein Dübel (6) ist, daß das Sackloch (4) und das Loch (5) eine Kreuzungsstelle besitzen, an der das
ii Sackloch (4) von dem Loch (5) teilweise durchsetzt ist,
daß der Dübel (6) zwei Schenkel besitzt und jeder Schsnkel mit einer Ringnut (7) versehen ist, und daß
der Dübel (6) in das Sackloch (4) etwa formschlüssig eingesetzt is'u und die Ringnut (7) des Dübels (6) mit
dem Loch (5) fluchtet.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, d u durch
gekennzeichnet, daß die Schenkel des Dübels (6) beliebige Winkel einschließen.
3. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dübel (6) zur Verbindung von mehr als zwei Wandelementen (1) mehr als zwei Schenkel aufweist.
4. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet,
ä 30 daß der Dübel (6) aus elastischem Material besteht,
141* Il Il Il I Il «I «III
«II I I I I I I *
* I I I I III I I I I I
I til I I I I Il I I
* IfIIII * I
* M M IM Il 4t
Mf
Γ ·
* · ' t r iii
I - 2 - VPA 79 G 3 2 η BRD
I 5· Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
': bis 4, dadurch gekennzeichnet,
; daß der Dübel (6) an der Stelle, an der seine Schenkel
J zusammentreffen, mindestens eine Kerbe (9) aufweist.
I 6. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
I bis 5, dedurch gekennzeichnet,
'n daß das Wandelement (1) zwei das Sackloch (4) teilweise
durchsetzende und mit der Ringnut (7) de& Dübels
(6) fluchtende Löüher (5) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797931695U DE7931695U1 (de) | 1979-11-09 | 1979-11-09 | Verbindungseinrichtung fuer zwei wandelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797931695U DE7931695U1 (de) | 1979-11-09 | 1979-11-09 | Verbindungseinrichtung fuer zwei wandelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7931695U1 true DE7931695U1 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=6708968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797931695U Expired DE7931695U1 (de) | 1979-11-09 | 1979-11-09 | Verbindungseinrichtung fuer zwei wandelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7931695U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116263A1 (de) * | 1980-04-30 | 1982-08-05 | Jorge Barcelona Costa Claver | Bauplatten-gruppe zum aufbau waermedaemmender waende |
DE4445018A1 (de) * | 1993-12-18 | 1995-07-27 | Leander Dr Ing Bathon | Ein Verbindungssystem von Holzwerkstoffen und Werkstoffen jeder Art mit Hilfe von Klebern |
-
1979
- 1979-11-09 DE DE19797931695U patent/DE7931695U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116263A1 (de) * | 1980-04-30 | 1982-08-05 | Jorge Barcelona Costa Claver | Bauplatten-gruppe zum aufbau waermedaemmender waende |
DE4445018A1 (de) * | 1993-12-18 | 1995-07-27 | Leander Dr Ing Bathon | Ein Verbindungssystem von Holzwerkstoffen und Werkstoffen jeder Art mit Hilfe von Klebern |
DE4445018C2 (de) * | 1993-12-18 | 2001-02-01 | Leander Bathon | Anker zur Verbindung eines Holzteils mit einem Bauteil beliebigen Werkstoffs in einer tragenden Holzkonstruktion |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2323162A1 (de) | Baukoerper | |
DE4114916A1 (de) | Baukasten-bauwerk fuer spielplaetze und dergleichen | |
DE3912135C3 (de) | Holz/Metall-Fenster | |
DE2353055A1 (de) | Befestigungselement | |
DE2618443A1 (de) | Hohlprofilstuetze fuer ein gelaender | |
DE102006038054A1 (de) | Pfosten-Riegel-Verbinder | |
DE3728247C1 (de) | Verbundprofil fuer Rahmenschenkel oder Sprossen | |
DE3104519A1 (de) | "aus leichtem daemmaterial bestehende deckenplatte fuer abgehaengte decken" | |
DE3702004C2 (de) | ||
DE2917968A1 (de) | Bausatz zum zusammenbauen von spielmodellen | |
DE7931695U1 (de) | Verbindungseinrichtung fuer zwei wandelemente | |
DE2832087A1 (de) | Verbindung von hohlprofilen, insbesondere zum aufbau von regalen, geruesten u.dgl. | |
DE602004006849T2 (de) | Verfahren zur Verfestigung oder Verstärkung von Mauerwerkstrukturen und dergleichen | |
DE3513553A1 (de) | Zerlegbares regal, insbesondere palettenregal | |
EP1092881A2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen oder Verbinden von Bauteilen | |
DE3837296A1 (de) | Profilrasterdecke fuer wohn-, geschaefts-, ausstellungsraeume od. dgl. | |
DE202009005718U1 (de) | Profilverbinder | |
DE2425506A1 (de) | Gelaender aus rostfreiem stahl | |
DE3808145C2 (de) | ||
DE4404630C2 (de) | Sprossen-T-Verbinder | |
DE69929080T2 (de) | Verfahren zum verbinden von baublöcken | |
EP2251521A2 (de) | Profilverbinder, Profilrahmen und Insektenschutzgitter | |
DE3625645C1 (en) | Wall structural element | |
DE2622186A1 (de) | Betonplatte | |
DE3443883A1 (de) | Strukturgitter, insbesondere fuer unterdecken |