DE7931473U1 - Spindelstock fuer eine universal- fraes- und bohrmaschine - Google Patents

Spindelstock fuer eine universal- fraes- und bohrmaschine

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DE7931473U1 DE19797931473 DE7931473U DE7931473U1 DE 7931473 U1 DE7931473 U1 DE 7931473U1 DE 19797931473 DE19797931473 DE 19797931473 DE 7931473 U DE7931473 U DE 7931473U DE 7931473 U1 DE7931473 U1 DE 7931473U1
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MAHO WERKZEUGMASCHINENBAU BABEL & j D-89O2 Pfronteri
Spindelstock für eine Univereal-lfräs- und Bohrmaschine
Sie Erfindung betrifft einen Spindelstock für eine Uni-
• Tersal-Prae- und Bohrmaschine mit einer Horizontalspindel «nd einem Vertikalfräskopf, welcher an einen in eiser 4-5°-Ebene an Spindelstock verdrehbar gelagerten und durch •ine Verriegelung fixierbaren Schwenkkopf montiert ist.
* tTniversal-7räs- und Bohrmaschinen sind in der Hegel mit
»iner in Spindelstock gelagerten Horizontalspindel sowie alt einem vertikalen Fräskopf ausgerüstet, welcher an der freien Stirnseite des Spindelstockes montiert ist. Von einem gemeinsamen Hauptantrieb her wird - je nach!Bedarf - die Horisontalspindel oder bei angebautem Vertikalfräskopf die Vertikalspindel über ein Umlenkgetriebe angetrieben. Bei einfacheren Werkzeugmaschinen wird bei
-6-
Bedarf der Vertikalfräskopf an die ebeäe Stirnseite des Spindelstockes von Hand angeschraubt* Durch diese Montage art verlängern sich die !Totzeiten der Werkzeugmaschine, wobei Aufgrund der Händlöntäge nicht mit durchlaufenden Bearbeitüngsprögraatten gearbeitet werden kann.
Zur Hinderung dieser Nachteile sind bereits auch SpindelstScke bekennt, bei denen der vertikale Fräskopf an einer gesonderten Platte Kontiert und über ein Gelenk an Spindelstockende gehalten ist. Nach Losen der nach wie vor notwendigen Schraubbolzen wird der Vertikalfräskopf durch Betätigen eines Steliaotors aus einer oberen oder seitlichen Abstellage in die stirnseitige Betriebslage verschweltet - und umgekehrt. Bei dieser Ausführung sind jedoch nach wie vor von Hand betätigbare Spaunbolzon nur fixierung des Yertikalfräskopfes an der Stirnfläche des Spindelkopfes notwendig. Darüber hinaus ergibt sich bei den vorstehend angegebenen Ausführungen der weitere Nachteil, da£ sich Schmutz und z. B. Späne nn den Berührungeflächen, d. h. an der Stirnfläche des Spindelstockes und &n der entsprechenden Anlagefläche des Vertikalfräskopfes, anlagern können, wenn sich der Vertlkalfraskopf in seiner Abstellposition befindet, da dann diese beiden Flächen freiliegen.
Xs ist bereits auch ein Spindelstock für eine Universal-Fräs- und Bohmasehine der eingangs genannten Gattung bekannt (SBV-Prospekt TTP 5), bei welcher an der freien Stirnfläche des Spindelstockes ein Schwenkkopf montiert ist, welcher in einer nach oben weisenden 4-5°-Schrägebene gegenüber dem Spindelstock um jeweils 180° verdrehbar angeordnet ist. Dieser Schwenkkopf trägt an einer Stirn-
seite die Horisontal3pln.de 1 und an der «anderen Stirnfläche ist ein Vertikalfräekopf in üblicher Weise angeschraubt. Durch ein Verdrehen des Schwenkkopfes ua eine senkrecht zur 4-5°-Schragebene verlaufende Drehachse kanu, entweder die Horizontalspindel oder die Vertikalspindel in ihre Arbeiteposition gebracht werden,, Nach der Positionierung der einen oder anderen Arbeitsspindel erfolgt über eine Kupplung die form- oder kraftschlüssige Verbindung alt der Antriebswelle des Hauptgetriebes. Gegenüber den Torstehend abgehandelten Ausführungen hat dieser Spindelstock den Vorteil, daß die Berührungsflächen zwischen dem Schwenkkopf und der !Schrägfläche des Spindelstockes ständig abgedeckt sind, so daß diese Flächen nicht verschmutzen können. Ferner ist die Positionierung der einen oder anderen Arbeitsspindel ohne jegliche manuelle Arbeitsvorgänge durchzuführen, so daß auch die Umrüstung Ton der einen auf die andere Arbeitsspindel mit in ein Bearbeitungsprogramm einbezogen werden kann.
Nachteilig sind jedoch die vergleichsweise geringen Spanleistungen der Horizontalspindel. Darüber hinaus kann die Horisontalepindel nur eine sehr begrenzt ausfahrbare Pinole aufweisen, wodurch die BearbeitungemSglichkelten eingeochränkt werden· Häuslich wird dez? Bearbeltungoberelch bei dienern bekannten Spindelstock welter eingeschränkt , well die Horizontalspindel relativ hoch über den Führungen des Spindelstockes liegt vnü bein Arbeiten ■lt der Horizontalspindel eich der syltairlocho Gehäuseanscitz des Vertlkalfräokopfoe utunltteH:»«* oberhalb dieser Horizont alepiiadel befindet, wo durch die BeerbeItungshöhe In der Vertikalen begrenzt wird. IPexnox ist das Vorsehen •in·« Zusatzgerät«»», %, B. einig GegenhatierSi eines
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Heßgeratee od, lieh.
dgl., direkt am Schvenkkopf nicht mög-
Veiterhin sind s. B. aus den DE-OSen 24- 58 399 und 26 13 736 Spindelstock-Ausführungen bekannt, bei denen ein Vertlkalfraskopf an einem Schwenkkopf montiert ist, welcher in einer nach unten weisenden 45°-SchrSgefcene •tirneeitis am Spindelstock angeordnet ist. Bor Antrieb der Vertikalspindel erfolgt von der Getriebeabtriebswelle her über Kegelrad-TJmlenkgetriebe von unterschiedlicher konstruktiver Auegestaltung. Nachteilig bei diesen Ausführungen ist ebenfalls der benotigte Platz aufgrund des geringen Abstandes zwischen der horizontalen Antriebswelle für den vertikalen Spindelkopf und der Horizontalepindel.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spindelstock der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem hohe Spanleistungen insbesondere der Eorizontalspindel möglich sind und bei dem ein vergleichsweise großer freier Bearbeitungsraum für das Arbeiten mit der Horlzontalspindel ebenso wie mit der Vertikalspindel sur Verfügung steht, wobei eine genaue und wirksame Fixierung des Schwenkkopfes in der Arbeitsetellung gegeben sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Horizontalspindel zusammen mit ihrer Antriebswelle sowie die Antriebewelle der Vertikalspindel achsparallel EU einer Hauptwelle im Spindelstock gelagert sind, daß die A&triebftwello für die Vertikalspindel aus zwei miteinander kuppelbaren Teilen bestoht, von denen ein Teil im Spindelstock und der andere Seil im Schwenkkopf
gelagert sind, und daß die Verriegelung zwischen den Schwenkkopf und seiner Abstützung auf den* Spindelstock zumindest eine Klemmleiste und eine Indexiereinrichtung aufweist.
Als besondere Vorzüge des erfindungsgemäß ausgebildeten Spindelstockes sind herauszustellen, daß nur ein geringer Abstand zwischen der Horizontalspindel und der Spindel-Stockführung vorhanden ist, so daß mit der Horizontalspindel Schrupparbeiten mit hoher Spanleistung durchgeführt werden können. Weiterhin liegt bei der Bearbeitung mit der Ver*?ikalspindel keine oder nur eine geringe Höhenzunahme des Werkzeugangriffes vor.
Vorteilhaft 1st ferner, daß bisher übliche Horizontalspindeln mit ausfahrbaren Finolen eingesetzt werden können, daß beiii Arbeiten mit der Horizontalspindel keine in den Bearbeitungsraum hineinragenden Teile der Vertikalspindel vorhanden sind, daß die 4-5°-Schrägflachen aufgrund der ständigen Abdeckung durch den Schwenkkopf gegen Verschmutzung geschützt sind, so daß keine manuellen Reinigungsarbeiten notwendig sind, und daß zusätzlich zu dem Vertikalfräskopf an der verbleibenden freien Fläche des Schwenkkopfes Hilfsgeräte, z. B. ein weiterer Werkzeugkopf, ein Gegenhalter, ein Meßgerät od. dgl., angebaut und angetrieben werden können.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der !Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Splndelstookes anhand der Zeichnung im einzelnen
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- 10 -
'beschrieben. Ea zeigen:
fig. 1 eine Seitenansicht eines Spindelstockes mit den Vertikalfräskopf in Arbeitsstellung,
Tig. 2 einen vertikalen Langeschnitt des Spindolstockes ■it de» in seine Abstellage verdrehten Vertikalfraskopf,
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt des Spindelstockes nach. Pig. 2 mit in «Sie Arbeite Stellung verschwenktem angekuppelten Vertikalfräskopf,
Jig. 4 eine andere Ausführung des Spindelstockes Bit demontiertem Vertikalfräskopf im vertikalen Lfingsschnitt,
Tig. 5 eine teilgeschnittene Draufsicht auf die Kiemmund Verriegelungseinrichtung des Spinde1steckes nach ?ig. 4.
Dor Spindelstock nach Fig. 1 weist ein Gehäuse 1 auf und ist über horizontale, schtfalbenschwanzformige Führungsschienen 2 auf einem Support 1a oder direkt as vertikalen KascMnenständer mittels seitlicher Pührungsschienen horixontal verfahrbar angeordnet· An seinem freien End& weist der Spindelstock 1 ira oberen Seil oico zur Vertikalen um 4-5° geneigte Schrägfläche 3 auf» auf welcher ein Schwenkkopf 4 mittels einer ebenfalls um 45° zur Vertikalen geneigten Anlagefläche 5 um oii.a schräge 1355°-Mlttolachse 6 verdrehbar abgestützt ist. An der in Fig. 1
rertlkelen Stirnfläche 7 des Schwenkkopfes 4 ist ein üblicher Vtrtikalfräskopf 25 über eine Zwischenplatte 8 fest angebaut.
Wie Insbesondere in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ist in unteren Teil des Spindelstockes eine Horizontalspindel 10 in einer ausfahrbaren Pinole 10a über Lager 12 gelagert. Auf der Antriebswelle 10b der mit einem Werkzeugspanner versehenen Horisontalsplndel 10 ist ein Antriebsritzel 11 drehfest unA relati-rrerschiebbar angeordnet, das in Lagern 13 im Spindelstockgehäuse 1 gelagert ist» Achsparallel oberhalb der Horizontalspindel 10 ist eine Hauptwelle 15 im Spindelstockgehäuse 1 in Gleit- bzw. Wälzlagern 16 gelagert, deren rückwärtiges Ende mit der Abtriebswelle 17 des Hauptgetriebes 18 drehfest verbunden ist. Auf dieser Hauptwelle 15 ist ein Schieberad 20 drehfest und axial verschiebbar angeordnet, welches über übliche Schaltgabeln in die Eingriffsstellung nach Pig. 2 bzw. in die Eingriffestellung nach Fig. 3 auf der Hauptwelle 15 verschoben werden kann. Achsparallel oberhalb der Hauptwelle 15 ist im Spindelstockgehäuse 1 eine Stummelwelle 21 in gehäusefesten Wälz- bzw. Gleitlagern 22, 23 gelagert, auf welche ein Antriebsrit^el 24 aufgekeilt
Wenn sich der Schwenfckopf 4 in der in Fig. 2 gezeigten Abstellposition für den Vertikalfräskopf 25 befindet und die Bearbeitung mittöis der Horizöntaispindel 10 erfolgt, dann ist durch eine entsprechende Verschiebung des Schieberades 20 die Hauptwelle I5 über die Stirnverzahnungen des Schieberades 20 und des Antriebsritzels 11 mit der Horizontalspindel 10 verbunden, wohingegen die Stuiamsl-
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Helle 21, welche einen Teil der Antriebswelle für die Vertikalspindel 26 darstellt, vom Antriebszug ausgekuppelt 1st und. demzufolge nicht mitläuft» Dies hat den betriebstechnischen Vorteil, daß nur eine entsprechend geringere Wärme durch Lagerreibung im vorderen Endteil des Spindelkopfes freigesetzt wird. Auf dem vorderen Ende der Stummelwelle 21 ist eine Hülse 28 als Teil einer axial schaltbaren Zahnkupplung angeordnet.
Der Schwenkkopf 4 hat die Form eines Prismas und tragt an der in Fig. 2 oberen Fläche den vertikalen Fräskopf 2$ Mit der Yertikalspindel 26. Eine kurze Stummelwelle 29 ist im Schwenkkopf 4· drehbar gelagert und durch eine Verdrehbewegung des Schwenkkopfes 4 um die schräge Mittelachse 6 aus der Ablage stellung nach Fig. 2 in eine Betriebest ellung nach Fig. 3 verdrehbar. Für diese Drehbewegung 1st im Spindelstockgehäuse 1 eic hydraulisch betätigter Stellmotor 30 fest angeordnet, dessen im Gehäuse 1 gelagerte Antriebswelle 31 an ihrem freien Ende ein Kegelrad 32 trägt. Dieses Kegelrad 32 kämmt ständig mit einen Zahnkranz 33 mit entsprechend konischer AuBenversahnung, welcher an einem Hohlzylinderansatz 34 des Schwenkkopfes 4- über einen Zwischenring 35 befestigt ist. In eine Radialnut des Zwischenringes 35 greift eine aus mehreren Ringsegaenten gebildete Klemmleiste 36 ein, die hydraulisch oder mechanisch betätigt werden kann und mit ihrer einen Schrägfläche gegen einen gehäusefesten Ring 37 mit hoher Klemmkraft andrückt, um den Schwenkkopf 4 in der einen oder anderen Position gemäß Fig. 2 bzw. 3 gegenüber dem Spindelstockgehäuse 1 festzulegen. Zur Ab- | dichtung der beiden Schrägflächen 3 bzw. 5 sind eine oder mehrere Ringdichtungen 38 vorgesehen. Als Gegenstück für
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die Schiebemuffe 28 der tnnenzähnkupplüng ist eine Muffe 39 mit Innenverzahnung auf dem im Schwenkköpf 4 gelagerten Wellenteil 29 angeordnet.
Kit dem beschriebenen Spindelstock wird wie folgt gearbeitet :
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fur die Bearbeitungsvorgänge mit der Horizontalspinäel, *. B. für Schrupparbeiten, wird die Horizontalspindel 10
Über das Hauptgetriebe 18, die gemeinsamen Wellen 17 und 15 sowie das in der in Pig. 2 dargestellten Lage befindliche Schieberad 20 und das mit diesem in Eingriff stehende Antriebsritzel 11 angetrieben. Dabei ragt der Vertikalfräskopf 25 von der zugeordneten Anlagefläche des Echwenkköpfes nach oben, ohne daß irgendwelche seiner Einselteile in den Bearbeitungsbereich hervorstehen. Wie aus Pig. 2 ersichtlich, schließt die freie Fläche des ßchwenkkopfes 4 vertikal an die Stirnfläche des Spindel-■tockes an, so daß praktisch keine Behinderungen der Arbeitsvorgänge auch bei sperrigen Werkstücken auftreten. Die Horizontalspindel 10 kann aufgrund ihrer Anordnung im Spindelstock in einer ausfahrbaren Pinole gelagert sein, wodurch sich die Vielgestaltigkeit der möglichen Bearbeitungsvorgänge erhöht.
Zum Arbeiten mit der Vertikalspindel 26 wird der Schwenkkopf 4 aus der in Pig. 2 dargestellten Stellung in die -Position nach Pig. 3 um «eine schräge Mittelachse 6 verdreht. Vor diesem Verdrehvorgang wird der Klemmring 36 gelost und der Antrieb 30 betätigt, über dessen Welle 31» das Kegelrad 32 und den Kegelrad-Zahnkranz 33 erfolgt eine halbe Verdrehung des Schwenkkopfes 4, wobei das §
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Kegelrad 32 und der Zahnkranz 33 00 ausgelegt sind, daß eich die Verlängerungen ihrer Verzahnungslinien ia einen Punkt auf der Mittelachse 6 schneiden. Durch Verwendung eine» druckmittelbetriebenen Stellantriebes JO wird eine wirksame Dämpfung der Verdrehbewegung des Sehwenkkopfes bei« Einfahren in seine jeweilige Endstellung erreicht. Äaoh de« Verschwenken bzw. Verdrehen des Sohwenkkopfee 4 Um eine halbe Drehung befindet sich der Vertikalfräskopf 25 in der in Fig. 3 dargestellten Position. Die Klemmleisten 36 werden angexogen und in Fig. 1 dargestellte in seitlich am SpindelstockgehEuae 1 befestigten Haltern 80 verschiebbar angeordnete Fixiertoolzen 51 werden in zur Drehachse 6 parallele Ausnehmungen im seitlich -vorstehenden Rand des Sehwenkkopfes 4 eingerückt. Nach der Fixierung des Schwenkkopfes 4 werden die beiden Keilwellen 21 und 29 durch axiales Verschieben der Kupplungsmuffe 28 in gegenseitigen Verzahnungseingriff gebracht. Gleichseitig erfolgt die Verschiebung des Schieberades 20 aus der rechten Endlage nach Fig. 2 in die link-* Endlage nach 'ig- 3» wodtirch die Hauptwelle I5 mit der Teilwelle 21 verbunden wird.
Mach diesen Umsch&ltrorgangen kann mit der Bearbeitung des Werkstückes mit der Vertikalspindel 26 begonnen werden. Da für keinen dieser Umschaltvorgänge ein manueller Eingriff erforderlich ist, können*diese vollständig in die Programmsteuerung der werkzeugmaschine integriert «ieia und«damit vollautomatisch ablaufen.
Die Spindelstockausführung nach Fig. 4 entspricht in ihren wesentlichen Merkmalen derjenigen nach den Fig. 2 und 3· Die Horixontalspindel 10 ist in gleicher Weise
unterhalb des Schwenkkopfes 4 im Spindelstock gelagert und mit einer ausfahrbaren Pinole ausgerüstet. Auf der Antriebswelle 10b der Horizontalspindel 10 ist ein Antriebsritzel 11 relatiwerechiebbar aufgekeilt und in f Wälzlagern 13 ie Spindelstockgehäuse 1 gelagert. Vertikal | oberhalb der Antriebswelle 10b und der Horizontalspindel | 10 ist die Hauptwelle 15 in Walzlagern 16 gelagert, wel- * ehe nit der Abtriebswelle 17 des Hauptgetriebes fest verbunden ist. Auf dieser Hauptwelle 15 sitzt axial verschiebbar das Schieberad 20, das in dem dargestellten Zustand alt des auf dem Wellenteil 21 zum Antrieb der Vertikalspindel fest aufgekeilten Antriebsritzel 24 in Eingriff steht. Bei dieser Ausführung ist am linken Ende des Wellenteils 21 die Kupplungsmuffe 28 ebenfalls mittels einer - nicht dargestellten - Schaltgabel längs verschiebbar aufgekeilt. Das freie Ende 40 der Kupplungsmuffe 28 trägt eine Innenverzahnung, die gemäß Fig. 4 mit einer an einem Ringbund 41 am rechten Ende des Wellenteile 29 ausgebildeten Außenverzahnung in Eingriff steht. Durch Verschieben der Kupplungsmuffe 28 kann die Antriebsverbindung zwischen den Wellentellen 21 und 29 zu* Verdrehen des Schwenkkopfes 4 aus der dargestellten linken Position In eine rechte Endlage gelöst werden.
Die Verdrehung des Schwenktisches erfolgt bei dieser Ausführung nach Pig. 4 mittels elaefli^SchHÄOkengetriebes, dessen Schmecke 42 von einem - nicht torgeBtellten - Motor angetrieben wird, wobei am AußemunifiMig βΐηββ an den Schwenkkopf 4 unten Mittel» SpiumLschraiÄiön 45 angeschraubten Hohlzyllndtsre 43 di<s ÖchneckÄiarad^Verzahnung 44 vorgesehen ist· Oberhalb der Schnectaiinrad-Verzalinung 44 let an Aufienrand des Hohlzyllndere 43 eine Ringnut 46 "
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eingearbeitet, in welche Führungsbolzen 47 eingreifen.
Diese Führungsbolzen 47 dienen zur genauen Führung des Schwenkkopfes 4 während seiner Drehbewegung und tragen an ihren Eingriffsenden exzentrisch gelagerte nachstellbare Rollen, welche in der Ringnut 46 des Hohlzylinders 43 laufen und ein Abkippen bei gelöster Klemmleiste 3£ verhindern. In seinem oberen Teil weist der Hohlzylinder 43 eine Schrägfläche 49 auf, welche mit einer entsprechend ausgebildeten Schrägfläche 50 der aus mehreren Ringsegmenten (vgl. Fig. 5) bestehenden Klemmleiste 36 zusammenwirkt. Jedes Segment der Klemmleiste 36 hat den in Fig. dargestellten Querschnitt und sitzt zumindest teilweise in einer Ringnut im Gehäuse 1. Durch die in Fig. 4 dargestellte Querschnittsform der Klemmleiste 36 wird beim Spannen durch radiales Zusammenziehen der Klemmleisten-Ringsegmente die Klemmleistenfläche 50 gegen die Schrägfläche 49 des Hohlzylinders 43 zum Erhalt einer Keilwirkung angedrückt. Diese Keilwirkung führt zu einer entsprechend hoch übersetzten Anzugskraft, mit welcher der Schwenkkopf 4 mit seiner schrägen Stützfläche 5 gegen die Schrägfläche 3 des Spindelstockgehäuses 1 angezogen wird. Durch die kraft- und formschlüssige Wirkung dieser Klemmleiste in Verbindung mit der Lagesicherung des Schwenkkopfes mittels der auch bei dieser Ausführung vorgesehenen Fixierbolzen 51 wird eine äußerst genaue und sehr kräftige Lagepositionierung des Schwenkkopfes und damit auch des vertikalen Fräskopfes erreicht.
Bin weiterer Unterschied dieser Ausführung zu derjenigen nach den Fig. 2 und 3 liegt darin, daß im Schwenkkopf 4 I
senkrecht zu der keilwelle 29 bzw. deren Aufnahme 52 eine ' L
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weitere Aufnahme 53 für Zusatzgeräte, wie z. B. Meßgeräte, drehangetriebene Schleif- oder Stoßköpfe od. dgl.v vorgesehen ist.
In Fig. 5 sind die beiden Fixierbolzen 51 und die beim Spindelstock nach Fig. 4· eingesetzte Spanneinrichtung in teilgeschnittener Draufsicht in Richtung der Drehachse 6 5es Schwenkkopfes 4· dargestellt. Diese Klemmleiste besteht aus vier gleich ausgebildeten Ringsegmenten mit trapezförmigem Querschnitt gemäß Pig. 4·, von denen in Pig. 5 lediglich die beiden linken Ringsegmente 35 und 56 dargestellt sind. Jedes Ringsegment weist an einem Ende eine runde Kerbe 57» 58 auf, welche zusammen mit je einem ortsfesten Zapfen 59, 60 ein Gelenk bildet. Am anderen freien Ende jedes Ringsegmentes 55» 56 ist eine hakenförmige Kerbe 61, 62 ausgebildet, in welche entsprechend geformte Druckstücke 63, 64· eingreifen. Das Druckstück 64-sitzt fest auf der Kolbenstange 65 eines Stellzylinders 66. Das Druckstück 63 ist als Hülse ausgebildet, welche mit ihrem freien Ende an der Stirnfläche 67 des Stellzylinders 66 befestigt ist.
Der Stellzylinder 66 selbst ist axial verschiebbar im Spindelstockgehäuse 1 gelagert und wird durch eine am Gehäuse 1 angeschraubte Dichtplatte 68 gehalten, so daß bei einer Druckmittelbeaufschlagung sich die Kolbenstange 65 und das Zylindergehäuse gleichzeitig gegeneinander bewegen, wodurch über die Druckstücke 63, 64· eine gleichmäßige Spannung beider Ringsegmente 55 und 56 erfolgt und damit eine Klemmung des Schwenkkopfes 4·* Zum Lösen des Ringsegmentes 56 ist ein Mitnehmer 69 auf der Kolbenstange 65 befestigt, welcher beim Ausfahren der Kolbenstange
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das Ringsegment 56 radial nach außen bewegt. Zum Lösen des Ringsegmentes 55 dient ein an der Hülse 63 befestigter Mitnehmer 70, dessen vorderer Ringbund gegen die Stirnfläche des Ringsegmentes 55 bei einer entsprechenden Lösebewegung des Stellzylinders 66 drückt und damit das Ringsegment 55 ebenfalls nach radial außen um das Gelenk 58, 60 schwenkt. Die auf der rechten Seite der Fig. 5 vorhandenen Ringsegmente mit ünrer Spann- und Löseeinrichtung entsprechen in ihrer konstruktiven Ausbildung sowie in ihrer Funktionsweise den vorstehend beschriebenen.
Die beschriebenen Spindelstockausführungen weisen gegenüber bekannten Spindelstöcken mit schwenkbarem Vertikalfräskopf eine Reihe von Vorteilen auf. So kann beispielsweise eine übliche Horizontalspindel eingesetzt werden, die hohe Spanleistungen gewährleistet. Der Abstand zwischen der Horizontalspindel und der in Arbeitsstellung befindlichen Vertikalspindel ist gering, was eine ausreichende Bearbeitungsfreiheit ohne übermäßig große Bearbeitungshöhen ergibt. Beide Arbeitespindeln können mit einem hydraulischen Werkzeugspanner versehen und in einer ausfahrbaren Pinole gelagert werden. Die großflächige Gleitlagerung des Schwenkkopfes A- in der Schrägebene sowie seines Hohlzylinder ansät zes 4-2 in einer entsprechenden Ausnehmung im Spinöelatockgehäuse gibt außerordentlich exakte Verdrehbewegungen und eine sichere Einleitung der vom Gewicht des vertikalen kräskopfes und von der Bearbeitung herrührenden Kräfte in das Spindelstockgefeäuse, wobei die Gleitflächen selbst nicht verschmutzen könnenj ständig mit einem Schmierfilm benetzt sind und damit gegenüber dynamischen Kräften dämpfend wirken. An der
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freien fläche des ächwenkköpfes kann ein Weiterer werkzeügköpf i ein Gregenhälterj ein Meßgerät öd« dgl* für weitere Bearbeitungsgänge angebaut und ggf. Auch angetrieben werden.
Die Achsen der Antriebswellen für die Vertikalspindel, für die zusätzlichen Beärbeitungs- b2w. Meßeiörichtungen an der freien Schwenkkopffläche und die Schwenkachse des Schwenkköpfes selbst schneiden sich in einem Punkt, der unterhalb den? 45°-Schwenkebene liegt. Die zusätzliche Bearbeitüngs- und Heßeinrichtung kann nach Verachwenken in die Arbeitsposition durch die Zahnkupplung eingeschaltet und damit von der Hauptwelle 1^> hei* angetrieben werden. Die Schwenkbewegung kann durch einen Antrieb mit hydraulischer Dämpfung entweder über Kegelräder oder über ein öchneckenradgetriebe erfolgen, wobei jeweils ein Zahnkranz mit Schnecken- bzw. Kegelverzahnung einen außerordentlich großen Durchmesser aufweist, was einen gleichmäßigen und ruckfreien Bewegungsablauf bewirkt. Selbstverständlich ist es auch möglich, als Antriebsmotor für den Schwenkkopf Druckluft- oder Elektromotoren zu verwenden. Ferner ist ein ausreichender Platz für eine hydrömechanische automatische Werkzeugspannung vorhanden, der bei bekannten Ausführungen aufgrund der Anordnung der Horizontalspindel direkt im Schwenkkopf nicht existiert.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1· Epiadelatock für eine Universal-?räs- und Bohrmaschine alt einer Horizontalspindel und einem Vertikalfriskopf, welcher an einen in einer 45°-Schwenkebene am Spindelstock verdrehbar gelagerten und durch eine Verriegelung fixierbaren Schwenkkopf montiert 1st,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Horizontalepindel (10) zusammen alt ihrer Antriebewe::ie (101) eowle die Antriebswelle (21, 29) der Vertikalspindel (26) achsparallel zu einer Hauptwelle (15) Ib Spindelstock (1) gelagert sind, daß die Antriebswelle (21, 29) für die Vertikalspiaäel (26) aus zwei miteinander kuppelbaren Seilen (21, 29) besteht, von denen ein Teil (21) im Spindelstock (1) und der andere Teil (29) Im Schwenkkopf (4) gelagert sind, und daß die Verriegelung zwischen dem Schwenkkopf (4) und seiner Abstützung (3) auf dem Spindelstock (1) zumindest eine Klemmleiste (36) und eine Indexlereinrichtung (51) aufweist.
    2· Spindelstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß der Schwenkkopf (4) oberhalb der Horlzontal-
    spindel (10) βλ Spindelstock angeordnet ist und daß die Hauptwelle (15) zwischen der Horizontalspindel (10) und der Antriebswelle (21, 29) der Vertikalspindel (26) liegt.
    3. Spindelstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der gemeinsamen Hauptwelle (15) ein Schieberad (20) zua wechselweisen Ankuppeln der Antriebswelle (10·; 21, 29) für die Horizontalspindel (10) bzw. für die In ihre Betriebetteilung verschwenkte Vertikalspindel (26) vorgesehen ist.
    4. Spindelstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schwenkkopf (4) fiber einen gesonderten Antrieb (30) mit tJmlenkgetriebe (32, 33 bzw. 42, 44) verfugt.
    5. Spindelstock nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet,
    daß dae'TTnlenkgetriebe des Schwenkkopfes (4) ein Schneckengetriebe (42, 44) ist, dessen Schneckenradverzahnung (44) an der Außenfläche eines alt der Unterseite des Schwonkkopfes (4) fest verbundenen Bohlzylindere (43) ausgebildet 1st.
    6. Spindelstock nach Anspruch 4, dadurch gekonaseichnot,
    daß das Uelenkgotriebo des Schwenkkopfeo (4) einleiten· ein legelradpaar (32, 33) aufweistf von denen
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    eines als Zahnkranz (33) an einen hohlBylindrieohen ineats (35) des Schwenlctlschee (4) befestigt 1st.
    7. Bpindeistock nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet,
    dafi die Eleaaleiste (51) aus mindestens ziwoi an ihren •inen Ende gelenkig gelagerten ringsegmentfömigen Teilen (55, 56) besteht, an deren benachbarten Enden ein gemeinsamer Klemnantrieb (65, 66) angreift und di« einen trapesföraigen Querschnitt aufweisen.
    8« Spindelstock nach Anspruch Ί", dadurch gekennzeichnet,
    dafi die Verbindung der beiden Teile (21 j 59) der Antriebswelle für die Yertikalspindel (26) durch eine Zahnkupplung (28, 39) erfolgt.
    9« Spindelstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dafi an der freien Seite des prismaförmigen Schvenkkopfes (4) eine Aufnahme (53) für ein Zusatz- bzw. Hilfsgerät vorgesehen ist.
    10. Spindelstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dafi die Indexiereinrichtung für den Schwenkkopf (4) mindestens einen ?ixierbolzen (47) aufweist, welcher im VerriegelungsiUfctand in einer Bohrung (46) parallel zur Schwenkachse (6) in den Schwenkköpf (4) eingreift.
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    11. Spindelstock nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daft der Schwenkköpf Über verdeckte Gleitlager auf der nach oben weisenden 45°-Schwenkebene (3) des Spindelstoekes (1) abgestützt 1st.
    Ί2. Spindelstock nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Spindeletockgohäuae ein Tührungsbolzen (1-7) angeordnet 1st, der mit einem exzentrisch verstellbaren Wälzkörper an seinen freien Ende In eine Umfangenut (46) am Hohlzylinder (43) des Schwenkkopfes (4) eingreift.
    13. Spindelstock nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dafi sich die Hlttelaoheen des im Schwenkkopf (4) gelagerten Well@nt@ils (29) und der Aufnahme (53) für ein Zusatzgerät in einem Punkt auf der Drehachse des Schwenkkopfes schneiden, der unterhalb der 4-5°- Schwenkebeno (3) liegt.
    14. Spindelstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Spindelstockgehäuse seitliche Halter (80) für die Index!erbolzen (51) befestigt sind und daß die Index!erbolzen (51) parallel zur:Drehachse <(6)'mit ihrem freien Ende in Indexierbohrungen im Band des Schwenkköpfes (4) einschiebbar sind.
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