DE7930991U1 - Vorrichtung zur Anbringung von Heizkörpern an Wandungen - Google Patents
Vorrichtung zur Anbringung von Heizkörpern an WandungenInfo
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Description
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung
von Heizkörpern oder dergl. an Wandungen, bestehend aus einem in der Wandung zu verankernden Dübel und einem
von dem Dübel gehaltenen Träger für die Auflage des Heizkörpers.
Bei der Anbringung von Heizkörpern, insbesondere Flachheizkörpern, an Wänden in Gebäuden werden im allgemeinen
zunächst Dübel in der Wand verankert und dann in die Dübel je ein Metallträger eingesetzt, die zur Halterung
bzw. Befestigung des Heizkörpers dienen. Diese Heizkörperanbringung hat den Nachteil, daß eine spätere
Nachjustierung in die Waagerechte nicht mit einfachen Mitteln möglich ist. Eine genau waagerechte Anordnung der
Heizkörper ist jedoch anzustreben, um zu vermeiden, daß unerwünschte Luftpolster im Heizkörper verbleiben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Anbringung von Heizkörpern
zu schaffen, die nach dem Anbringen der Heizkörper eine Nachjustierung in die genau waagerechte Lage oder ein
generelles Anheben oder Absenken der Körper gestattet. D^bei soll gewährleistet sein, daß sich die mit der Vorrichtung
einmal eingestellte Traghöhe nicht von selbst oder im Laufe der Zeit verändert.
Erfindungsgemäß wird diese. Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Träger eine Nockenfläche für die Auflage des
Heizkörpers aufweist, an dem Dübel drehbar gelagert ist und zur Einschränkung seiner freien Drehbarkeit ein Gesperre
vorgesehen ist. Durch die Ausbildung des Trägers in Form eines drehbaren Nockens ist es möglich, den Auflagepunkt
des Heizkörpers auf dem Träger durch dessen Drehung in der Höhe zu variieren und so eine Nachjustierung
des Körpers und genaue Anordnung in der Waagerechten Torzunehmen. Durch das Gesperre wird sichergestellt, daß
der Träger die einmal eingestellte Drehlage beibehält und sich nicht unter dem Gewicht des Heizkörpers in die
Lage dreht, in welcher der Auflagepunkt des Körpers den kleinstmöglichen Abstand von der Drehachse des Trägers
hat. Das Gesperre sperrt somit die eine Drehrichtung (im allgemeinen die, in welcher der Auflagepunkt absinkt),
während die andere Drehrichtung freigegeben ist, so daß in dieser Richtung eine Einstellungsmöglichkeit besteht.
Selbstverständlich kann auch die Drehrichtung, in welcher der Heizkörper gehoben wird, gesperrt sein, so daß die
Höheneinstellung beim Senken des Körpers erfolgt. Schließlich kann das Gesperre auch so ausgeführt sein, daß der
Träger in beiden Drehrichtungen gedreht werden kann, wenn ein genügend großes Drehmoment angreift, das von dem Heizkörper
über die Nockenfläche wirksame Drehmoment hierfür jedoch zu klein ist.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungs-
gemäßen Vorrichtung ist in dem Kopf des Dübels ein stirnseitig
offener Hohlraum mit einer Innen-Sperrverzahnung
ausgebildet und sind an dem Träger wenigstens eine, vorzugsweise mehrere in den Hohlraum ragende und mit der
Sperrverzahnung im Eingriff befindliche Klinken angeformt.
Der mit seinem Klinkenkranz in die Sperrverzahnung eingreifende Träger kann je nach Ausbildung der Verzahnung
und der Klinken in einer Drehrichtung gedreht werden, während die andere Drehrichtung gesperrt ist. Je nach
Ausbildung der Verzahnung und des Klinkenkranzes kann die eine oder die andere Drehrichtung gesperrt sein,
so daß der Heizkörper entweder nur gehoben oder nur gesenkt werden kann. Um einen weichen Gang der Klinken in
der Sperrverzahnung zu erreichen und dabei die Achsialverschiebungen des Trägers bei seiner Drehung zu verringern,
haben die Klinken eine gewisse Flexibilität, so daß sie nachgeben können, wenn sie über die Zähne der Sperrverzahnung
gleiten. Auch bei einem Gesperre, das b«i Einwirkung
genügend starker Drehmomente Bewegungen in beiden Dreinrichtungen zuläßt, werden die Klinken bzw. Zähne eine
gewisse Verformbarkeit aufweisen. Wird das Gesperre durc£-
eine Sperrverzahnung mit am Träger angeformtem Klinkenkranz
gebildet, kann dieser beispielsweise drei, vier oder sechs Klinken aufweisen, wenn die Sperrverzahnung
12 Zähne umfaßt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
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weist der Träger eine achsiale Bohrung auf, und er kann
mittels einer durch die Bohrung geführten Schraube, Stift oder dergl. in dem Dübel gelagert werden. Dabei muß die
Lagerung des Trägers selbstverständlich so erfolgen, daß seine Drehbarkeit gewährleistet bleibt.
Zweckmäßigerweise ist in den geschlitzten Dübel ein Spreizstift einsetzbar. Durch Eintreiben des Spreizstiftes
in die zentrale Bohrung des in die Wand eingetriebenen Dübels werden die beiden Schafthälften auseinander
getrieben, und so die Dübeiverankerung verbessert. Vorzugsweise ist der Spreizstift entsprechend der achsialen
Dübel'oohrung zylindrisch ausgebildet und zu einem Ende hin zunehmend abgeflacht. Der Spreizstift wird mit dem
abgeflachten Ende zuerst in die Dübelbohrung eingeführt und dann tiefer eingetrieben, wobei sich der Stift so
dreht, daß sein abgeflachtes Ende flach in dem Dübelschlitz liegt. Durch weiteres Eintreiben des Stiftes,
insbesondere durch die zur Lagerung des Trägers im Dübel dienerde Schraube, werden die Dübelhälften auseinander
getrieben und so die Dübelverankerung verstärkt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf den Kopf des Dübels ein Abstrin&halter auf setzbar.
Im allgemeinen wird der Dübel vor Auii wringen der Putzschicht in der Wandung verankern. Um am gewährleisten,
daß alle Dübel um die Patzschichtdicke aus dem Mauerwerk
• · . ..it- i
hervorragen, so daß ihre Stirnseiten mit dem Putz bündig abschließen, werden auf die Dübel vor dem Eintreiben in das
Mauerwerk Abstandhalter aufgesetzt, die sicherstellen, daß alle Dübel genau um die Putzschichtdicke über die
ungeputzte Wand vorstehen. Der Abstandhalter bleibt auf dem Dübel und wird mit eingeputzt. Da er demzufolge mit
dem Dübel starr verbunden ist, kann die oben genannte Innen-Sperrverzahnung anstatt im Dübelkopf auch auf der
Stirnseite des Abstandhalters angeordnet sein.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß auf der dem Dübel abgewändten Seite des Trägers nahe dem
Umfang eine Markierung, insbesondere eine Bezifferung und/oder nahe dem Drehpunkt eine Ausnehmung, ein Schlitz,
Zapfen oder dergl. für den Angriff eines zur Drehung des
Trägers dienenden Werkzeugs angeordnet sind. Durch die Markierung wird dem Monteur angezeigt, welchen Drehlage
der Träger jeweils hat, d.h. wie groß der Abstand des Auflagepunktes des Heizkörpers von der Drehachse ist.
Zweckmäßigerweise weist der Träger einen über die Nockenfläche überstehenden Rand auf, der die Markierung trägt.
Die für das Werkzeug vorgesehene AngriffestelIe ist zweckmäßigerweise
ein Schlitz, so daß der Träger mit Hilfe eines entsprechenden Schraubenziehers leicht gedreht
werden kann.
von der Drehachse des Trägers in dem Bereich von etwa 0,6
bis 1,6 cm. Die vertikale Verstellbarkeit reicht d.-uin im
allgemeinen aus, um TJngenauigkeiten beim Einsetzen der Dübel auszugleichen.
Weiterhin sind wenigstens der Träger, im allgemeinen
auch die anderen Teile der Vorrichtung aus einem Kunststoff geringer Flexibilität, wie z..B. Polyamid-6,
durch Spritzgießen hergestellt.
An Hand der Zeichnung wird nachfolgend eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher beschrie
ben. Es zeigen
Figur 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Abstandhalter im Längsschnitt;
Figur 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Abstandhalter in der Seitenansicht;
Figur 3 einen Achsialschnitt des Klinkenkranzes in vergrößertem Maßstab;
Figur 4 einen Achsialschnitt des Dübelkopfes, aus dem die Innen-Sperrverzahnung genauer erkennbar ist;
Figur 5 eine Stirnansicht des Trägers in vergrößertem Maßstab;
Figur 6 eine Rückansicht des Trägers in vergrößertem Maßstab;
Figur 7 eine Draufsicht des Klinkenkranzes in vergrößertem
Maßstab;
Figur 8 eine Draufsicht des Abstandhalters in vergrößertem Maßstab;
Figur 9 eine Seitencrysicht des Spreizstiftes und
Figur 10 eine Vorderansicht des Spreizstiftes.
Bei der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform weist der Dübel 1 übliche'^weise eine Bohrung4
auf, die in einen Längsschlitz 5 übergeht. Die Außenfläche des Dübels trägt ein Gewinde 7 sowie je zwei
paarweise diametral einander gegenüberliegende Flügel 6, die zur Verankerung im Mauerwerk dienen. Am Kopf 2 des
Dübels ist erfindunfesgemäß ein Hohlraum 3 vorgesehen, an dessen Umfang eine Innen-Sperrverzahnung 8 ausgebildet
ist.
Der Träger 10 ist mittels einer durch seine Bohrung 13 geführten und in die Dübelbohrung 4 eingeschraubten
Schraube 18 an dem Dübel 1 drehbar gelagert. Der Träger 10 weist eine Nockenfläche 11 auf, die zur Auflage
eines Heizkörpers dient. An der Rückseite des Trägers 10
I · * ι
ig ist ein zur Bohrung 13 koachsialer Klinkenkranz 12 ange-t
formt, der in Figur 7 in größerem Maßstab in der Drauf- " sieht dargestellt ist. Der Klinkenkranz 12 ist mit der I
Sperrverzahnung 8 in Eingriff. Die Zphnflanken der Sperrverzahnung
8 sind naturgemäß in der einen Richtung flach, in der Gegenrichtung jedoch steil ausgebildet (Figur 4),
so daß die Klinken 12a in der einen Drehrichtung relativ
leicht über die Verzahnung gleiten können, die Gegendrehrichtung jedoch durch Anlage der Klinken an den steilen
Zahnflanken gesperrt ist. So wird bei dieser Ausführungsform sichergestellt, daß d^r Träger 10 in einer Drehrichtung,
vorzugsweise in der Richtung, in welcher der auf der Nockenfläche 11 aufliegende Heizkörper angehoben
wird, drehbar ist, während die Gegendrehrichtung gesperrt ist. Die Stirnfläche 14 weist einen über die Nockenfläche
11 vorstehenden Rand 14a auf, auf dem eine Markierung
z.B. eine Bezifferung 15 von 0 bis 8 aufgetragen ist. Sie dient dazu, die jeweilige Höheneinstellung des auf
der Nockenfläche 11 aufliegenden Heizkörpers anzugeben. Die Sperrverzahnung 8 umfaßt bei diesem Beispiel zwölf
Zähne, so daß beim Weiterdrehen des Trägers 10 ul. -eine
Ziffer die Klinken 12a jeweils über einen Zahn weiter- .
springen. Da die vorgesehene Drehspanne von 240 ° einer Anhebung bzw. Absenkung des aufliegenden Heizkörpers um
1 cm entspricht, kann die Höhe des Heizkörpers relativ fein verstellt werden. Wie aus Figur 5 ersichtlich ist,
weist die Stirnfläche 14 eine rechteckige Ausnehmung 16 auf, in die ein Werkzeug, z.B. ein Schraubenzieher, ein—
Il > I I I I I
f ti
greifen kann. Hit Hilfe dieses Schraubenziehers kann der Träger 10 gedreht und so die Höhenverstellung vorgenommen
werden.
Aus Figur 6 ist ersichtlich, daß der Nocken 11a
im wesentlichen hohl ausgebildet ist und die Nockenbahn durch radiale Streben 17 auf der Trägernabe 10a abgestützt
ist.
Aus Figur 2 ist an der Schnittdarstellung erkennbar, daß am Dübelkopf auf der Außenseite zwei einander
gegenüberliegende parallele ebene Flächen 9 vorgesehen sind. Der Abstandhalter 19 ist im wesentlichen ein Ring
mit einer radialen öffnung 20, durch welche der Dübel 1 in den Abstandhalter eingesetzt werden kann. Auf der
Innenfläche des Abstandhalters 19 sind ebenfalls einander gegenüberliegende ebene Flächen 19 ausgebildet, die
nach dem Einsetzen des Dübels 1 den Flächen 9 anliegen, so daß eine Drehung des Abstandhalters um den Dübelkopf
nur bei entsprechender Verformung des Halters möglich ist. Die flache Stirnseite 21 des Abstandhalters 19 ist
entsprechend der Aufweitung des Dübelkopfes 2 abgeschrägt, so daß sich beim Einsetzen des Dübels in den Abstandhalter
in einfacher Weise ein bündiger Abschluß ergibt. Gegenüberliegende Stege 20a in der radialen öffnung 20 gewährleisten,
daß der Abstandhalter nur nach entsprechender Verformung wieder von dem Dübel abgenommen werden kann.
Die Figuren 9 und 10 zeigen den Spreizstift 22 in der Seiten- bzw. Vorderansicht. Der Stift umfaßt ein abgeflachtes
Stück 23 und ein zylindrisches Stück 24. In dem abgeflachten Stück 23 läuft die Zylinderform des
Stückes 24- konisch aus, wobei die konische Oberfläche 23a
mit einer Umfangsrillung versehen ist. Der Spreizstift wird in den Dübel 1 eingetrieben, nachdem dieser in eine
Bohrung im Mauerwerk eingesetzt ist. Wird der Stift 22 dabei bis in den Schlitz 5 vorgetrieben, werden die beiden
Dübelhälften auseinander getrieben und so die Verankerung im Mauerwerk verstärkt.
Der erfindungsgemäße Dübel wird mit dem Abstandhalter vor dem Putzen der Wand in das Mauerwerk eingesetzt
und durch den Spreizstift verankert. Der Hohlraum 3 des
Dübels wird dann zweckmäßigerweise vorübergehend verschlossen, z.B. durch einen (nicht dargestellten) Kunst-jfcoffstift,
um zu verhindern, daß beim Aufbringen der Putzschicht Mörtel in den Hohlraum 3 gelangt. Nach dem Putzen
wird der Stift aus dem Hohlraum 3 wieder entfernt, und es wird der Träger 10 mittels einer Schraube 18 oder dergl.
an dem Dübel drehbar angebracht, so daß der TninVpnirpany.
in den Hohlraum 3 reicht und die Klinken 12a mit der Sperrverzahnung 8 in Eingriff sind. Der Heizkörper kann
dann auf der Nockenfläche 11 aufgesetzt und durch Drehung des Trägers 10 in die gewünschte, insbesondere waagerechte
Lage gebracht werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Anbringung von Heizkörpern oder dergl. an Wandungen, bestehend aus einem in der Wandung
BU verankernden Dübel und einem von dem Dübel gehaltenen
Träger für äie Anbringung des Heizkörpers, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (10) eine Nockenfläche (11) für die Auflage des Heizkörpers aufweist und an df?m Dübel (1)
drehbar gelagert ist und zur Einschränkung seiner Drehbarkeit ein Gesperre (8,12) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dübelkopf (2) ein stirnseitig offener
Hohlraum (3) mit einer Innen-Sperrverzahnung (8) ausgebildet
ist und an dem Träger (10) wenigstens eine, vorzugsweise mehrere in den Hohlraum (3) ragende und mit der
ßperrverzahnung (8) im Eingriff befindliche Klinken (I2a)
angeformt sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) eine achsiale Bohrung
(13) aufweist und mittels einer durch die Bohrung geführten Schraube, Stift oder dergl. (18) in dem
Dübel (1) gelagert werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3?
dadurch gekennzeichnet, daß in den geschlitzten Dübel (1) ein Spreizstift (22) einsetzbar ist.
5- Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizstift (22) entsprechend der achsialen Dübelbohrung (4) zylindrisch und zu einem Ende (23)
hin zunehmend abgeflacht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kopf (2) des Dübels
(1) ein Abstandhalter (17) aufsetsbar ist.
7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Markierung auf dem Träger, dadurch gekenmieich-D.et,
daß auf der dem Dübel (1) abgewandten Seite des Trägers (10) nahe dem Umfang eine Bezifferung und/oder
nahe dem Drehpunkt ein Schlitz, Zupfen oder dergl. (16) für den Angriff eines Werkzeugs angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "biß 7«
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Nockenfläche (11) von der Drehachse (1Oa) des Trägers (10) in dem
Bereich von etwa 0,6 "bis 1,6 cm liegt.
Bereich von etwa 0,6 "bis 1,6 cm liegt.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Träger (10),
im allgemeinen auch die anderen Teile der Vorrichtung aus einem Kunststoff geringer Flexibilität, wie z.B. Polyamid-6,
durch Spritzgießen hergestellt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7930991U1 true DE7930991U1 (de) | 1980-04-03 |
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ID=1325741
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7930991U Expired DE7930991U1 (de) | Vorrichtung zur Anbringung von Heizkörpern an Wandungen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE7930991U1 (de) |
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