DE7930050U1 - Türdichtung insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Hohlkammerprofil - Google Patents

Türdichtung insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Hohlkammerprofil

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DE7930050U1
DE7930050U1 DE7930050U DE7930050DU DE7930050U1 DE 7930050 U1 DE7930050 U1 DE 7930050U1 DE 7930050 U DE7930050 U DE 7930050U DE 7930050D U DE7930050D U DE 7930050DU DE 7930050 U1 DE7930050 U1 DE 7930050U1
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Germany
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hollow chamber
door seal
door
legs
chamber profile
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DE7930050U
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/24Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts
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Description

- 3 H 826/827 18.1ο.1979 Lem/Sch,
Türdichtung insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Hon!kammerprofi1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türdichtung insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Hohlkammerprofil.
Türdichtungen mit einem Hohlkammerprofil werden fast ausschließlich zum Abdichten der Fahrzeugtüren zum Karosser, iekörper eingesetzt. Dabei wird die Türdichtung vom Karosserieschweller ausgehend, ohne Unterbrechung bis wieder zurück zum Türschweller geführt. Die oberen Winkel in der Türöffnung sind Bogen mit notwendigerweise kleinen Radien. Wegen ei or langen Führung des Hohlkammerprofiles und der damit insgesamt großen Anlagefläche der Türe ist es notwendig, das HöhIkammeι profil weich und leicht eindrückbar auszubilden. Demnach müssen Material und Aufbau des Hohlkammerprofiles weich eingestellt sein. Dieses hat aber zur Folge, daß sich das Höhlkaramerprofil im Bereich der mit kleinen Radien geführten Bogen faltig legt. Abgesehen von der optisch unschönen Wirkung dichtet das Hohlkammerprofil im Bereich der Faltung nicht ab, so daß Zugluft, Feuchtigkeit u. dgl. hier nicht abgeschirmt werden, außerdem entsteht ein pfeifartiges Windgeräusch.
Es sind verschiedene Ausführungen bekannt, die diese Faltung verringern oder sogar vollständig ausschließen ·, so eine auf den Bogen beschränkte bereichsweise Ausschäumung, die zwangsläufig in einem gesonderten Arbeitsprozeß werksmäßig positior gerecht vorgenommen werden muß, was als eine sehr aufwendige zusätzliche Arbeit gewertet werden muß. Ferner ist es
bekannt, im Bereich der Bogen schlauchartige Verstärkungen einzuschieben oder die Bogen mit längsverlaufenden Stegen, insbesondere aus Netall, zu stabilisieren. Auch diese Ausführungen sine in mehrfacher Weise ungünstig; so bringt die Mehrarbeit eine Verteuerung, insbesondere jedoch ist im Bereich der Boger durch solche Verstärkungen eine wesentlich größere Eindruckkraft erforderlich, wozu ein größerer Kraftaufwand zum Schließen der Türe notwendig ist. Außerdem führen die unterschiedlichen Eindruckkräfte zu unterschiedlichen Dichtverhältnissen, fernerhin wird das Schließen der Türe im Endbereich der Anlage wesentlich erschwert.
Um die vorgenannten Nachteile bei einer Türdichtung auszuschalten, ist auch ein Türfalzklammerband mit einem Schlauchprofil bekannt, welches aus insgesamt drei wandungstechnisch ineinander übergehenden Schlaucheinheiten besteht. Die durch die Verbindung der drei Schläuche entstehenden Zwischenwandungen verringern die Faltung bei Verlegen in kleineren Radien weitgehend, jedoch nicht vollständig. Außerdem entsteht eii;. Materialaufwand, welcher bei einem Massenartikel, wie einer Türdichtung, rechnerisch zu Buche schlägt. Außerdem ist auch hierzu noch relativ viel Kraft zum Schließen der Türe notwendig.
Es iat Aufgabe der Erfindung, eine Türdichtung mit einem Hohlkammerprofil, insbesondere ein Türfalzklammerband mit integriertem Schlauchprofil zn schaffen, welches einfach aufgebaut ist, sich günstig herstellen läßt, ein durchgehend gleichmäßiges Profil aufweist, welches in seinem Querschnitt auch beim Verlegen in Bogen mit kleineren Radien veil <xlar zumindest weitgehend erhalten bleibt.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hohikammerprofil im Bereich seiner stetigen Anlagefläche ein Gerüstband aufweist/ dessen Schenkel durch eine einzige. Stegreihe verbunden sind, die, anwendungstechnisch bezogen, von einem außen gelegenen Radius der verlegten Türdichtung entfernt angeordnet ist. Zur Erklärung der erfindungsgemHßen Ausführung kann als Vergleich ein normaler Schlauch, wie beispielsweise Wasserschlauch, herangezogen werden, der sich beim Biegen in einem mit kleinem Radius ausgeführten Bogen faltet oder bei verstärkten Wandungen sogar knickt. Führt man den gleich großen Bogen mit einem Spiralschlauch durch, so bleibt der Querschnitt des Schlauches wegen der in radialer Richtung verlaufenden Verstärkung erhalten. Entscheidend für die erfindungsgemäße Ausführung ist zu werten, daß jede einzelne Spirale des Schlauches im Bereich des Bogens zum außen umlaufenden Radius des Bogens hin eine gleichmäßige Aufweitung erfährt oder anders ausgedrückt, die Spiralen des Schlauches verlaufen im Bereich des Bogens fächerartig. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist jedoch nur ein Teil, bezogen auf die Längsrichtung des Hohlkamnerprofiles, durch frei endende Schenkel des Gerüstbandes armiert, diese weiten sich von der als Gelenk wirkenden Stegreihe fächerartig auf, und zwar mit einer Spreizung im gleichmäßigen Winkel. Die Gleichmäßigkeit des Abstandes der Schenkelenden bewirkt zwangsläufig eine gleichmäßige Dehnung der Wandung des Hohlk'ammerprofiles im Bereich der außen umlaufenden Wandung. Durch die gleichmäßige Verteilung der Dehnung entsteht eine gleichmäßige Reckung, durch die jede partielle Querschnittsveränderung im Bereich des Bogens des Hohlkammerprofiles vermieden wird. Die Anordnung des Gerüstbandes von der Anlagefläche der abzudichtenden Türe weg, sichert eine leichte Querschnittsverfonnbarkeit, so daß die Türe ohne einen zusätzlichen Widerstand geschlossen werden kann.
s Eine gleichmäßige Reckung bis in den äußeren Bogenbereich f hinein wird erreicht, wenn die Schenkel des Gerüstbandes zumindest in Gruppen in Richtung des anwendungstechnisch sich ergebenden Außenbogens der Türdichtung hin gerichtet sind.
Anwendungstechnisch reicht es aus, wenn die Türdichtung als im Querschnitt schiauchförmiges Gebilde ausgeführt und mit dem erfindungsgemäßen Gerüstband versehen ist. Solche Profile müssen aber gesondert befestigt, wie in einen Türfalz eingeklebt werden. Für den Automobilbau erscheint es jedoch zweckmäßig, die erfindungsgemäße Türdichtung mit einem Türfalzklammerband zu kombinieren und insbesondere das Gerüstband fUr das Hohlkammerprofil einstückig und materialeinheitlich mit einem Gerüstband des Türfalzklammerbandes auszubilden. Bei einer solchen Kombination des Gerüstbandes für das Hohlkammerprofil und für das Turfalzklammerband ergibt sich der anwendungstechnische Vorteil einer größeren Spreizung der freien Enden der Schenkel des Gerüstbandes oder aber, wenn man mit einer geringeren Soreizung auskommt, der Vorteil, die Schenkel kürzer gestalten zu können. Diese Vorteile ergeben sich allerdings nur dann, wenn die Stegreihe ■j für das Hohlkammerprof11 im Bereich einer gemeinsamen Wandung ■*■ von Hohlkammerprofil und Türfalzklammerband angeordnet ist.
'% Die bekannten Hohlkairanerprofile weisen bereits Durchbrüche
!' - auf, die untereinander in geringen Abständen angeordnet sind
k und dem Luftausgleich dienen, wenn das Hohlkammerprofil
% zusammengedrückt wird bzw. wenn es sich wieder aufweitet.
h- Da diese Durchbrüche auf der der Sichtseite abgekehrten Seite
des Hohlkammerprofiles liegen, treffen sie mit dem notwendiger-
* weise hier plazierten Gerüstband zusammen. Um nun die in
einem zweiten Arbeitsgang einzubringenden Durchbrüche trotz-
J dem in einfacher Weise einbringen zu können, empfiehlt es
sich, die Schenkel des Gerüstbandes in Gruppen gleichmäßig lang auszubilden und zwischen den Gruppen ein oder mehrere kürzere Schenkel anzuordnen, wobei die verkürzten Schenkel . im Bereich eines Durchbruches (Luftausgleichloch) des Hohlkammerprofiles anordbar sind.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Türfalzklammerband
mit integriertem Schlauchprofil
und Fig. 2 eins demonstrative Darstellung eines im Bogen verlaufenden Hohlkammerprofils mit seinem
Gerüstband.
Vom Querschnitt her weisen ein mit 1 bezeichnetes Türfalzklammerband und mit 2 bezeichnetes Hohlkaranerprofil in einstückiger Ausbildung eine bekannte Form und einen bekannten Aufbau auf. Abweichend ist jedoch ein generell
mit 3 bezeichnetes Gerüstband ausgebildet, welches zunächst mit einem Bereich 3a die bekannte Verstärkung für das Türfalzklammerband 1 bildet. Die Schenkel einer Seite des GerUetbandes 3a sind jedoch verlängert ausgebildet und vom Hohlkammerprofil 2 aufgenommen. Dieser Bereich des Gerüstbande8 3 ist speziell mit 3b bezeichnet. Das Gerüstband 3 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Stanzling mit Schenkeln 4, die durch Stege miteinander verbunden sind. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es zumindest zweckmäßig, daß die Stege in Reibe angeordnet sind und demnach eine Stegreihe 5 bilden, die immer ein größeres StUck von den freien Enden der Schenkel 4 des Gerüstbandbtreichee 3b angeordnet sind. Im Ausfuhrungsbeispiel ist die Stegreihe 5 relativ weit von den freien Enden der Schenkel 4 ab angeordnet und in den Bereich der gemeinsamen Wandung 6 von Hohlkammerprofil 2 und TUrfalzklammerband 1 gelegen.
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Durch strichpunktierte Darstellung sind der Fig. 1 ein Durchbruch 7 und ein verkürzter Schenkel 4a zu entnehmen. Der Durchbruch 7 dient in bekannter Weiss als Luftausgleichs·- loch, der verkürzte Schenkel 4a dem leichteren Einbringen des Durchbruchs 7, nämlich zusätzliche Kürzung eines sonst langen Schenkels 4.
In Fig. 2 ist anwendungstechnisch dargestellt, wie sich das Gerüstband 3b verhält, wenn das Hohlkammerprofil 2 in einem Bogen mit relativ kleinem Radius verlegt wird. Erkennbar ist., daß die Stegreihe 5 als Scharnier bzw. Gelenkwelle wirkt und von da aus winkelgetreu die Schenkel 4 bzw. 4a des Gerüst bandes 3 abstreben. Dabei ergibt sich ein vollständig gleichmäßiges fächerartiges Gebilde. Die Gleichmäßigkeit, mit der die Zwischenräume zwischen den Schenkeln 4 und 4a gebildet werden, wird zwangsläufig auf das Hohlkammerprofil 2 über tragen, so daß sich dieses über den gesamten, insbesondere außen umlaufenden radialen Bereich vollständig gleichmäßig verteilt aufweitet. Die Aufteilung in einer vollständig gleichmäßigen Reckung sichert den gleichbleibenden Querschnitt des Hohlkammerprofiles 2, so daß eine.Faltung oder sogar Knickung nicht eintreten kann.

Claims (5)

H 826/827 18.1ο.1979 Lern/Sch, GEBR. HAPPICH GMBH., 5600 WUPPERTAL Ansprüche
1. Türdichtung insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Hohlkammerprofil, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkaiunerprofil (2) im Bereich seiner stetigen Anlagefläche ein Gerüstband (3b) aufweist, dessen Schenkel (4, 4a) durch eine einzige Stegreihe (5) verbunden sind, die, anwendungstechnisch bezogen, von einem außen gelegenen Radius der verlegten Türdichtuncj entfernt angeordnet ist.
2. Türdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) des Hohlkammerprofiles (2) zumindest bereichsweise in Richtung des anwendungstechnisch vorprogrammierten Außenbogens der Türdichtung hin gerichtet sind.
3. Türdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil (2) mit einem durch ein Gerüstband (3a) verstärktes Türfalzklammerband (1) integriert ist und das Gerüstband (3a) des Türfalzklammerbandes (1) und das GerUstband (3b) des Hohlkammerprof j les (2) einstiickia und materialeinheitlich sind.
4. Türdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegreihe (5) für das Hohlkammemrofil im Bereich einer gemeinsamen Wandung von Hohlkammerprofi.J und Türfalzklammerband angeordnet ist.
5. Türdichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) des Gerüstbandes (3b) in Gruppen gleichmäßig lang ausgebildet und zwischen den Gruppen ein oder mehrere kürzere Schenkel (4a) angeordnet sind, wobei die kürzeren Schenkel (4a) in Bereich eines Durchbruches (7) (Luftausgleichloch) des
Hohlkaminerprofiles (2) liegen.
DE7930050U Türdichtung insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Hohlkammerprofil Expired DE7930050U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE7930050U1 true DE7930050U1 (de) 1980-02-07

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ID=1325697

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7930050U Expired DE7930050U1 (de) Türdichtung insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Hohlkammerprofil

Country Status (1)

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DE (1) DE7930050U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805931A1 (de) * 1988-02-25 1989-09-07 Bayerische Motoren Werke Ag Kantenschutzdichtung
DE10358326A1 (de) * 2003-12-12 2005-07-14 Sandor Soltis Vorrichtung zur wärmeisolierenden Abdichtung von Fenstern, Türen oder ähnlichen verschließbaren Öffnungen an Gebäuden, Gehäusen, Behältern oder derleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805931A1 (de) * 1988-02-25 1989-09-07 Bayerische Motoren Werke Ag Kantenschutzdichtung
DE10358326A1 (de) * 2003-12-12 2005-07-14 Sandor Soltis Vorrichtung zur wärmeisolierenden Abdichtung von Fenstern, Türen oder ähnlichen verschließbaren Öffnungen an Gebäuden, Gehäusen, Behältern oder derleichen

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