DE7926786U1 - Elektronisches Gerät mit Tastaturkonsole - Google Patents

Elektronisches Gerät mit Tastaturkonsole

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DE7926786U1
DE7926786U1 DE19797926786 DE7926786U DE7926786U1 DE 7926786 U1 DE7926786 U1 DE 7926786U1 DE 19797926786 DE19797926786 DE 19797926786 DE 7926786 U DE7926786 U DE 7926786U DE 7926786 U1 DE7926786 U1 DE 7926786U1
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keyboard
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    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 79 P 3 5 6 t '3:
Elektronisches Gerät mit Tastaturkonsole
Die Erfindung "bezieht sich auf ein elektronisches Gerät in einem quaderförmigen Gehäuse, dessen eine Stirnfläche als eine Bauelemente der Anzeige- und Bedientechnik enthaltende Frontplatte ausgebildet ist, mit einer Tastaturkonsole, die abnehmbar entlang einer Längskante der Front platte befestigt und über ein flexibles Kabel mit dem Gerät verbunden ist.
Derartige transportable Geräte werden häufig zu Prüf- | oder Programm!erzv/ecken eingesetzt und enthalten z. B. | einen Rechner, der über die Eingabetastatur bedient wird. | Es sind derartige Geräte bekannt, bei denen die Tastatur- | konsole ein die Eingabetastatur und/oder andere Bedien- fe elemente enthaltendes flaches Gehäuse ist, das räumlich getrennt von dem eigentlichen Gerät verwendet werden kann, Kit welchem es mittels eines Kabels verbunden ist.
Is besteht die Aufgabe, ein derartiges Gerät so auszubil- äen, daß es orts- und anwendungsbedingt in möglichst vielen Lagen betreibbar ist. .
Sp 4 Sei / 19.09.1979 *
- 2 - VPA 7& P S 5 5 C BRB
Eine Lösung der Aufgabe wird darin gesehen, daß bei einem elektronischen Gerät der eingangs genannten Art die Tastaturkonsole wahlweise in einem spitzen Winkel zu der Frontplattenebene oder in einem annähernd rechten dazu an dem Gehäuse befestigbar ist.
Durch diese Möglichkeit, die Tastaturkonsole in zwei Richtungen an das Gerät anzustecken, kann dieses wahlweise stehend als Standgerät mit waagreehter Frontplatte oder liegend als Tischgerät mit senkrechter Frontplatte betrieben werden. Daneben besteht noch die bekannte dritte Möglichkeit, Tastaturkonsole und Gerät räumlich getrennt einzusetzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind an zwei einander gegenüberliegenden, an die Frontplatte angrenzenden Seitenflächen des Gehäuses je drei Stifte angebracht, deren Achsen senkrecht auf den Seitenflächen stehen und durch die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks ge- ■ hen, derart, daß je zwei Achsen einer Dreiergruppe von Stiften in einer einen spitzen Winkel zur Frontplatte bildenden Ebene und in einer Ebene annähernd senkrecht dazu liegen und daß die Tastaturkonsole mit seitlichen, etwa parallel zur Tastaturebene verlaufenden Schlitzen versehen ist, in die je zwei Stifte am Gehäuse passen, zur Herstellung einer form- und kraftschlüssigen Verbindung zwischen Konsole und Gehäuse.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in Verbindung mit den Unteransprüchen der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
In den Figuren 1 bis 5 sind stark schematisiert die verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten und Anwendungen des Geräts mit einsteckbarer Konsole dargestellt. Die Figuren 6 und 7 zeigen ein praktisches Ausführungsbeispiel.
- 3 - VPA 79 F 3 5 5 2 8P
Figur 1; Ein quaderförmiges, transportables Gehäuse \ enthält ein elektronisches Gerät, z. B. einen Rechner. Eine Stirnfläche des Gehäuses 1 ist als eine Bauelemente der Anzeige- und Bedientechnik enthaltende Frontplatt-e 2 ausgebildet. Man erkennt beispielsweise links den Bildschirm 3 eines Monitors, rechts zwei Bedienfelder 4. Entlang einer Längskante der Frontplatte 2 ist eine Tastaturkonsole 5, in Form eines flachen Gehäuses, welches Eingabetastaturen 7 für den Rechner enthält, befestigt/ Das Gerät ist hier als Standgerät verwendet, d. h. die ■ Frontplatte 2 in der oberen Stirnfläche des Gehäuses 1 liegt in einer zumindest annähernd waagrechten Ebene, ebenso die angesteckte Tastaturkonsole 5.
In Figur 2 ist in einer Seitenansicht schematisch dargestellt, auf welche V/eise die Tastaturkonsole 5 an dem einen Teil des Gehäuses 1 bildenden, die Frontplatte 2 umgehenden Rahmen 6 befestigbar ist. An zv;ei einander gegenüberliegenden, an die Frontplatte angrenzenden Seitenflächen des Gehäuses 1, hier des Rahmens 6, sind je drei Stifte 8, 8', 8" angebracht, deren Achsen senkrecht auf den Seitenflächen stehen und durch Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks gehen. Die Tastaturkonsole 5 ist mit seitlichen, etwa parallel zur Tastaturebene verlaufenden Schlitzen 9 versehen, in die je zwei Stifte, hier die Stifte 8' und 8", passen und für die formschlüssige Führung der Tastaturkonsole 5 beim Anstecken an das Gehäuse 1 sorgen. Eine weitere, hier nicht im einzelnen dargestellte Vorrichtung sorgt für die kraft- oder formschlüss.lge Verriegelung zwischen Tastaturkonsole 5 und Gehäuse 1.
Bei der Verwendung als Standgerät gemäß Figur 1 ist, wie eben beschrieben, die Tastaturkonsole 5 in einer Ebene b, deren Spur gestrichelt eingezeichnet ist und die parallel oder in einem spitzen Winkel zur Ebene der Frontplatte 2 verläuft, an das Gehäuse 1 angesteckt.
- 4 - VPA 79 » 3 5 <: ?
Soll das Gerät als Tischgerät, wie in den Figuren 3 und 4 J dargestellt, benützt werden, so wird die abnehmbare Tasta«
\ ■ turkonsole 5 in einer Ebene a, die annähernd senkrecht auf
der Frontplattenebene steht und die Achsen der Stifte 8 5 und 8" enthält, in der bereits zu Figur 2 beschriebenen j Weise mit dem Gehäuse 1 des Geräts verbunden.
Vie schon erwähnt und in Figur 5 dargestellt, ist als \ dritte Anwendungsmöglichkeit noch die räumlich getrennte
10 Verwendung von Tastaturkonsole 5 und Gerät in an sich bejj . kannter V/eise vorgesehen, wobei, wie auch in den anderen i Fällen, die Tastaturkonsole 5 über ein flexibles Kabel 11
:| mit dem Gerät verbunden ist.
15 In Figur 6 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel für
die Stiftanordnung am Gehäuse dargestellt. Man erkennt in 1 der teilgeschnittenen Seitenansicht den die Frontplatte 2
« umgebenden Rahmen 6 als Teil des Gehäuses 1, an dessen
I innenliegenden Seitenflächen die drei in einem gleich-
i 20 schenkligen Dreieck angeordneten Stifte, hier als drehbar \ gelagerte, zylindrische Rollen 18, 18' und 18" ausgebil-
J det, angebracht sind, wobei die Mittelachsen der Rollen
18' und 18" wieder in der Ebene b, die der Rollen 18 und 18" in der Ebene a liegen.
25
Wie in Figur 7 dargestellt ist, wird der Führungsschlitz ; für jeweils zwei der Rollen 18 durch den Zwischenraum
zwischen zwei seitwärts an der die Tastatur 7 enthaltenden Tastaturkonsole 5 angebrachten Führungsschienen 12
30 und 12' gebildet, welche Schenkel eines U-Profils 13 sind und deren Abstand geringfügig größer ist als der Durchmesser der Rollen 18. Ein Teil der unteren Führungsschiene 12' ist so von dem übrigen U-Profil abgetrennt, daß sie als federnde Zunge 14 in einem spitzen Winkel in den den Füh-
35 rungsschlitz 9 bildenden Raum zwischen den Führungsschie-
- 5 - VPA 7S P 3 5 5 2 BM
nen 12 und 12' ragt, derart, daß beim Einschieben der Tastaturkonsole 5 die rückwärtige Rolle 18", die beiden Einschubebenen gemeinsam ist, hinter der Zunge 14 einrastet und die Konsole 5 kraftschlüssig in ihrer Führung gehalten wird.

Claims (4)

- ι - VPA 79 P 3 5 5 2 8S3 ispr üche
1. Elektronisches Gerät in einem quaderförmigen Gehäuse,
! dessen eine Stirnfläche als eine Bauelemente der Anzei-
ge- und Bedientechnik enthaltende Frontplatte ausgebildet ist, mit einer Tastaturkonsole, die abnehmbar entlang einer Längskante der Frontplatte befestigt und über ein flexibles Kabel mit dem Gerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastairurkonsole (5) wahlweise in einem spitzen Y/inkel zu der Frontplattenebene oder in einem annähernden rechten Winkel dazu an dem Gehäuse (1) befestigbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden, an die Frontplatte (2) angrenzenden Seitenflächen des Gehäuses (11 je drei Stifte (8, 81, 8") angebracht sind, deren Achsen senkrecht auf den Seitenflächen stehen, durch die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks gehen, derart, daß die Achsen von je zwei Stiften (8, 8" oder 8', 8") einer Dreiergruppe in der einen spitzen Winkel zur Frontplatte (2) bildenden Ebene (b) und in einer Ebene (a) annähernd senkrecht dazu liegen und daß die Tastaturkonsole (5) mit seitlichen, etwa paral-IeI zur Tastaturebene verkaufenden Schlitzen (9) versehen ist, in die je zwei Stifte am Gehäuse passen, zur Herstellung einer form- und kraftschlüssigen Verbindung zwischen Konsole (5) und Gehäuse (1).
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stifte als drehbar gelagerte, zylindrische Rollen (18, 18', 18") und die Schlitze (9) als parallele Führungsschienen (12, 12') für die Rollen (18 usw.) ausgebildet sind.
- 2 - WA 79F 3552 BFS
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Teil einer Führungsschiene (12') als federnde Zunge (14) in einem spitzen Winkel in den Raum zwischen den Führungsschienen (12, 12') gesteckt ist, derart, daß heim Einschieben der Tastaturkonsole (5) eine Rolle (18") hinter der federnden Zunge (14) einrastet.
DE19797926786 1979-09-21 1979-09-21 Elektronisches Gerät mit Tastaturkonsole Expired DE7926786U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612640A1 (de) 1985-04-16 1986-10-16 Sharp K.K., Osaka Elektronischer kompaktrechner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612640A1 (de) 1985-04-16 1986-10-16 Sharp K.K., Osaka Elektronischer kompaktrechner
DE3645075C2 (de) * 1985-04-16 1993-07-15 Sharp K.K., Osaka, Jp

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