DE7923386U1 - Sicherheitssitz fuer fahrzeuge - Google Patents
Sicherheitssitz fuer fahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/42—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
- B60N2/433—Safety locks for back-rests, e.g. with locking bars activated by inertia
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitssitz für Fahrzeuge, mit einer die Neigungslage der zumindest teilweise
durch eine Schale gebildeten Rückenlehne bestimmenden Lehneneinstellvorrichtung, deren Enden an der einen Seite
5 der Schale der Rückenlehne bzw. des Sitzteils angelenkt sind, und Befestigungsstellen für einen Sicherheitsgurt am
Polsterträger des Sitzteils sowie am oberen Ende der Schale der Rückenlehne, von denen die letztgenannte Befestigungsstelle
in einer nach außen abfallenden Ebene 10 liegt.
Sicherheitssitze dieser Art sind bereits bekannt. Die Sicherheitswirkung ist bei solchen Sitzen in hohem Maße
von der Stabilität der tragenden Teile des Sitzaufbaus
abhängig. Dies führt zu einem kontruktiv aufwendigen Auf-15
bau der tragenden Teile, was entsprechend hohe Herstellungskosten zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitssitz der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei dem
mit einem Mindestmaß an baulichem Aufwand ein Höchstmaß 2O an Sicherheitswirkung erreicht wird.
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Bei einem Sitz der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nach außen
abfallende Ebene durch ein fest mit der Schale verbundenes und über diese überstehendes Verstärkungselement gebildet
ist. Dadurch, daß die schräge Ebene, die die Befestigungsstelle des Sicherheitsgurts an der Rückenlehne
bildet, als Verstärkungselement der Schale der Rückenlehne ausgebildet ist, wird zunächst eine Versteifung der Schale,
insbesondere eine Erhöhung der Verwindunosfestigkeit derselben
erreicht, ohne daß ein gesondertes Bauteil zusätzlich zu dem die Befestigungsstelle des Gurts bildenden
Bauteil erforderlich wäre. Dadurch, daß die Befestigungsstelle des Gurts an einem Verstärkungselement der Schale
ausgebildet ist, ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, daß im Crashfall eine einwandfreie Einleitung der vom
Gurt auf die Befestigungsstelle ausgeübten Kräfte in
die Schale der Rückenlehne gewährleistet ist. Ohne daß von der üblichen Schalenkonstruktion abgegangen werden müßte,
wird nämlich erreicht, daß selbst hohe auftretende Kräfte nur geringe Deformationen der Schale verursachen können.
Das erstrebte hohe Maß an Sicherheit wird demgemäß mit einem Mindestmaß an Konstruktionsaufwand erzielt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisiert gezeichnete Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Sicherheitssitzes ohne zugehörige Polsterung;
Fig. 2 eine schematisiert gezeichnete Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine in größerem Maßstab und abgebrochen gezeichnete Vorderansicht eines Trägers
für einen Gurt-Retraktor am oberen Ende der Lehneneinstellvorrichtung des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellen
Teils, gesehen mit Blickrichtung/
wie bei IV in Fig. 3 angegeben,und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten Teil.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sicherheitssitzes, bei dem eine Schale 1 als Polsterträger
der Rückenlehne an einem kastenartig ausgebildeten Polsterträger 2 des Sitzteils angelenkt ist. Am oberen Ende
der Schale 1 ist eine Kopfstütze 3 höhenverstellbar angeordnet. Die der Schale 1 als dem Polsterträger der Rückenlehne
und dem Polsterträger 2 des Sitzteils zugeordnete Polsterung ist in der Zeichnuna nicht dargestellt. Der Polsterträger 2 ist
zum Ermöglichen einer Lähgsverstellung des Sicherheitssitzes
in üblicher Weise über Schienen 4 und 5, die sich parallel zur Fahrzeuglängsachse erstrecken und in der Zeichnung nur
schematisiert angedeutet sind, an fahrzeugfesten Befestigungsgliedern
6 bzw. 7 gebaltert.
Die den Polsterträger der Rückenlehne bildende Schale 1 ist an der von der Fahrzeugmitte weiter entfernten Seite
über einen mit dem Schalenkörper verschweißten Ansatz 8 unmittelbar am außen liegenden Seitenteil 9 des kastenartigen
Polsterträgers 2 angelenkt. Auf der zur Fahrzeugmitte liegenden Seite ist die Schale 1 am innen liegenden Seitenteil
10 nicht unmittelbar angelenkt, sondern mit diesem über ein Rohr 11 gelenkig verbunden, das eine Strebe eines
Fachwerks in Form eines Dreieckverbandes bildet.
Der Polsterträger 2 des Sitzteils bildet mit seinem Seitenteil 10 die Basis dieses Dreieckverbandes, der durch eine
weitere Strebe vervollständigt wird, welche die Lehneneinstellvorrichtung bildet und als längenverstellbarer
Träger 12 ausgebildet ist, der mit seinem oberen Ende an einem als Ganzes mit 13 bezeichneten Knotenpunkt angelenkt
ist, an dem das obere Ende des Rohrs 11 befestigt ist. Mit seinem unteren Ende ist der Träger 12 am Seitenteil
10 des Polsterträgers 2 angelenkt, und zwar an einer Anlenkstelle 14, die relativ zur Anlenkstelle 15 des Rohrs
11 in Fahrtrichtung nach vorn versetzt ist. Zwischen den Anlenkstellen 14 und 15 ist am Seitenteil 10 eine Befestigungsstelle 16 für den Hüftgurt des zugehörigen Sicherheitsgurts
vorgesehen. Auf der der Anbringstelle 16 gegenüberliegenden Stelle des äußeren Seitenteils 9 des Polsterträgers
2 befindet sich eine weitere Anbringstelle 16' für den
Hüftgurt.
Wie bereits erwähnt, ist die Schale 1 an ihrer zur Fahrzeugmitte liegenden Seite nicht unmittelbar am Polster-
träger 2 angelenkt, sondern steht mit dem Polsfcerträger 2
über das Rohr 11 in Gelenkverbindung. Deshalb ist die
Schale 1 an ihrer zur Fahrzeugmitte hin gelegenen Außenseite mit dem neben dieser Außenseite verlaufenden Rohr 1
fest verbunden.
Der die beiden Streben des Dreieckverbands, nämlich das Rohr 11 und den Träger 12 gelenkig miteinander verbindende
obere Knotenpunkt 13 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel, wie insbesondere auch aus den Fig. 3 bis 5
zu ersehen ist, als ein aus verschweißten, plattenartigen Bauteilen zusammengesetzter Körper ausgebildet, der eine
Verbindungsplatte 17 aufweist, die sich längs des benachbarten oberen Randes an der Rückseite der Schale 1 erstreckt
und mit dieser verschweißt ist. Zu dieser Verbindungsplatte 17 steht eine Stützplatte 18 (siehe insbesondere
Fig. 2 und 4) etwa im rechten Winkel. Genauer gesagt liegt die Stützplatte 18 in der durch die Schwenkebene der Einstellvorrichtung
definierten Ebene und bildet die dem Knotenpunkt 13 zugehörige Anlenkstelle 19, über die das
Rohr 11 und der Träger 12 miteinander gelenkig
gekoppelt sind. Wie am besten aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich ist, bildet eine auf den oberen Enden der Verbindungsplatte
und der Stützplatte 18 aufliegende Trägerplatte 20 den oberen Abschluß des den Knotenpunkt 13 bildenden zusammengesetzten
Körpers. Diese Trägerplatte 20 bildet mit ihrer Oberseite die Befestigungsstelle für den Schultergurt
des zugeordneten Sicherheitsgurtes. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Oberseite der Trägerplatte 20
als Anlagefläche für einen als Befestigungsstelle für den Sicherheitsgurt dienenden Retraktor 21 vorgesehen,
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dessen Spulenachse 22, wie aus Fig. 3 besonders deutlich
2u ersehen ist, parallel zur Aniageflache der Trägerplatte
20 verläuft. Wie ebenfalls aus Fig. 3 besonders gut zu ersehen ist, verläuft die durch die Oberseite der
Trägerplatte 20 gebildete Anlagefläche des Retraktors 21
in einer nach außen abfallenden Ebene, so daß auch die Spulenachse 22 gegenüber der Horizontalen 23 nach außen
abfallend geneigt ist. Der von der Spulenachse relativ zur Horizontalen 23 gebildete Winkel ist in Fig. 3 mit °£
bezeichnet und beträgt bei einem bevorzugten Beispiel 15°.
Wie aus Fig. 5 besonders gut zu ersehen ist, ist die Spulenachse 22 nicht nur nach abwärts geneigt, sondern ist
mit ihrem äußeren Ende gegenüber der Querrichtung der Schale 1 der Rückenlehne auch um einen Winkel/3, der bei
einem bevorzugten Beispiel 30° beträgt, nach vorn versetzt. Durch diese windschiefe Anordnung der Spulenachse 22 (nach
außen abwärts hängend und gleichzeitig am äußeren Ende nach vorn versetzt) ergibt sich ein optimaler Verlauf des auf
die Spulenachse 22 gewickelten, nicht dargestellten Gurts relativ zum Oberkörper des Sitzbenutzers, der sich in
einer durch die Schale 1 des Polsterträgers der Rückenlehne einwandfrei positionierten Lageanordnung befindet.
Es sei bemerkt, daß eine zusätzliche Sicherheitswirkung dadurch erzielt wird, daß die als Befestigungsstelle für das
obere Ende des Schultergurts dienende Anlagefläche des Knotenpunkts 13 mit der Schale ι des Polsterträgers
der Rückenlehne fest verbunden ist. Insbesondere wenn die Schale 1 (beispielsweise in Form einer Blechkonstruktion,
die mindestens teilweise doppelwandig ausgeführt ist) als verhältnismäßig steifes Bauteil ausgebildet ist,
ergibt sich dadurch ein sehr widerstandsfähiges Rückenlehne-Guft-System
mit für den Crashfall vorteilhaften Eigenschaften.
Claims (8)
1. Sicherheitssitz für Fahrzeuge, mit einer die Neigungslage der zumindest teilweise durch eine Schale gebildeten
Rückenlehne bestimmenden Lehneneinstellvorrichtung, deren Enden an der einen Seite dar Schale der Rückenlehne bzw. dss
Sitzteils angelenkt sind, und Befestigungsstellen für einen Sicherheitsgurt am Polsterträger des Sitzteils sowie am oberen
Ende der Schale der Rückenlehne, von denen die letztgenannte Befestigungsstelle in einer nach außen abfallenden
Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen abfallende Ebene durch ein fest mit der Schale (1) der Rückenlehne
verbundenes und über diese überstehendes Verstärkungselement (20) gebildet ist.
2. Sicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verstarkurigseleriient eine die abfallende Ebene bildende Platte
(20) aufweist, die über eine sich von ihr nach innen und längs des benachbarten oberen Randes der Schale (1) erstrekkende
Verbindungsplatte (17) fest mit der Schale (1) verbunden ist.
3. Sicherheitssitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) des Verstärkungselements als Anlagefläche
für einen mit ihr fest verbundenen, die Befestigungsstelle für den Sicherheitsgurt bildenden Retraktor (21) dient,
dessen Spulenachse (22) parallel zur Anlagefläche der Platte
(20) verläuft und mit ihrem nach außen weisenden Ende gegenüber der Querrichtung der Schale (1) nach vorne versetzt ist.
4. Sicherheitssitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abfall der Ebene nach außen etwa 15 gegenüber der Horizontalen (23) bei einer horizontalen Lage
der die Rückenlehne und den Sitzteil verbindenden Achse beträgt.
180180
5. Sicherheitssitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Versetzung des außen liegenden Endes der Spulenachse (22) des Retraktors (21) gebildete
Winkel (/3) etwa 30° beträgt-
6. Sicherheitssitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne auf derjenigen Seite, auf der die Einstellvorrichtung (12) angelenkt ist, ein außen neben der Schale (1) angeordnetes und mit dieser verbundenes Rohr (11) aufweist, dessen unteres Ende mit den Polsterträger (2) des Sitzteils und dessen oberes Ende mit einem längenverstellbar ausgebildeten Ptab (12) als Einstellvorrichtung gelenkig verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne auf derjenigen Seite, auf der die Einstellvorrichtung (12) angelenkt ist, ein außen neben der Schale (1) angeordnetes und mit dieser verbundenes Rohr (11) aufweist, dessen unteres Ende mit den Polsterträger (2) des Sitzteils und dessen oberes Ende mit einem längenverstellbar ausgebildeten Ptab (12) als Einstellvorrichtung gelenkig verbunden ist.
7. Sicherheitssitz nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Retraktor (21) tragende Platte
(20) des Verstärkunqselements mit einer in der durch die
Schwenkebene der Einstellvorrichtung (12) definierten Ebene
liegenden und die Anlenkstelle (19) am oberen Ende der Einstellvorrichtung bildenden Stützplatte (18) verbunden ist,
zu der die mit der Schale {1) der Rückenlehne fest verbundene Verbindungsplatte (17) einen annähernd rechten Umkel
bildet.
bildet.
8. Sicherheitssitz nach einem der Ansprüche 1 bi.3 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine (16) der für den Sicherheitsgurt vorgesehenen Befestigungsstellen (16, 16')
dadurch gekennzeichnet, daß die eine (16) der für den Sicherheitsgurt vorgesehenen Befestigungsstellen (16, 16')
des Polsterträgers (2) des f.itzteils zwischen den Anlenkstellen
(15, 14) der Schale (1) der Rückenlehne und des
unteren Endes der Einstellvorrichtuna (12) angeordnet ist.
unteren Endes der Einstellvorrichtuna (12) angeordnet ist.
180180
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797923386 DE7923386U1 (de) | 1979-08-16 | 1979-08-16 | Sicherheitssitz fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797923386 DE7923386U1 (de) | 1979-08-16 | 1979-08-16 | Sicherheitssitz fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7923386U1 true DE7923386U1 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=6706634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797923386 Expired DE7923386U1 (de) | 1979-08-16 | 1979-08-16 | Sicherheitssitz fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7923386U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1979
- 1979-08-16 DE DE19797923386 patent/DE7923386U1/de not_active Expired
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