DE7916554U1 - Sauger als ernaehrungs- oder beruhigungssauger - Google Patents

Sauger als ernaehrungs- oder beruhigungssauger

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DE7916554U1 DE19797916554 DE7916554U DE7916554U1 DE 7916554 U1 DE7916554 U1 DE 7916554U1 DE 19797916554 DE19797916554 DE 19797916554 DE 7916554 U DE7916554 U DE 7916554U DE 7916554 U1 DE7916554 U1 DE 7916554U1
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Description

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DIPL.-ING, O= R. KRETZSCHMA.R
2 HAMBURG 1
BEIM STROHHAUSE 34 ^ PATENTANWALT RU F O4O/24 67 43
TELEX 2 173 645 OKPA D
ZUGELASSENER VERTRETER BEIM
Firma europaischen Patentamt
MAPA GmbH
Gummi- und Plastikwerke 7. Juni 1979
214-8 Zeven
Anwaltsakte : 5614
Sauger als Ernährungs- oder Beruhigungssauger
Die Erfindung betrifft einen Sauger als Ernähi'ungs- oder Beruhigung ssauger mit einem Nippel an einem sich im wesentlichen kalottenartig erweiternden Saugerhohlkörper.
Solche Sauger werden von Kleinkindern benutzt.
Sauger sind bekannt als Flanschsauger, die einen am vom Nippel abgekehrten Rand des Saugerhohlkörpers nach außen gerichteten Flansch haben, mittels dessen sie durdi eine Schraubkappe, beispielsweise am Rand eines Gefässes, festgelegt werden können. Ferner sind solche Sauger als Aufstecksauger bekannt, die an dem vom Nippel abgekehrten Rand des Saugerhohlkörpers einen ringsherumlaufenden, gegebenenfalls nach, innen gezogenen Abschnitt in Verlängerung des Saugerkörpers aufweisen, mit dem sie auf einen Gefäßrand aufstülpbar sind.
Das Saugermaterial ist elastisch, beispielsweise besteht es
KONTEN· DRESDNER BANK (BLZ 2OO βΟΟ Otr>*$Q,NT,O-;4R.,0 32φ'^7)}"POSTSCHECK HAMBURG (BLZ 2OO 1OO 201 NR. 1937 66-2Ο8
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- 2 aus Gummi oder Gummiersatzstoffen, gegebenenfalls aus Kunststoff.
Flansch- und Aufstecksauger sind in erster Linie für Ernährungssauger vorgesehen; Beruhigungssauger sind im allgemeinen mit einem Schaft und einem Rollrand ausgeführt, mit welchem die Anordnung auf einer Haltevorrichtung mit Mundplatte möglich ist. Auch in diesem Falle wird eine kalottenartige Erweiterung des Saugerhohlkörpers einbezogen.
Die Erfindung umfaßt vorstehende Ausführungen in den verschiedenen Ausgestaltungen.
An solchen Saugern besteht das Problem, die Bewegungseigenschaften der Mutterbrust nachzubilden, einerseits um beim Übergang vom Stillen zur Flaschennahrung Aversionen zu vermeiden, andererseits aber durch die Aufrechterhaltung der sich beim Saugen ergebenden gewohnten Wirkungen ein Muskelspiel zu veranlassen, das zur Mund- und Kieferformung beiträgt und die Konstitution und damit die Entwicklung des Kleinkindes kräftigt.
Dem wird eine bekannte Ausführung eines Aufstecksaugers, bei welchem der Nippelfuß in einer ausgeformten Einstülpung angeordnet ist, nicht gerecht, weil die hin- und hergehende Verformung eine Verfestigung der Anordnung herbeiführt. Ferner können sich in dem dadurch gebildeten und nach vorn offenen ringförmigen Kanal Speichel, Nahrungsreste und dergleichen sammeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sauger der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bei der Benutzung ein Mutterbrusteffekt erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Kalottenwand wenigstens ein wandstärkengeschwächter Abschnitt angeordnet ist, an welchem eine Einstülpung, insbesondere bei Unterdruck, erleichtert ist.
Hierdurch wird eine Art Atmungsbewegung des Saugerkörpers erreicht, der nicht nur bei Ernährungssäugern die gewollte Arbeit des Kleinkindes bei der Nahrungsaufnahme fördert, sondern auch bei Beruhigungssaugern durch eine verbesserte EinstüTpbarkeit
und Rückbewegung zur Kräftigung der Mundpartie beiträgt. Die Wandstärkenschwächung schafft dabei auch Zonen mit erhöhtem Federungsvermögen, so daß nicht nur die Einstülpbarkeit erleichtert wird, sondern der Nippel auch nach vorn gezogen werden kann.
Ein besonderer Vorteil liegt dabei in einer glatten Form des Saugerkörpers, der leicht saubergehalten werden kann und keine Formungen besitzt, in denen sich Verunreinigungen sammeln können.
Vorteilhaft ist wenigstens ein ringförmiger, wandstärkengeschwächter Abschnitt vorgesehen. Dadurch ergibt sich in erleichteter Form eine Hin- und Herbewegung des Nippels. Es wird dabei bevorzugt, daß ein ringförmiger, wandstärkengeschwächter Abschnitt etwa im mittleren Bereich der Kalottenwölbung angeordnet ist. Dadurch wird bei Anordnung etwa im mittleren Bereich der Wölbung, in welchem die Kalottenwand quasi in einen zylindrischen Endabschnitt übergeht, die Hin- und Herbewegung des Nippels gefördert. Durch den Ort des ringförmigen, wandstärkengeschwächten Abschnittes kann die Saugarbeit des Kleinkindes beeinflußt werden, da bei einem ringförmigen Abschnitt in unmittelbarer Nähe des Nippels ein größerer Unterdruck erforderlich ist, um eine Einstülpung herbeizuführen, wobei aber ein wandstärkengeschwachter Abschnitt an dieser Stelle unmittelbar die Einwärtsbewegung eines Nippels zuläßt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß nicht nur eine Einstülpung auftritt, sondern aufgrund der erhöhten Dehnbarkeit des wandstärkengeschwächten auch ein Einschieben des Nippels möglich ist. Insofern liegt ein Merkmal auch darin, daß ein ringförmiger, wandstärkengeschwachter Abschnitt in unmittelbarer Nähe des Nippelfußes angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind im wesentlichen vom Nippelfuß ausgehende, langgestreckte, wandstär-
» kengeschwächte Abschnitte strahlenförmig vorgesehen. Dadurch
lassen sich abgestufte Wirkungen erreichen. Hierbei wird einbezogen, daß diese langgestreckten, wandstärkengeschwächten Abschnitte über ihre Länge verschiedene Breite
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haben und vorteilhaft größere Breite in der Nähe des Nippels.
Gemäß einer besonderen und vorteilhaften Ausführung sind sowohl wenigstens ein ringförmiger, wandstärkengeschwächter Abschnitt als auch strahlenförmig verlaufende, wandstärkengeschwächte Abschnitte wenigstens an einer Seite eines ringförmigen, wandstärkengeschwächten Abschnittes angeordnet. Dadurch ergeben sich kombinierte Einflüsse, wobei Abstufungen hinsichtlich der Wirkungen möglich sind, so daß dadurch eine Anpassung an den Entwicklungsstand des Kleinkindes möglich ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung schließt sich an den vom Nippel ausgehenden, sich erweiternden, im wesentlichen kalottenförmigen Saugerkörper an der vom Nippel abgekehrten Seite eine Einziehung des Saugerkörpers an, wobei wandstärkengeschwächte Abschnitte auch im Bereich der Einziehung vorgesehen sind. Hierbei ergibt sich ein Saugerschaft hinter dem Nippel mit einer gewissermaßen balligen Aufweitung. Diese Ausführung ist besonders für Beruhigungssauger vorteilhaft.
Die Erfindung schafft somit einen Sauger, an dem durch mehrere wandstärkengeschwächte Abschnitte eine ziehharmonikaartige Einziehung oder Einfaltung der geschwächten Abschnitte vorgesehen ist.
Zweckmäßig haben insbesondere ringförmige, wandstärkengeschwächte Abschnitte eine Breite von 2 bis Io mm.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das elastische Saugerkörpermaterial in den wandstärkengeschwächten Abschnitten auf etwa die Hälfte der Wandstärke herabgesetzt.
Es wird bevorzugt, daß gerade im Hinblick auf die Atmungsbe-
wegbarkeit des Saugerkörpers ein insbesondere träge ansprechendes Belüftungsventil angeordnet ist. Ein solches Belüftungsventil kann in einer üblichen Ausführung vorgesehen sein. Bevorzugt wird ein Belüftungsventil in Form wenigstens eines schnittartigen Schlitzes in einem übergang von einem Abschnitt normaler Wandstärke zu einem Abschnitt geschwächter Wandstärke, so daß auch die entsprechenden Oberflächenverformungen insbesondere an den wandstärkegeschwächten Abschnitten die Wirkung des Ventils beeinflussen. Dabei kann der Schnitt entsprechend den beabsichtigten Wirkungen auch mehr oder weniger weit in den wandstärkengeschwächten oder in den benachbarten Abschnitt geführt sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie-
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len erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 : eine Draufsicht auf einen Ernährungs-Auf Stecksauger,
Jig. 2 s einen Seitenansicht dieses Saugers,
teilweise im Schnitt,
!"ig. 3 und 4 : den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten, jedoch in Verbindung mit einem Flanschsauger, in abgewandelter Ausführung,
iig. 5 : eine Teilansicht von Hg. 4- zur
Erläuterung der Saugereinstellung bei Unterdruck,
Fig. 6 : eine Seitenansicht eines Aufstecksaugers mit einer anderen Anordnung von wandstärkengeschwächten Abschnitten als in den bisherigen Ausführungsformen,
Fig. 7 und 8 : den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten einer anderen Ausführungsform eines Aufstecksaugers,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Beruhigungs saugers mit einer balligen Aufweitung am Schaft.
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In den Fig. 1 bis 4, 6, 7 und 8 ist jeweils ein im wesentlichen kalottenförmiger Saugerhohlkörper 1 vorgesehen, auf dessen Mitte ein Nippel 2 vorsteht. Bei der Ausführung als Aufstecksauger nach den Pig. 1 und 2 ist am vom Nippel abgekehrten Rand des kalottenförmigen Saugerhohlkörpers ein beispielsweise etwas nach innen gezogener, herumlaufender Randabschnitt
3 angeordnet, mit welchem dieser Sauger auf den Rand eines Gefässes gestülpt werden kann.
Nach den Fig. 3 und 4 ist am Rand des im wesentlichen kalottenförmigen Saugerhohlkörpers ein nach außen gerichteter Flansch
4 angeordnet, durch den ein solcher Sauger in an sich bekannter Weise durch den in Pig. 4- gestrichelt angedeuteten Schraubkopf 5 auf einen Gefäßrand aufbringbar ist.
Bei der Ausführung als Ernährungssauger sind im Nippel 2 Trinköffnungen 6 angeordnet. Es versteht sich, daß in entsprechender Form bezüglich des im wesentlichen kalottenförmigen Saugerhohlkörpers mit geschlossenem Nippel auch Beruhigungssauger ausgeführt sein können.
Nach Fig. 1 ist etwa im mittleren Bereich des kalottenförmigen Saugerhohlkörpers ein ringförmiger, wandstärkengeschwächter Abschnitt 7 angeordnet. Die Wandstärkenschwächung ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, innen vorgesehen und bildet eine Verjüngung auf etwa die halbe Wandstärke. Die Breite beträgt in einer zweckmäßigen Ausführungsform etwa 1/3 der Fläche vom Nippelfuß 8 bis zum unteren Rand 9· Hianurch ergibt sich eine Einstülpbarkeit und Beweglichkeit des Nippels.
Nach den Fig. 3 und 4- sind zwei ringförmige, wandstärkengeschwächte Abschnitte 1o, 11 konzentrisch ineinander angeordnet, wobei einer dieser Abschnitte ziemlich nahe am Nippelfuß 8 vorgesehen ist.
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Es versteht sich, daß auch nur ein wandstärkengeschwächter Abschnitt an dieser Stelle mit einer entsprechenden Breite, wie oben dargelegt, vorgesehen sein kann.
Fig. 5 verdeutlicht die Einstülpung des kalottenförmigen Hohlkörpers 1 nach Fig. 4, wobei der gestreckte Zustand gestrichelt gezeigt ist. Es versteht sich, daß durch die wandstärkengeschwächten Abschnitte nicht nur eine Hin- und Herbewegung des Nippels erleich tert wird, sondern auch eine seitliche Bewegbarkeit verbessert wird.
Nach Fig. 6 sind in dem im wesentlichen kalottenförmigen Hohlkörper etwa vom Nippelfuß ausgehende, strahlenförmige, langgestreckte, wandstärkengeschwächte Abschnitte 12 bis 15 vorgesehen, die sich um den Umfang verteilen. Zweckmäßig sind diese wandstärkengeschwächten Abschnitte 12 bis 15 an einem Ende breiter als am anderen Ende.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Kombination mit einem ringförmigen, wandstärkengeschwächten Abschnitt 16 etwa im mittleren Bereich des kalottenförmigen Hohlkörpers und wenigstens nach innen zum Nippel gerichteten wandstärkengeschwächten, sternförmig angeordneten Abschnitten 17 bis 21, wobei strichpunktiert eingezeichnet ist, daß entsprechende sternförmige Abschnitte 22, 23 auch vom ringförmigen Abschnitt 16 nach außen gerichtet sein können. Dabei gehen die verschiedenen wandstärkengeschwächten Abschnitte ineinander über.
Fig. 9 zeigt einen Saugerhohlkörper 24 für einen Beruhigungssauger mit einem insbesondere kieferorthopädisch günstig gestalteten Nippel 25 und einem Schaft 26, der in einem Rollrand 27 endet. Dieser Schaft hat eine ballige Aufweitung 28, deren dem Nippel 25 zugekehrte Seite den kalottenförmigen Saugerhohlkörper 1 bildet, der aber auf der vom Nippel 25 ab-
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gekehrten Seite in Form einer im wesentlichen entsprechend
gestalteten Einziehung 29 dann in den Schaft 26 übergeht. Sowohl im kalobfcenförmigen Hohlkörper 1 als auch in der Einziehung 29 ist wenigstens ein wandstärkengeschwächter Abschnitt
3o, 31 vorgesehen, in diesem Falle als ringförmige Abschnitte
gezeigt, wobei sich jedoch versteht, daß auch die anderen
Formen, die anhand der anderen Figuren beschrieben sind, einsetzbar sind.
Als Beispiel für ein Belüftungsventil ist in Fig. 3 und 4
ein schnittartiger Schlitz 32 im Übergang von dem wandstärkegeschwächten Abschnitt 11 in den unteren Abschnitt des Sauger- | hohlkörpers 12 diökerer Wandstärke angeordnet. Durch die sich | ergebende Verformung, wie sie auch in Fig. 5 gezeigt ist, f wird dabei insbesondere im Übergang am Rand des Abschnitts | die Öffnung von einem bestimmten Unterdruck an gefördert. |
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Soche Ventile, wie auch Ventile anderer bekannter Ausführungen, |
können auch bei den übrigen Ausführungsformen angeordnet sein. |
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Claims (13)

DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 HAM BURG f BEIM STROHHAUSE 34 PATENTANWALT RU Ψ O*o/a* 67 43 TELEX 3 173 645 OKPA D ZUGELASSENER VERTRETER BEIM _, EUROPAISCHEN PATENTAMT Firma MAPA GmbH Gummi- und Plastikwerke 7. Juni 1979 - K/B Anwaltsakte : 5614 Schutz-Ansprüche
1. Sauger als Ernährungs- oder Beruhigungssauger mit einem Nippel an einem sich im wesentlichen kalottenartig erweiternden Saugerhohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kalottenwand wenigstens ein wandstärkengeschwächter Anschnitt (7; 1o, 11; 12-14; 16-23; 30) angeordnet ist, an welchem eine Einstülpung, insbesondere bei Unterdruck, erleichtert ist.
2. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein ringförmiger, wandstärkengeschwächter Abschnitt (7, 1o) vorgesehen ist.
3. Sauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger, wandstärkengeschwächter Abschnitt (7, 11) etwa im mittleren Bereich der Kalottenwölbung angeordnet ist.
KONTENi DRESDNER BANK (BLZ 2OO SOO OW)-(CQNXo-JdR..^ ^ab'iti'.-'PätTSCHECK HAMBURC (BLZ 2OO 1OO 2O) NR. 1937 66-2Ο8
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4. Sauger nach, einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger, wandstärkengeschwächter Abschnitt (1o) in unmittelbarer Nähe des Nippelfusses (8) angeordnet ist.
5· Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen vom Nippelfuß (8) ausgehende, langgestreckte, wandstärkengeschwächte Abschnitte (12-14; 18-21) strahlenförmig vorgesehen sind.
6. Sauger nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß diese langgestreckten, wandstärkengeschwächten Abschnitte (12-14; 18-21) über ihre Länge vaschiedene Breite haben und vorteilhaft größere Breite in der Nähe des Nippels (2).
7· Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl wenigstens ein ringförmiger, wandstärkengeschwächter Abschnitt (16) als auch strahlenförmig verlaufende, wandstärkengeschwächte Abschnitte (17-23) wenigstens an einer Seite eines ringförmigen, wandstärkengeschwächten Abschnittes (16) angeordnet sind.
8. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß sich an den vom Nippel (25) ausgehenden, sich erweiternden, im wesentlichen kalottenförmigen Saugerkörper an der vom Nippel (25) abgekehrten Seite eine Einziehung (29) des Saugerkörpers (24) zu einem Schaft (26) anschließt, und daß wand^stärkengeschwächte Abschnitte (31) auch im Bereich der Einziehung (29) vorgesehen sind.
9· Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch mehrere wandstärkengeschwächte Abschnitte (7; 1o, 11; 12-14; 16-23; 3o, 31) eine ziehharmonikaartige Einziehung oder Einfaltung der geschwächten Ab-
- 3 schnitte vorgesehen ist.
10. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere ringförmige, wandstärkengeschwächte Abschnitte (7; lo, 11; 12 bis 14; 16 bis 23; 3o, 31) eine Breite von 2 bis Io mm haben.
11. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Saugerkörpermaterial in den wandstärkengeschwächten Abschnitten (7; Io, 11, 12 bis Ik; 16 bis 23; 3o, 31) auf etwa die Hälfte der Wandstärke herabgesetzt ist.
12. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß/ein insbesondere träge ansprechendes Belüftungsventil^) angeordnet ist.
13. Sauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsventil (6) in Form wenigstens eines schnittartigen Schlitzes im Übergang von einem Abschnitt normaler Wandstärke zu einem Abschnitt (11) geschwächter Wandstärke ausgeführt ist.
DE19797916554 1979-06-08 1979-06-08 Sauger als ernaehrungs- oder beruhigungssauger Expired DE7916554U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026802A1 (de) * 1979-10-05 1981-04-15 Hiroshi Itoh Saugmundstück für eine Saugflasche
DE102007027960A1 (de) * 2007-06-19 2008-12-24 Mapa Gmbh Gummi- Und Plastikwerke Sauger

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026802A1 (de) * 1979-10-05 1981-04-15 Hiroshi Itoh Saugmundstück für eine Saugflasche
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DE102007027960B4 (de) * 2007-06-19 2011-06-01 Mapa Gmbh Sauger
US8597329B2 (en) 2007-06-19 2013-12-03 Mapa Gmbh Gummi- Und Plastikwerke Pacifier

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