DE7913123U1 - Vorrichtung zur Bewegung der Beine und Füße beim Sitzen - Google Patents

Vorrichtung zur Bewegung der Beine und Füße beim Sitzen

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DE7913123U1
DE7913123U1 DE7913123U DE7913123DU DE7913123U1 DE 7913123 U1 DE7913123 U1 DE 7913123U1 DE 7913123 U DE7913123 U DE 7913123U DE 7913123D U DE7913123D U DE 7913123DU DE 7913123 U1 DE7913123 U1 DE 7913123U1
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Description

Vorrichtung zur Bewegung der Beine und Füße beim Sitzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewegung der Beine und Füße beim Sitzen.
Bewegungsmangel ist ein vielbeklagter Nachteil der moderien Zivilisation. Es gibt zwar eine Vielzahl von Turn- und Gymnastikgeräten, jedoch sind diese mehr für ohnehin bevregungsaktive Personen geeignet; gerade von "bewegungsarmen11 Leuten werden diese Geräte in nur sehr geringem Umfang benutzt. Alle diese modernen Turn- und Sportgeräte erfordern nämlich einen relativ hohen Kraftaufwand und erhöhte Geschwindigkeit, also größere Intensität der Bewegung. Auch kann man seine Glieder mit den Geräte nicht sozusagen nebenbei, als Nebenbeschäftigung bewegen, es ist also jeweils immer ein Zeitaufwand bzw. Zeitverlust erforderlich. Alle diese Umstände werden klar am Beispiel der
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bekannten, fahrradähnlichen Tretapparate mit Sitz, Tretkurbel und Handgriffen.
Um diesem Bewegungsmangel abzuhelfen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die Beine beim Sitzen zwanglos, ohne Kraftanstrengung bewegt
werden können, und zwar auch ganz nebenbei bei einer Unteroder auch am Schreibtisch haltung bzw. beim Fernsehen bei einer Handarbeit/ Die
Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß
! je ein in Gehrichtung hin- und herbewegliches, an je. einem ! Fuß, insbesondere an der Ferse angreifendes Organ zur Bewichtsentlastung der Beine bzw. Füße vorgesehen ist.
j Durch die Bewegung unter Gewichtsentlastung ist nur geringe Anstrengung erforderlich. Die Muskeln und Sehnen, die Fuß-, Knie- und Hüftgelenke können also ausgiebig und langdauernd im Sitzen, nebenbei, bewegt und damit gekräftigt werden. Statt
! dem üblichen Mangel an Durchblutung wird die Durchblutung ! gerade der Beine angeregt und damit der ganze Blutkreislauf
j gefördert und das Herz gekräftigt.
j Einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
j den Unteransprüchen angegeben. Nachfolgend werden einige Aue-
' führungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
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Fig. ι und 2 zeigen ein erstes Ausfuhrungsbeispiel in Ansicht von vorne bzw. von der Seite.
Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 3 im linken Teil den Schnitt nach Linie A-A in Fig. 4 und im rechten Teil den Schnitt nach Linie B-B in Fig. 4 zeigten, während Fig. 4 der Schnitt nach Linie C-C in Fig. 3 ist.
Fig. 5 und 6 zeigen schematisch ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel von vorne bzw. von der Seite.
Fig. 7 und 8 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel, ebenfalls von vorne, teilsweise geschnitten bzw. von der Seite.
Fig. 9 zeigt schematisch ein fünftes Ausführungsbeispiel.
Bei dem gerätetechnisch relativ einfachen Ausführungsbeispiel nach *'ig. 1 und 2 besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus je einer Sohle 7 einer Gymnastiksandale, die mit je einer Fersenkappe 5 und einem Tragriemen 4 versehen sind und an denen im Fersenbereich seitlich zwei Rollen 9 angebracht sind. Der auf einem Sessel od. dgl. sitzende Benutzer legt an seine Füße je ein solches Gerät an und kann dann leichthin über den Fußboden hin- und herfahren bzw. rollen, wie besonders in Fig* 2 gezeigt. Dabei sind zwanglos die in Fig. l und
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durch Pfeile 1, 2 und 3 angezeigten Bewegungen möglich, also vor und zurück, auf und ah sowie seitlich, und zwar nacheinander oder gleichzeitig, jeweils unter Gewichtsentlastung.
Die Gymnastiksohle 7 ist günstig, weil sie stabil ist und ein gutes Fußbett hat. Durch den Fersenbereich der Gymnastiksohle erstreckt sich eine Achse, an der seitlich die beiden Rollen 9 angebracht sind. Die Fersenkappe 5 besteht vorzugsweise aus relativ festem Leder und ist randlich an der Sohle mittels Nägeln 6 festgemacht. Die Fersenkappe erstreckt sich nur bis an die Zehen heran, die Zehen sind also nicht durch eine Vorderkappe eingeschlossen, sondern frei nach oben be-
4 weglich. Durch den über den Fußrücken verlaufenden Halteriemen^ der zusammen mit der Fersenkappe 5 seitlich an der Sohle 7 festgemacht ist, wird die Vorrichtung am Fuß festgehalten. Bei dieser Bauweise ist auch ein Gehen, etwa innerhalb der Wohnung möglich, ohne daß die Vorrichtungen abgenommen werden müßten. Zweckmäßig weisen die Sohlen 7 unten/vorne ein Anti-
rutsch-Plättchen/auf.
Statt unmittelbar auf dem Fußboden können diese Gymnastikroller auch auf einer geraden oder geneigten Bahn abrollen, die auf den Fußboden aufgelegt bzw. aufgestellt ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein solches Gerät, bei dem die Laufschienen 11 von einem zusammenklappbaren Gerüst getragen sind.
Für jeden Fuß ist eine Persenschale 12 mit betpiemer,. fußgerechter Formgestaltung vorgesehen, welche seitlich, im Schwerpunktbereich des Fußes, zwei Rollen 13 aufweist, die auf den Laufschienen 11 abrollen. Die Rollen sind auf je einer. Achse ' 14 drehbar, der seitlich an der Fersenschale 12 angeformt
bzw. festgemacht ist» Durch je einen axial eingesteckten oder eingeschraubten Zapfen I4amit Flanschkopf weröan die Rollen festgehalten. Lie Rollen 13 haben am Umfang ein Hohlprofil, entsprechend dem Profil der Laufschienen 11. Zu jeder Fersenschale 12 gehören also zwei zueinander parallele Laufschienen 11.
Die Laufschienen Il sind an ihrem vorderen und hinteren Ende mittels Lagerbolzen 15 an je einer horizontalen Traverse 16 bzw. 17 festgemacht und somit in dem richtigen Abstand gehalten. Durch je eine Stütze sind die Traversen 16, 17 abgestützt. Jede Stütze weist eine Stange 18 auf, die teleskopisch in einem Rohr 19 verschieblich ist. Am unteren Ende jedes Rohres 19 ist ein zu den Traversen 16, 17 paralleler Bolzen 20 festgemacht, der mit seinen Enden (Lagerzapfen 2l) in je einem Lagerbock 22 gelagert ist, welche auf einer
Grundplatte 23 angeordnet sina. Durch eine Reihe von Querbohrungen 24 der Stangen 18 kann je ein Splint 25 hindurchgesteclct werden, auf dem sich dann die Stange 18 am oberen Rand des Rohres 19 abstützt. Die beiden hinteren Rohre 19 weisen an ihren Innenseiten je einen horizontalen Zapfen 27 auf, auf die ein Verbindungsrohr 28 aufgesteckt ist, an dem mittig
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eine schräge Stütze 29 angreift, die sich mit ihrem unteren linde an zwei Winkelstücken 30 abstützt, welche auf der Grundplatte 23 festgemacht sind. Hierbei ist durch Bohrungen am unteren Ende der Winkel 30 und der Stütze 29 ein Bolzen oder Splint 31 hindurchgesteckt. Die schräge Stütze 29 weist eine weitere Querbohrung 32 auf, welche in zusammengeklapptem Zustand zur Deckung mit der Bohrung an den beiden Stützwinkeln 30 gelangt, so daß das Gestell in zusammengeklappter Stellung durch den hindurchgesteckten Splint 31 gesichert werden kann. Mittels Schrauben 26 sind die Lagerblöcke auf der Grundplatte festgemacht. Die Vorderbeine 34 des Sessels stützen sich auf einer entsprechenden Verlängerung 33 der Grundplatte 23 ab, um das Gerät noch besser festzuhalten.
J Bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 sind die Fersenschalen 35 schaukelartig aufgehängt. Zu diesem Zweck sind auf einer
Grundplatte 36 seitlich je zwei steil nach oben aufeinander ι
' zu geneigte Stützen 37, 38 angebracht, auf denen sich oben eine Traverse 39 abstützt, an denen die Fersenschalen 35 j aufgehängt sind. Im Schwerpunkt der durch Fuß und Bein be-' schwerten Fersenschalen 35 greift beidseits je ein Zugmittel 40 an; die Zugmittel, z. B. Seile, laufen nach oben leicht auseinander. In der Ruhe- oder Ausgangslange-befinden sich die Fersenschalen bzw. deren Schwerpunkt bzw. Angriffspunkt 41 vertikal unterhalb der Traverse 39.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 und 8 ist jeder der beiden Fersenschalen 43 mittels beidseits jeweils im Schwerpunkt angebrachter Gelenkzapfen 44 an je einem U-förmigen Bügel 45 angelenkt, der gegenüber dem Fußboden abgestützt ist.
Und zwar ist je eine Stange 46 teleskopisch in einem Rohr 47 verschieblich und mittels eines durch Querbohrungen hindurchgesteckten Splintes oder Bolzens in je einer Höhenlage feststellbar. Am unteren Ende jedes der beiden Rohre 47 ist parallel zu dem Gelenkzapfen 44 ein Rohrstück 48 festgemacht, welches auf einer Stange 49 drehbar ist, die ihrerseits an ihren beidei Enden undrehbar in je einen Klotz 50 auf einer Grundplatte 51 abgestützt ist. Zwischen beiden Rohrstücken 48 ist ein Distanzstück 52 od. dgl. vorgesehen. Durch je eine Schraubenfeder 53, die einerseits am Rohr 47 und andererseits an der * Stange 49 festgemacht ist, ist eine Ruhelage gegeben, um die herum die Anordnung pendelt.
Bei der Ausführung nach Fig. 9 ist jede der beiden Fersenschalen 55 an einer Schaukelkufe 56 angelenkt, die in Blickrichtung des Benutzers auf dem Erdboden hin und her abrollt und dabei die vor- und zurückbewegten Beine abstützt und auf einer von der Form der Schaukelkufen festgelegten Bahn führt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Bewegung der Beine und Füße beim Sitzen, dadurch gekennzeichnet,
daß je ein in Gehrichtung hin- und herbewegliches, an je einem Fuß, insbesondere an der Ferse angreifendes Organ zur Gewichtsentlastung der Beine bzw. Füße vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Organ in Form eines Fußbekleidungsstückes ausgebildet ist, an dem im Schwerpunktbereich eine Rolle oder Walze bzw. zwei Rollen zum Abrollen auf dem Fußboden oder auf einer auf diesem verlegten Unterlage angebracht ist bzw. sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ eine feste Sohle, vorzugsweise die Sohle (7) einer Gymnastiksandale aufweist, an deren Fersenteil unten eine Achs? (4 ) mit zwei ^itlichen Rollen (©) befestigt ist und an der randlich eine relativ steife Fersenkappe (5) und im Bereich zwischen Fe^se und Mittelfuß ein Halteriemen (4) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fersenkappe (5) beidseits bis zum vorderen Teil de Mittelfußes erstreckt bzw. dort ausläuft.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage wenigstens einen ansteigenden bzw. abfallenden Teil aufweist bzw. in Form einer Kurvenbahn ausgebildet
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage bzw. Kurvenbahn von einem auf dem Fußboden aufstellbaren, zusammenklappbaren Gestell getragen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß das Organ in Form einer oben offenen Fersenschale (12) ausgebildet ist, an der im Schwerpunktbereich beidseits je eine Rolle (13) angebracht ist, die auf je einer Laufschiene (l l) abrollen.
8- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufschienen (ll)von einem zusammenklappbaren Gestell
j getragen sind.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
, daß die Laufschienen (ll) an ihren Enden paarweise mittels : je einer Traverse (l6, 17) verbunden sind, die von je einer
Stütze getragen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, ' dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen zur Höheneinstellung aus zwei teleskopisch ! gegeneinander verschieblichen Teilen (Stange 18, Rohr 19) be Lehen.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen mit ihren unteren Enden auf einer Grundplatte (23) zum Zusammenklappen in die Ebene der Grundklappe schwenkbar gelagert sind.
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lS.. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden hinteren oder die beiden vorderen Stützen (19) durch eine Traverse (28) miteinander verbunden sind, die mittels einer schrägen Stütze (29) lösbar an der Grundplatte
(23) abgestützt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende der schrägen Stütze (29) mittels, eines iiolzens oder Splintes 31 an einem Lager (Winkel 30) auf der Grundplatte (23) festgemacht ist, und daß die schräge Stütze (29) eine weitere Querbohrung (32) aufweist, welche in zusammengeklapptem Zustand zur Deckung mit der Bohrung der beiden Stützwinkel (30) gelangt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Organ mittels eines Zugmittels (40) oberhalb des Fußes vorzugsweise an einem vor dem Sitzenden aufstellbaren Gerüst (37, 38, 39) aufgehängt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Fersenschalen (43) mittels zweier seitlich, im Schwerpunktsbereich quer angebrachter Gelenkzapfen (44)
(45)
an einem U-förmigen Bügel/angelenkt ist, der von einer Stütze
abgestützt ist, die schwenkbar auf einer Unterlage bzw. auf dem Fußboden gelagert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen aus zwei gegeneinander teleskopisch einstellbaren Teilen (Stange 46, Rohr 47) bestehen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das untere En doppler Stütze um eine zu den Gelenkzapfen (44) parallele Schwenkachse (Stange 49) gegenüber einer Grundplatte (5l) schwenkbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17,
gekennzeichnet durch eine Feder (53), welche die Vorrichtung in einer aufrechten Mittellage zu halten sucht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fersenschale (55) für jedes Bein quer zur Sitzrichtung schwenkbar an einer sich in Sitzrichtung erstreckenden Schaukelkufe (56) angelenkt ist.
DE7913123U Vorrichtung zur Bewegung der Beine und Füße beim Sitzen Expired DE7913123U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE7913123U1 true DE7913123U1 (de) 1979-08-09

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ID=1324852

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7913123U Expired DE7913123U1 (de) Vorrichtung zur Bewegung der Beine und Füße beim Sitzen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413932U1 (de) * 1994-08-30 1995-01-05 G & G MEDIZINISCHE PFLEGE- UND THERAPIEGRÄTE GMBH, 57234 Wilnsdorf Beinbewegungstrainer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413932U1 (de) * 1994-08-30 1995-01-05 G & G MEDIZINISCHE PFLEGE- UND THERAPIEGRÄTE GMBH, 57234 Wilnsdorf Beinbewegungstrainer

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