DE7910161U1 - Ausstellvorrichtung - Google Patents

Ausstellvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten polygonalen Zylindern mit vertikalen Eck- und Mantellinien und mit einem Synchronantrieb der Zylinder für eine Drehung um je eine Hochachse. Eine Vorrichtung dieser Art kann als kinematisches Display zum Ausstellen verkäuflicher Waren in Schaufenstern und Verkaufsräumen sowie Einkaufspassagen, insbesondere als Gerät zum Ausstellen bespielter und verpackter Tonträger wie Schallplatten und Tonbänder, benutzt
10 werden.
Bei einer aus der DE-GS 7 831 841 bekannten Ausstellvorrichtung der zuvor genannten Art ist die Dreh- und Hochachse jedes Zylinders durch seine als externer Stummel ausgebildete, drehfest mit ihm verbundene Welle und einen koaxialen externen Achsstummel verkörpert, die beide drehbar gelagert und fest mit den Grundflächen des Zylinders verbunden sind. Die Zylinder sind drehbar in einem rahmenförmigen, rechteckigen Gestell gelagert, wobei an oberen und unteren waagrechten Rahmen-Schenkeln des Gestells für jeden Zylinder zwei Lager seiner Achs- und Wellenstummel angebracht sind. Am unteren Rahmen-Schenkel des Gestells
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicl Bestätigung verbindlich
sind in angenähert maximalem Abstand zwei quer zur Gestellebene angeordnete parallele Fußteile angebracht. Abgesehen davon, daß das Gestell mit den Fußteilen der Vorrichtung kein gutes Aussehen verleiht und die Lagerung der Zylinder verhältnismäßig aufwendig ist, bleibt festzustellen, daß diese bekannte Ausstellvorrichtung eine in Höhe und Länge durch die Abmessungen des Rahmens begrenzte Ausstellfläche bietet, die bei Vergrößerung oder Verkleinerung einen in seinen Abmessungen geänderten Rahmen erfordert, der mehr oder weniger Zylinder und/oder höhere oder niedrigere Zylinder aufnimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine diese Nachteile vermeidende Ausstellvorrichtung der eingangs· genannten Art zu schaffen, deren Ausstellfläche schrittweise vergrößert und/oder verkleinert werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Zylinder mit mindestens einem darüber angeordneten Zylinder { gleichen Querschnitts versehen ist und je zwei übereinander » angeordnete Zylinder kraft- und/oder formschlüssig wenigstens drehfest miteinander verbunden sind und/oder daß der Synchronantrieb eine unter oder über allen nebeneinander «angeordneten Zylinder-Säulen durchgehende Antriebswelle aufweist, die mit der Antriebswelle einer gleichartigen Vorrichtung kuppelbar ist. Damit ist vorteilhafterweise erreicht, daß mittels einer Grundvorrichtung, die beispielsweise die Mindestzahl von zwei Zylindern aufweist, und wenigstens einer gleichartigen Zusatzvorrichtung eine Ausstellvorrichtung mit der doppelten, dreifachen usw. Länge der Grundvorrichtung aufgebaut werden kann bzw. daß die Höhe der Ausstellvorrichtung um das Ein- oder Mehrfache einer Zylinderhöhe nach oben oder unten geändert werden kann, ohne daß dabei ein Rahmen stört oder ein erheblicher Aufwand an Zeit und Material, insbesondere Werkzeugen, erforderlich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aus-Stellvorrichtung zeichnet sich durch ein den Synchronantrieb aufnehmendes, liegendes quaderförmiges Gehäuse mit mindestens einer, nämlich zwei, schmalseitigen öffnungen, und
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durch eine vom einen zum anderen Gehäuseende durchgehende Antriebswelle aus, die an den öffnungen endet. Eine allen Zylindern gemeinsame Welle ist schon in dem eigenen DBGM 7 8 31 841 vorgeschlagen worden. Die Gehäuseöffnungen ermöglichen es, eine Grundvorrichtung mit einer bzw. zwei Zusatzvorrichtungen oder jede Zusatzvorrichtung mit einer weiteren Zusatzvorrichtung zu versehen, so daß eine Reihe von gekuppelten Vorrichtungen entsteht, die zusammen die Ausstellvorrichtung bilden. Das Gehäuse selbst gibt der Vorrichtung Stand. Außerdem verkleidet und schützt es den Synchronantrieb. Diesen mit einem Gehäuse zu versehen, ist schon mit dem DBGM 7 8 31 841 beansprucht worden. Als Kupplung zweier koaxial angeordneter Antriebswellen, beispielsweise einer Grundvorrichtung bzw. einer Zusatzvorrichtung, eine Steckverbindung vorzusehen, hat den Vorteil, daß das Kuppeln gleichartiger Vorrichtungen dadurch besonders einfach wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Steckverbindung einen radial aus dem zu kuppelnden Ende jeder Antriebs-
s 20 welle herausragenden Stift und ein beiden Antriebswellen zugeordnetes Rohrstück mit zwei achsparallelen, endseitig offenen Schlitzen auf, von denen jeder einen Stift aufnimmt. Damit ist eine axial sehr schnell herstellbare und wieder lösbare drehfeste Kupplung geschaffen, die kein Handwerkzeug erfordert.
Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich außerdem durch ein Kegel- oder Schneckenradgetriebe für jede Zylinder-Säule aus, welches ein auf der Antriebswelle sitzendes Ritzel bzw. eine Schnecke und ein auf einer quer zur Antriebswelle vertikal angeordneten Einzelwelle sitzendes Zahnrad aufweist, das mit dem Ritzel bzw. der Schnecke kämmt. Die Verwendung von Schneckengetrieben ist schon im DBGM 78 31 841 vorgeschlagen worden. Mit Zylinder-Säule ist offensichtlich jede Reihe übereinander angeordneter Zylinder gemeint. Wenn es auf eine langsame, präzise und synchrone Drehung der Säulen ankommt, wird ein Schneckenradgetriebe bevorzugt. Andernfalls genügt ein Kegelradgetriebe.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß jede einer Zylinder-Säule zugeordnete Einselwelle oben aus dem Gehäuse ragt und einen aufgesteckten Drehteller antreibt, der die Säule trägt und zentriert. Der Drehteller sollte in seinem Umriß dem Profil des Zylinderquerschnitts angepaßt sein, bei einem dreieckigen Zylinder also Dreiecksform besitzen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der unterste Zylinder einer Säule mit dem Drehteller und sind zwei benachbarte Zylinder einer Säule durch mindestens ein bzw. zwei Paare von Bohrungen und passenden Stiften drehsicher verbunden. Grundsätzlich sind aber alle Arten von drehsicheren Verbindungen der genannten Vorrichtungsteile brauchbar. Bei ihnen ist aber darauf zu achten, daß die Zylinder einer Säule sowie der unterste Zylinder der Säule und der sie tragende Drehteller je ohne weiteres in vertikaler Richtung zusammenzufügen sind.
Eine erfindungsgemäße Ausstellvorrichtung, die aus einer Grundvorrichtung mit einem einen Elektromotor aufweisenden Synchronantrieb und aus einer angebauten Zusatzvorrichtung ohne eigenen Elektromotor besteht, kann, wie dadurch angedeutet, so ausgestaltet sein, daß die Synchronantriebe mehrerer gekuppelter Vorrichtungen einen einzigen Elektromotor zum Antrieb der gekuppelten Wellen aufweisen. Dadurch entfällt der aufwendige Einbau mehrerer Elektromotoren und deren schwierige Synchronisation.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausstellvorrichtung kann der Elektromotor mit einem Intervallschalter versehen sein, der ihn zeitweilig stillsetzt, insbesondere dann, wenn sich die Zylinder-Säulen so weit gedreht haben, daß wieder eine ebene, nahezu ununterbrochene Ausstellfläche besteht, die eine wählbare Zeitlang erhalten bleiben soll.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausstellvorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnitten und auf drei Seiten abgebrochen dargestellte Seitenansicht der Ausführungsform;
Fig. 2 eine an beiden Enden abgebrochen dargestellte Draufsicht auf die Ausführungsform; und Fig. 3 eine oben abgebrochen dargestellte Seitenansicht der 'Ausführungsform.
Im Ausführungsbeispiel besteht die erfindungsgemäße Ausstellvorrichtung aus einer Grundvorrichtung 10 und aus zwei sie in Längsrichtung fortsetzenden gleichartigen Zu-Satzvorrichtungen 12, zwischen denen die Grundvorrichtung angeordnet ist. Wegen der Übereinstimmung der Vorrichtungen 10 und 12 mit Ausnahme einer Einzelheit ihrer Synchronantriebe wird nachstehend nur die Grundvorrichtung 10 ausführlich beschrieben.
Die Grundvorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem tragfähigen Gehäuse 14, drei Zylinder-Säulen 16 und einem Synchronantrieb 18.
Das Gehäuse 14 ist quaderförmig und liegt. Es stützt sich mit vier höhenverstellbaren Füßen 20 ab und ist mit einer in halber Höhe waagrecht verlaufenden Traverse 22 versehen, die mit Winkelstücken 24 besetzt ist, die eine sich in Längsrichtung des Gehäuses 14 erstreckende, unterhalb der Traverse 22 durchgehende,waagrechte Antriebswelle 26 lagern, die an zwei axial fluchtenden Öffnungen 28 im Gehäuse 14 endet. Die Wellenenden sind mit je einem radialen Stift besetzt, der zu einer Steckverbindung 32 als Kupplung der Antriebswelle 26 der Grundvorrichtung 10 mit einer koaxial angeordneten Antriebswelle 34 einer der beiden Zusatzvorrichtungen 12 gehört. Diese Steckverbindung 32 weist außerdem ein auf die benachbarten Enden der Antriebswellen 26 bzw. 34 gestecktes Rohrstück 36 auf, das zwei achsparallele, endseitig offene Schlitze besitzt, von denen jeder einen
Stift 30 an der Antriebswelle 26 bzw. 34 aufnimmt. An der Traverse 22 hängt ein mit einem Intervallschalter versehener Elektromotor 38 des Synchronantriebes 18, dessen Welle ein Ritzel 40 trägt, das mit einem auf der Antriebswelle 26 des Synchronantriebes 18 sitzenden Zahnrad 42 kämmt.
Am Gehäuse 14 sind mit Hilfe der Traverse 22 drei parallele vertikale Einzelwellen 44 gelagert, deren untere Enden je ein größeres Kegelrad 46 eines Kegelradgetriebes 48 des Synchronantriebes 18 tragen und auf deren obere,aus dem Gehäuse 14 herausragende'Enden je ein kreisscheibenförmiger waagrechter Drehteller 50 mit einer Nabe 52 gesteckt und gegen Verdrehung gesichert ist. Zu jedem Kegelradgetriebe 48 gehört noch ein kleineres Kegelrad 54, das auf der Antriebswelle 26 sitzt.
Jede auf einem Drehteller 50 stehende Zylinder-Säule 16 besteht im Ausführungsbeispiel aus vier gleichen hohlen Zylindern 56, die vertikal übereinander angeordnet sind. Jeder Zylinder 56 besteht aus drei gleichen, ungefähr quadratisehen Seitenwänden 58 und zwei gleichen, gleichseitig-dreieckigen Stirnwänden 60. Auf jeder der drei Seiten jeder Zylinder-Säule 16 liegen die Seitenwände 58 in einer Ebene, so daß die Zylinder 56 innerhalb der Säule 16 gleiche Drehlagen einnehmen. Die untere Stirnwand 60 des untersten Zylinders 56 jeder Säule 16 ist mit einer im Dreiecksmittelpunkt liegenden Bohrung 62 versehen, die das obere Ende einer Einzelwelle 44 aufnimmt, um die Zylinder-Säule 16 auf dem Drehteller 50 zu zentrieren.
Innerhalb jeder Zylinder-Säule 16 sind die aneinanderliegenden Stirnwände 60 zweier Zylinder 56 durch Stift 64 und Bohrung 66 drehsicher, aber axial lösbar miteinander verbunden. Das gilt auch für die unterste Stirnwand 60 und den Drehteller 50. Dementsprechend ist das Gehäuse 14 der Grundvorrichtung 10 an seinen beiden Enden mit zwei waagrechten parallelen Stiften 68 versehen, die in passende Bohrungen der Gehäuse/der benachbarten Zusatzvorrichtungen 12 passen. Damit die vertikalen Reihen von Seitenwänden 58 aller drei
Vorrichtungen 10 und 12 tatsächlich eine geschlossene Ausstellfläche bilden, wie sie Fig. 2 zeigt, müssen die beiden angekuppelten Zusatzvorrichtungen 12 im selben Zustand sein wie die Grundvorrichtung 10. Dazu können die Antriebswellen 34 der motorlosen Zusatzvorrichtungen 12 mit einer Handkurbel durchgedreht werden, die anstelle des Rohrstückes 36 aufgesteckt wird.
Wie angedeutet treibt der Elektromotor 38 des Synchronantriebes 18 der Grundvorrichtung 10 auch die Antriebswellen 34 der beiden benachbarten ZusEtzvorrichtungen 12 an.
- 8/Ansprüche -

Claims (9)

- 8 Ansprüche
1. Ausstellvorrichtung, mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten polygonalen Zylindern mit vertikalen Eck- und Mantellinien und mit einem Synchronantrieb der Zylinder für eine Drehung um je eine Hochachse, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder (56) mit mindestens einem darüber angeord neten Zylinder (56) gleichen Querschnitts versehen ist und je zwei übereinander angeordnete Zylinder (56) kraft- und/ oder formschlüssig wenigstens drehfest miteinander verbunden sind und/oder daß der Synchronantrieb (18) eine unter oder über allen nebeneinander angeordneten Zylinder-Säulen (16) durchgehende Antriebswelle (26) aufweist, die mit der Antriebswelle (34) einer gleichartigen Vorrichtung (12) kuppel bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein den Synchronantrieb (18) aufnehmendes, liegendes quaderförmiges Gehäuse (14) mit mindestens einer schmalseitigen öffnung (28) , und durch eine vom einen zum andern Gehäuseende durchgehende Antriebswelle (26) , die an der öffnung (28) endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung zweier koaxial angeordneter Antriebswellen (26, 34) eine Steckverbindung (32) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (32) einen radial aus dem zu kuppeln den Ende jeder Antriebswelle (26, 34) herausragenden Stift (30) und ein beiden Antriebswellen (26, 34) zugeordnetes Rohrstück (36) mit zwei achsparallelen, endseitig offenen Schlitzen aufweist, von denen jeder einen Stift (30) aufnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch ein Kegel (48)- oder Schneckenradgetriebe
für jede Zylinder-Säule (16), welches ein auf der Antriebseine welle (26) sitzendes Ritzel (54) bzw./Schnecke und ein auf einer quer zur Antriebswelle (26) vertikal angeordneten Einzelwelle (44) sitzendes Zahnrad (46) aufweist, das mit dem Ritzel (54) bzw. der Schnecke kämmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelteile (44) oben aus dem Gehäuse (14) ragt und einen aufgesteckten Drehteller (50) antreibt, der die Zylinder-Säule (16) trägt und zentriert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von Anspruch 6 der unterste Zylinder (56) einer Säule (16) mit dem Drehteller (50) und/oder daß zwei benachbarte Zylinder (56) einer Säule (16) durch mindestens ein bzw. zwei Paare von Bohrungen (66) und passenden Stiften (64) drehsicher verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronantriebe (18) mehrerer gekuppelter Vorrichtungen (10, 12) einen einzigen Elektromotor (38) zum Antrieb der gekuppelten Antriebswellen (26, 34) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (38) mit einem Intervallschalter versehen ist, der ihn zeitweilig stillsetzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29517972U1 (de) * 1995-11-14 1996-01-25 Benadda, Ahmed, 34125 Kassel Drehbar gelagertes Präsentationselement für Präsentationsständer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29517972U1 (de) * 1995-11-14 1996-01-25 Benadda, Ahmed, 34125 Kassel Drehbar gelagertes Präsentationselement für Präsentationsständer

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