DE7908362U1 - Blaskasten zum schwebenden fuehren von warenbahnen - Google Patents

Blaskasten zum schwebenden fuehren von warenbahnen

Info

Publication number
DE7908362U1
DE7908362U1 DE19797908362 DE7908362U DE7908362U1 DE 7908362 U1 DE7908362 U1 DE 7908362U1 DE 19797908362 DE19797908362 DE 19797908362 DE 7908362 U DE7908362 U DE 7908362U DE 7908362 U1 DE7908362 U1 DE 7908362U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
slot
guide surface
blow box
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797908362
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vits Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Vits Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vits Maschinenbau GmbH filed Critical Vits Maschinenbau GmbH
Priority to DE19797908362 priority Critical patent/DE7908362U1/de
Publication of DE7908362U1 publication Critical patent/DE7908362U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Il ι 'I IMt ···«·
• ••■III t t » » I
• I <t«· ·
• II· I · · · *
Anm. : VITS-Maschinenbau GmbH, Winkelsweg, 4018 Langenfeld
Blaskasten zum schwebenden Führen von Warenbahnen
Die Erfindung betrifft einen Blaskasten zum schwebenden Führei von Warenbahnen mit einer Schlitzdüse mit einem durchgehende] Schlitz oder mit mehreren in Reihe nebeneinander liegenden Einzelschlitzen und einer sich an die Schlitzdüse anschließenden Leitfläche für das aus der Schlitzdüse aufblasbare Blasmittel, in der am der Schlitzdüse gegenüberliegenden Randbereich mehrere Lochdüsen für den Austritt weiteren Blasmittels vorgesehen sind.
Bei einem bekannten Blaskasten dieser Art (DE-PS 1 774 126) ist die Leitfläche in WarenbahnlauTrichtung leicht konvex gewölbt. Die Lochdüsen sind in mehreren Reihen derart angeordnet, daß das aus ihnen austretende Blasmittel im wesentlichen senkrecht auf die Warenbahn auftrifft. Das Stoßkraftverhalten eines solchen Blaskastens, d.h. die Kraft, mit der das Blasmitt-el die Warenbahn in Abhängigkeit vom Abstand Warenbahn/Blaskasten beaufschlagt, hat einer hyperbelähnliche Verlauf, wobei jedoch im blaskastennahen Bereich die Kraft nur langsam mit zunehmender Nähe zum Blaskasten bis auf einen nicht besonderes großen Wert ansteigt und im blaskastenfernen Bereich die Kraft nur langsam bis auf Null absinkt. Angestrebt wird dagegen eine Stoßkraft, die in allernächster Nähe des Blaskastens sehr steil ansteigt und sehr groß ist
und im blaskastenfernen Bereich einen sehr flachen Verlauf hat und schnell auf Null absinkt. Ein solcher Blaskasten soll vor allem im Vergleich zu herkömmlichen Blaskästen sehr klein gebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leitfläche einen im wesentlichen ebenen Bereich und einen sich daran anschließenden, nach hinten um 30 bis 60° abgekanteten Bereich aufweist, und daß die Düsenlöcher auf der Kante O(_ jr im abgekanteten Bereich in der Nähe der Kante liegen. Sofern die Schlitzdüse Einzelschlitze aufweist, kann eine
V Düsenlochreihe ausreichen. Hat die Schlitzdüse aber einen durchgehenden Schlitz, ist es vorteilhaft, eine zweite Düsenlochreihe auf dem ebenen Bereich der Leitfläche in der Nähe der Kante vorzusehen, wobei insbesondere diese Düsenlöcher gegenüber den Düsenlöchern auf der Kante versetzt sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Blaskasten wird das angestrebte Stoßkraftverhalten erreicht. Das bedeutet auch, daß das Blasmittel besser als bisher ausgenutzt wird. Die Warenbahn kann also mit geringerer Energie schwebend geführt werden. Daraus folgt weiter, daß der Blaskasten kleiner als bisher gebaut werden kann.
Zur Erzielung optimaler Verhältnisse können mehrere Maßnahmen einzeln aber vorzugsweise gemeinsam getroffen werden. Vorzugsweise sind in dem ebenen Leitflächenbereich in der Nähe der Kante weitere, insbesondere zu den Düsenlöchern versetzte Düsenlöcher vorgesehen. Ferner ist von Vorteil, wenn der Querschnitt der Düsenlöcher etwa ein Drittel des Querschnittes der Schlitzdüse beträgt. Die Breite des Schlitzes sollte etwa 1/20 bis 1/10 des Abstandes Düsenschlitz / Düsenlöcher betragen.
Die erfindungsgemäßen Blaskästen eignen sich insbesondere für die Anordnung auf beiden Warenbahnseiten. In einem solchen /all ist eine Anordnung vorteilhaft, bei der die auf derselben Warenbahnseite angeordneten ebenen Leitflächenbereiche der Blaskästen in einer Ebene liegen, die von der Ebene der ebenen Leitflächenbereiche der auf der gegenüberliegenden Warenbahn-',?.' seite angeordneten und in Förderrichtung insbesondere um einen
J halben Abstand versetzten Blaskästen einen Abstand haben, der
$ kleiner als die doppelte Breite des Düsenschlitzes ist. Ein
;V so enger Abstand der Blaskästen ist aufgrund der verbesserten
Berührungssicherheit verbunden mit der flatterfreien Führung l; V der erfindungsgemäßen Blaskästen möglich. Der Abstand kann
' Null oder sogar negativ werden, d.h., die oberen Blaskästen
« tauchen leicht zwischen den unteren Blaskästen ein. Beim
Trocknen wird dann eine offsetbedruckte Bahn so hart geführt,
■ daß die sonst üblichen Längswellen infolge flächenunterschied-
licher Farbdeckung und Befeuchtung ausgebügelt werden. Der
: schwerwiegende Nachteil des Rollenoffsetdruckes gegenüber dem
Tiefdruck wird damit vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand siner ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. /^ Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Blaskasten im Querschnitt mit einer Schlitzdüse mit durchgehendem Schlitz,
Fig. 2 ein Ende des Blaskastens gemäß Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 3 einen Blaskasten im Querschnitt mit einer
Schlitzdüse mit mehreren nebeneinander angeordneten Einzelschlitzen im Querschnitt,
Fig. 4 ein Ende des Blaskastens gemäß Fig. 3 in Aufsicht,
Fig. 5 ein Diagramm für das Stoßkraftverhalten der Blaskästen gemäß Fig. 1 und 3 im Vergleich zu dem herkömmlicher Blaskästen und
Fig. 6 eine Anordnung aus oberen und unteren Blaskästen zur Führung einer Warenbahn.
Einem Blaskasten I wird üb>3r eine Zufuhrleitung 2 Blasmittel, z.B. Luft, insbesondere Heißluft zum Trocknen der schwebend zu führenden Warenbahn zugeführt. Auf der der Warenbahn zugekehrten Seite weist der Blaskasten eine Schlitzdüse 3 auf, aus der das Blasmittel schräg gegen die zu führende Warenbahn geblasen wird. Die eine Düsenlippe 4 geht über eine Wölbung 5 in eine ebene Leitfläche 6 über. In der Leitfläche 6 sind am der Schlitzdüse gegenüberliegenden Randbereich zwei Reihen von Lochdüsen 7, vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Blaskastens 1 erstrecken und zueinander parallel liegen. Die Düsenlöcher 7, sind zueinander um einen halben Düsenlochabstand versetzt. An den ebenen bzw. leicht gewölbten Leitflächenbereich 6 schließt sich ein nach hinten abgekanteter äußerer Randbereich 9 an. Während die Reihe der Düsenlöcher 7 im ebenen Bereich 6 der Leitfläche liegen, liegen die Düsenlöcher 8 genau auf der Kante. Dadurch ist die Ausblasrichtung der Düsenlöcher 8 zur Ausblasrichtung der Düsenlöcher 7 geneigt.
Ein Blaskasten in einer Ausführung für Maschinenschreib- und Druck-Papier hat z.B. folgende Abmessungen: Die Breite des Blaskastens beträgt 80 mm. Der Lochdurchnesser der Düsenlöcher 7, 8 beträgt 3 mm. Die lichte Weite der Schlitzdüse 3 beträgt ebenfalls 3 mn. Der Abstand der Lochdüsen 7 und 8 beträgt etwa das Dreifache ihres Lochdurchmessers, z.B. 10 mm. Der Schlitz hat von den beiden Reihen der Düsenlöcher 7, 8 einen Abstand von 45 iran. Die Blasrichtung des Düsenschlitzes 3 schließt mit dem ebenen Leitflächenbereich 6 einen Winkel von etwa 25 ein. Der abgekantete Leitflächenbereich 9 schließt mit dem ebenen
Leitflächenbereich einen Winkel von etwa 45 ein.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Blaskasten stimmt mit dem Blaskasten der Fig. 1 und 2 weitgehend überein. Entsprechende Elemente sind deshalb auch mit den gleichen Bezugszeichen, allerdings mit vorangestellter 1, versehen. Der Blaskasten 11 der Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem Blaskasten 1 der Fig. 1 und 2 im wesentlichen darin, daß anstelle der Schlitzdüse 3 mit durchgehendem Schlitz eine Schlitzdüse 13 mit bogenförmigen Einzelschlitzen vorgesehen ist, aus denen das Blasmittel divergierend austritt. Die bogenförmigen Einzelschlitze werden durch Einschnitte in der schrägen Wand des Düsenkastens 11 und anschließendes Her- ζ ausdrücken des bogenförmigen Lides erhalten. Bei diesem
Blaskasten 11 ist nur eine Reihe Düsenlöcher 18 im Knick vorgesehen.
In Fig. 6 sind die oberen und unteren Blaskästen zueinander um einen ha lbei Abstand in Warenbahnlauf richtung versetzt. Die Blasrichtung der Schlitzdüsen 3, 13 ist in Bahnlaufrichtung gerichtet.
In Fig. 5 ist strichpunktiert das Stoßkraftverhalten des nattungsgleichen Blaskastens der DE-PS 1 774 126 und in ausgezogener Linie das Stoßkraftverhalten des erfindungs-
r ■ - ■■ ·» - j
U Il
gemäßen Blaskastens dargestellt, während die in aen negativen |
Bereich gehende gestrichelte Linie und die strichpunktierte |
Linie das Stoßkraftverhalten von Blaskästen mit und ohne Per- '''
foration am dem Düsemschlitz gegenüberliegenden Rand der Leit- ;-: fläche zeigen. Die Diagramme sind Meßwerte an einer ebenen
und steifen Fläche. a
Ein Vergleich der Diagramme zeigt, daß der erfindungsgemäße a Blaskasten, der in konstruktiver Hinsicht keinen hol·.iren, j vielmehr sogar einen geringeren Aufwand als der gattungsgleiche Blaskasten erfordert, eine überraschend große Ver- -\ besserung des Stoßkraftverhaltens bringt. Im Vergleich zu ' den anderen Blaskästen ist im leitflächennahen Bereich die ;.; Stoßkraft größer und steigt schneller an, während sie im ; leitflächenfernen Bereich, ohne ins Negative zu gehen, schnell auf Null abfällt. Dadurch wird einerseits der Gefahr
der Berührung im Bereich der Leitfläche und andererseits der
Gefahr des Flatterns am Leitflächenende entgegengewirkt. ;

Claims (6)

  1. • · · r a r - -> r
    • ft···· · ·
    % PATENTANVVALTSBÜRO
    ? SCHUMANNSTR. 97 · D-4000 DÜSSELDORF
    ψ. Telefon: (02 Π) 683346 Telex: 08536513 cop d
    ;.' PATENTANWÄLTE:
    ;6 Dipl.-lncj. W. COHAUSZ Dipl.-lng. R. KNAUF · Dr.-lng.. Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER ■ Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
    i 23. März 1979
    ■ " Ansprüche:
    ι 1 . Blaskasten zum schwebenden Führen von Warenbahnen mit einer
    T- Schlitzdüse mit einem durchgehenden Schlitz oder mit mehreren
    in Reihe nebeneinander liegenden Einzelschlitzen und einer ί sich an dieser Schlitzdüse anschließenden Leitfläche für
    \: ^. das aus der Schlitzdüse ausblasbare Blasmittel, in der am
    der Schlitzdüse gegenüberliegenden Randbereich mehrere Loch-' düsen für den Austritt weiteren Blasmitteis vorgesehen sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Leit-, fläche einen im wesentlichen ebenen Bereich (6) und einen
    ;■'■ wich daran anschließenden, nach hinten um 30 bis 60° abge-
    kanteten Bereich aufweist, und daß die Düsenlöcher (8) auf
    u. der Kante or'er im abgekanteten Bereich (9) in der Nähe der
    ;■: Kante liegen.
  2. 2. Blaskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ebenen Leitflächenbereich (6)
    /■-.· in der Nähe der Kante weitere, insbesondere zu den Düsen
    löchern (8) versetzte Düsenlöcher (7) vorgesehen sind.
  3. 3. Blaskasten nach Ar Spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung des Leitflächenbereichs (9) etwa 45° beträgt.
  4. 4. Blaskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Düsenlöcher (7,8) etwa ein Drittel des Querschnittes des Düsenschlitzes (3) beträgt.
    K/Tn.- 33 076
  5. 5. Blaskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitzdüse etwa 1/20 bis 1/10 des Abstandes Schlitzdüse (3) / Düsenlöcher (7,8) beträgt.
  6. 6. Blaskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die auf derselben Warenbahnseite angeordneten ebenen Leitflächenbereiche (6) der Blaskästen in einer iibene liegen, die von der Ebene der ebenen Leitflächenbereiche der auf der gegenüberliegenden Warenbahnseite angeordneten und in Förderrichtung insbesondere um einen halben Abstand versetzten Blaskästen einen Abstand haben, der kleiner als die doppelte Breite eines Düsenschlitzes (3) ist.
DE19797908362 1979-03-24 1979-03-24 Blaskasten zum schwebenden fuehren von warenbahnen Expired DE7908362U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797908362 DE7908362U1 (de) 1979-03-24 1979-03-24 Blaskasten zum schwebenden fuehren von warenbahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797908362 DE7908362U1 (de) 1979-03-24 1979-03-24 Blaskasten zum schwebenden fuehren von warenbahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7908362U1 true DE7908362U1 (de) 1981-03-19

Family

ID=6702353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797908362 Expired DE7908362U1 (de) 1979-03-24 1979-03-24 Blaskasten zum schwebenden fuehren von warenbahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7908362U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0427015B1 (de) Vorrichtung zum schwebenden Führen von zu fördernden Materialbahnen oder Materialablagebogen
DE4406846C1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von bedruckten Bogen oder Bahnen in Druckmaschinen
WO1995023755A2 (de) Vorrichtung zum schwebenden führen von bogen oder bahnen
DE1907083A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur schwebenden Fuehrung und/oder Foerderung im Verhaeltnis zu ihrer Staerke grossflaechiger Werkstuecke
DE2008804A1 (de)
DE2447119A1 (de) Hochgeschwindigkeits-luftschiene zum schwimmenden abstuetzen einer bahn
DE3111744A1 (de) Ueberdruckduese zur behandlung von bahnfoermigem material
DE2006716A1 (de) Vorrichtung zum Absaugen von Staub von dünnschichtigem Material
CH637089A5 (de) Blaskasten zum schwebenden fuehren und/oder foerdern von bahnen oder bogen.
DE1239988B (de) Verfahren und Vorrichtung zum beruehrungsfreien Halten einer Gutbahn zwischen Duesenreihen
EP0748289A1 (de) Blaskasten zum schwebenden führen von bogen oder bahnen
DE2911685C2 (de) Blaskasten zum schwebenden Führen von Warenbahnen
DE69016536T2 (de) Vorrichtung in der Trockenpartie einer Papiermaschine.
DE1138292B (de) Einrichtung zur UEberfuehrung des vorderen Endes einer Materialbahn in eine andere Transportebene
DE2056889A1 (de) Behandlungsvorrichtung, insbesondere für die Wärmebehandlung von bahnförmigen Materialien
DE2937182C2 (de) Luftstrahl-Düsenwebmaschine
DE3318861C1 (de) Vorrichtung zum schwebenden Fuehren von Materialbahnen,insbesondere mit einer Heizeinrichtung zum Gluehen von Aluminiumbaendern
DE4306584C1 (de) Vorrichtung zur schwebenden Führung einer Warenbahn
DE3815211C2 (de)
DE3007752C2 (de) Anordnung zur Beaufschlagung von Warenbahnen
WO1988001038A1 (en) Device for applying a flowing fluid on webs of material
DE2256087A1 (de) Luftduese zum trocknen einer an einem traeger abgestuetzten warenbahn
DE7908362U1 (de) Blaskasten zum schwebenden fuehren von warenbahnen
DE2733347C3 (de) Anordnung zur Beaufschlagung von Warenbahnen
DE1774126B1 (de) Einrichtung zur Stabilisierung der Lage bahn- oder bogenfoermiger Werkstuecke