DE7834570U1 - Mehrfachpackung - Google Patents

Mehrfachpackung

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DE7834570U1
DE7834570U1 DE19787834570 DE7834570U DE7834570U1 DE 7834570 U1 DE7834570 U1 DE 7834570U1 DE 19787834570 DE19787834570 DE 19787834570 DE 7834570 U DE7834570 U DE 7834570U DE 7834570 U1 DE7834570 U1 DE 7834570U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/09Ampoules
    • B65D1/095Ampoules made of flexible material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/06Ampoules or carpules
    • A61J1/067Flexible ampoules, the contents of which are expelled by squeezing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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Description

unsere Nr. 22 131 P/Cr
RICHARDSON-MERRELL GMBH Groß Gerau
Mehrfachpackung
Gegenstand vorliegender Neuerung ist eine Mehrfachpackung, bestehend aus allseitig verschlossenen einzelnen Behältern für Flüssigkeiten und/oder Feststoffe,, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die einzelnen Behälter (la bis Ig) in einer Ebene nebeneinander angeordnet und jeweils an einer Seite, vorzugsweise einer Schmalseite (2), durch einen in oder parallel zu dieser Ebene liegenden Steg (3) integral miteinander verbunden sind, dessen Querschnitt an den Verbindungsstellen (4) mit den Behältern verjüngt ist.
Die vorliegenderNeuerung zugrundeliegende Aufgabe ist die Bereitstellung einer Mehrfachpackung, bestehend aus allseitig verschlossenen einzelnen Behältern für Flüssigkeiten und/oder Feststoffe, insbesondere Flüssigkeiten,
+ Γ sowie Kosmetika,/
wie z.B. flüssige !"Arzneimittel i die portionsweise abzupacken sind, deren Handhabbarkeit gegenüber bislang bekannten Mehrfachpackungen verbessert ist.
Das der Neuerung zugrundeliegende Lösungsprinzip besteht darin, daß die einzelnen in einer Ebene nebeneinander angeordneten Behälter jeweils an einer Seite, vorzugsweise Schmalseite>mit einem gemeinsamen Steg lösbar verbunden sind. Die Mehrfachpackung stellt somit einen mehre] Einzelbehälter umfassenden Packungsverbund dar, deren Anzj leicht an die jeweiligen Bedürfnisse angepaßt werden kam
-H-
Ein wesentlicher Vorteil eines derartigen Packungsverbunds liegt darin, daß dem Verbraucher anstelle mehrerer Einzelpackungen, die jeweils für sich oder aber zusammen lose in einem gesonderten Behälter abgepackt werden müssen, eine einzige Packung in die Hand gegeben wird, bei der jeder Einzelbehälter sofort griffbereit ist und leicht vom Steg abgetrennt werden kann.
-». Dieser Vorteil kommt in erhöhtem Maße dann zum Tragen, wenn der jeweilige feste oder insbesondere flüssige Inhalt der Einzelbehälter, der in seiner Zusammensetzung unterschiedlich sein kann, in einer bestimmten Reihenfolge vom Verbraucher zu entnehmen ist, beispielsweise, wenn chemisch miteinander reagierende Komponenten, die in den Einzelbehältern getrennt abgepackt sind, in bestimmter Reihenfolge miteinander zu vermischen sind, oder wenn der
+> sowie Kosmetika./
Behälterinhalt ein, z.B. flüssiges,/Arzneimitteli ist, das zu bestimmten Zeiten wiederholt vom Patienten einzunehmen ist. In einem derartigen Fall gewährleistet eine einfache Markierung, wie z.B. durch unterschiedliche Buchstaben> fortlaufende Wochentagsangabe oder fortlaufende Ziffern, des über dem jeweiligen Einzelbehälter befindlichen Abschnitts des Stegs eine Kontrolle der richtigen Einhaltung des Zeitpunkts der Einnahme bzw. der Einhaltung der bestimmten Reihenfolge .
Der Gegenstand der Neuerung wird anhand der Zeichnungen, die eine beispielhafte Ausführungsform darstellen, näher erläutert.
Figur I ist eine Seitenansicht einer Mehrfachpackung gemäß der Neuerung, die im vorliegenden Fall 7 Einzelbehälter umfaßt, welche aus Ampullen la bis Ig, z.B. aus Kunststoff, bestehen, die zur Aufnahme von Flüssigkeit dienen.
Sterilisier-, Desinfizier- und
Jede Ampulle ist an ihrer Schmalseite 2, welche im vorliegenden Fall als abknickbarer Verschlußteil der Ampulle ausgebildet ist, integral mit einem Steg 3 verbunden; die Ampullen sind nebeinander angeordnet und liegen im wesentlichen in einer Ebene. Der Querschnitt des Stegs 3 ist (wie aus Fig. III zu ersehen) an den Verbindungsstellen M mit den Einzelbehältern (Ampullen) geringer als in seinen übrigen Bereichen, so daß infolge dieser strukturellen "Schwächungsstellen" durch mechanische Krafteinwirkung von Hand leicht ein Abknicken und Loslösen jeder Ampulle von Steg erreicht werden kann.
Bei der in der Zeichnung dargestellten speziellen Ausführungsform sind die Einzelbehälter la bis Ig auch untereinander, und zwar an ihren Breitseiten 5j über schmale Stege 6 integral verbunden. Eine derartige Verbindung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich; sie trägt jedoch zur mechanischen Stabilität der Mehrfachpackung bei.
Figur II ist die Darstellung eines Schnitts durch die Mehrfachpackung der Fig. I entlang der Schnittlinie A-A'. Man erkennt deutlich die Verjüngung des Stegs 3 an der Verbindungsstelle 4 mit dem Behälter Ig und den Steg 6. Der Steg 6 besitzt eine solch* geringe Dicke, daß er von Hand durch ein- oder mehrmaliges Knicken leicht durchbrochen werden kann, so daß hierdurch jeder Behälter von seinem Nachbarbehälter abgetrennt wird, im vorliegenden der Behälter If vom Behälter Ie.
Figur III ist eine Draufsicht auf die Mehrfachpackung gemäß Figur I; man erkennt den über den oberen Schmalseiten der Einzelbehälter la bis Ig befindlichen Steg 1I mit seiner Verjüngung (gestrichelt dargestellt) an den Verbindungsstellen ^ und die schmalen Stege 6 zw§ichen den Einzelbehältern la bis Ig.
Die in den Abbildungen . beispielsweise gezeigten Einzelbehälter weisen einen kreisrunden Querschnitt auf. Selbstverständlich können sie aber auch z.B. einen rechteckigen, beispielsweise quadratischen)Querschnitt aufweisen. Ferner braucht die Wandstärke der Einzelbehälter nicht notwendigerweise konstant zu sein. Beispielsweise kann bei einem Einzelbshälter rechteckigen Querschnitts eine Behälterseite eine geringere Wandstärke als die übrigen Seiten aufweisen, insbesondere wenn er zur Aufnahme von Feststoffen bestimmt ist.
Die spezielle Form und Ausbildung der Einzelbehälter per se und ihrer Verschlußteile, die auf beliebige Weise zu öffnen sind, wie z.B. durch Abknicken, Abbrechen oder Durchstoßen, sind für vorliegende Neuerung nicht wesentlich.
Vorzugsweise bestehen die Behälter, wie z.B. Ampullen,und der Steg 3 sowie die Stege 6 aus Kunststoff, insbesondere aus thermoplastischem und/oder transparentem Kunststoff; letzteres ermöglicht eine einfache Kontrolle des Füllvolumens der Einzelbehälter.
Vorzugsweise besteht die gesamte neuerungsgemäße Mehrfachpackung aus einunddemselben, insbesondere thermoplastischem^ Kunststoff und ist in einem Stück gefertigt, was ein beträchtlicher Vorteil gegenüber bislang bekannten Verpackungsverbundsystemen (für Feststoffe) darstellt, die technisch und wirtschaftlich aufwendiger hergestellt werden müssen und, ggbf. kaschierte, Metallfolien umfassen und somit auch weniger umweltfreundlich als ganz aus verrottbarem Kunststoff bestehende Gegenstände sind.
Vorteilhafterweise wird die Mehrfachpackung gemäß der Neuerung aus thermoplastischem Kunststoff+Volienblasverfahrens hergestellt und gleichzeitig mit dem gewünschten Behälterinhalt gefüllt (sogenanntes "Bottle-Pack-Verfahren"). Hierbei wird das ggbf. eingefärbte Kunststoffgranulat in einer Bottle-Paek-Maschine eingeschmolzen, und die Schmelze wird zu einem Kunststoffschlauch geblasen, der im wesentlichen die Breite der gewünschten Mehrfachpackung aufweist und in die Form für diese hineinhängt. Die Mehrfachpackung wird in der geschlossenen Form geblasen, wobei gleichzeitig von oben her das Füllgut dosiert einläuft. Die Einzelbehälter werden nach ihrer Füllung auf der Oberseite durch Druck verschlossen und sodann aus der Maschine ausgestoßen.
Ein weiteres mögliches Herstellungsverfahren für die neuerungsgemäße Mehrfachpackung, das insbesondere bei festem Füllgut und/oder Einzelbehältern mit rechteckigem Querschnitt angewandt werden kann, ist folgendes:
Eine Kunststoffolie(Trägerfolie) wird entsprechend der Gestalt der Mehrfachpackung zu einseitig offenen Einzelbehältern ausgeformt, die jeweils an einer Seite über schmale Bereiche geringerer Dicke mit dem Steg und ferner untereinander durch dünne Zwischenstege verbunden sind.
nach dem Prinzip des herkömmlichen
In der nächsten Maschinenstation wird in die Einzelbehälter das Füllgut dosiert eingebracht. In einer weiteren Maschinenstation werden die gefüllten Einzelbehälter verschlossen, indem eine dünnere "Deckelfolie" aus Kunststoff auf sie aufgebracht und mit ihnen thermisch verschweißt wird. Schließlich werden die Mehrfachpackungen mit der gewünschten Anzahl von Einzelbehältern ausgestanzt.
Für: Richardson-Merrell GmbH 6O8O Gross-Gerau
Dr.H.J.Wolff Rechtsanwalt

Claims (1)

1 ' ■' BEIL, WfpF & BEIL ? M 2»· No, 1978
RECHTSANWÄLTE
ADELONSTFiASSE (58
6230 FRANKFURT AM MAIN 80
Schutzansprüche
|;ί 1. Mehrfachpackung, bestehend aus allseitig verschlossenen
[I einzelnen Behältern für Flüssigkeiten und/oder Feststoffe
!'.' dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Behälter (la
(| bis Ig) in einer Ebene nebeneinander angeordnet und je-
tv weils an. einer Seite, vorzugsweise einer Schmalseite (2),
(vj durch einen in dieser Ebene liegenden Steg (3) integral
& *\ miteinander verbunden sind, dessen Querschnitt an den
I Verbindungsstellen (4) mit den Behältern verjüngt ist.
' 2. Mehrfachpackung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
' daß ferner die beiden äußeren Behälter (la bzw. Ig) jeweils an einer v/eiteren Seite, und die innenliegenden Behälter (Ib bis If) an zwei weiteren Seiten, vorzugsweis • der bzw. den Breitseite(n) ( 5 )» durch in dieser Ebene
' liegende dünne Stege (6) untereinander integral verbunder
sind.
3. Mehr-fachpackung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter Ampullen aus Kunststoff sind, welche jeweils an einer Schmalseite (2) durch einen Steg (3) aus Kunststoff miteinander verbunden sind.
4. Mehrfachpackung gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie sieben Einzelbehälter umfaßt.
' k-Hftg-gemäß-Afieprueh- Λ-, - -dadur-eh- eke,
daß die Einzelbehälter oder jdjie^-z-ttgehurigen, über ihnen befindlichen—Afe^crrriit'te des Stegs (3) durch eine Wochen-
-ffle—
+ ) U f. 79 )/
oder parallel zu M
oder parallel zu
6..Mehrfachpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
7. Mehrfachpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Schlauchfolien-Blasverfahren in einem Stück hergestellt ist.
DE19787834570 1978-11-21 1978-11-21 Mehrfachpackung Expired DE7834570U1 (de)

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