DE7832981U1 - Trinkschlauch-einsatz fuer trinkgefaesse - Google Patents

Description

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Werner Haugk Trinksch'xauch-tin's'atz Blatt

für Trinkgefäße von

Beschreibung

Zweck der Vorrichtung:

Mehrfach-Trinkvorrichtung für ein handelsübliches Trinkgefäß; vornehmlich gedacht für das vergnügliche Beisammensein in der Stammtischrunde

Stand der Technik:

Dem Anmelder ist eine Trinkvorrichtung mit Schläuchen für mehrere Personen aus einem Trinkgefäß nicht bekannt

Gestellte Aufgabe:

Mehrere Personen sollen jeweils die Möglichkeit haben,.· aus einem gemeinsamen Trinkgefäß zu trinken.

Ein Rücklauf des Trunkes vom Trinkenden zum Trinkgefäß soll vermieden werden.

Mechanisch-konstruktive Mittel:

Der Trinkschlauch-Einsatz (1) ist eine kompakte Einheit mit folgendem Aufbau:

Der Haltestab (2) trägt an seinem oberen Ende den Halteknauf (3), in seinem oberen Bereich den Zentrierdeckel (4) und in seinem unteren Bereich die Schlauchführungsscheib'., (5),

Der Zentrierdeckel hat drei Funktionen: o) Abdeckung des Trinkgefäßes

b) Aufnahme eines Trinkschlauches (6) pro Schlauchbohrung (7) und des dazugehörigen Mundstückes (8) in der Haltebohrung (9)

c) Führung der Trinkschläuche in der vorgegebenen, kreisförmigen Anordnung in das Trinkgefäß

Die Anzahl der Trinkschläuche mit Mundstücken kann bis zu maximal 8 betragen. Jedes Mundstück ist mit einer eingebauten RUcks'Lromsperre (10) versehen.

	ι . ...	I	Blatt 2
Werner Haugk	··· ·· ·*· • · · · · ·..' Trinkschlauch-Einsatz	von 2
	fUr Trinkgefäße
Beschreibung

Die Schlauchführungsscheibe hat die Funktion, die Enden der Trinkschläuche dicht über dem Boden des Trinkgefäßes in kreisförmiger Anordnung zu halten, durch Bohrungen, die in Anordnung und Durchmesser den Schlauchbohrungen im Zentrierdeckel entsprechen.

Praktische Anwendung:

Der Trinkschlauch-Einsatz wird am Halteknauf über dem gefüllten Trinkgefäß gehalten und in dieses gesenkt, bis der Zentrierdeckel am Trinkglas-Rand aufliegt.

Jeder Trinkende nimmt ein Mundstück und hebt es aus der Haltebohrung.

Die Entnahme aus dem Trinkgefäß erfolgt durch Saugen am Mundstück.

Erzielte Vorteile:
- Mehr Hygiene als bei einem reihum gehenden Trinkgefäß in einer Teilnehmex'runde

- im übrigen ist der Trinkschlauch-Einsatz als reiner Gegenstand zur allgemeinen Belustigung zu betrachten

Claims (3)

1. Werner Haugk Trinkschlauch-Einsatz Blatt

   für Trinkgefäße von

   Schutzansprüche

   I 1 . Trinkschlauch-Einsatz (l) für Trinkgefäße,

   I gekennzeichnet durch eine Vorrichtung mit folgenden Merk-

   I malen:

   I ' - einem Zentrierdeckel (4) im oberen Bereich und einer

   I Schlauchführungsscheibe (5) im unteren Bereich eines

   ^tS Haltestabes (2), jeweils fest mit diesem verbunden,

   fc. - je einem Trinkschlauch (6), der einerseits, durch je

   I eine Schlauchbohrung (7) im Zentrierdeckel (4) und

   ΐ durch eine entsprechende Bohrung in der Schlauchfüh-

   ';. rungsscheibe (5) geführt, unterhalb dieser über dem Boden

   eines Trinkgefäßes endet

   I und andererseits mit einem Mundstück (8) versehen ist,

   λ welches zur Ruhestellung von je einer Haltebohrung (9)

   ; im Zentrierdeck&I (4) aufgenommen wird.
2. 2. Trinkschlauch-Einsatz (l) nach Anspruch 1, gekennzeichnet

   ; durch in das Mundstück (8) eingebaute Rückstromsperre (10)

   I' aus Hygienegründen

   "
3. 3. Trinkschlauch-Einsatz (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Halteknauf (3) am oberen Ende des Haltestabes (2) zur Einführung der Vorrichtung in ein Trinkgefäß.