DE7826578U1 - Rollenförderbahn mit nach oben offenem U-förmigen Trägern - Google Patents

Rollenförderbahn mit nach oben offenem U-förmigen Trägern

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DE7826578U1
DE7826578U1 DE19787826578 DE7826578U DE7826578U1 DE 7826578 U1 DE7826578 U1 DE 7826578U1 DE 19787826578 DE19787826578 DE 19787826578 DE 7826578 U DE7826578 U DE 7826578U DE 7826578 U1 DE7826578 U1 DE 7826578U1
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roller conveyor
roller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

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Neue Beschreibuncfseinleitung, ersetzt die bisherigen Seiten 2 bis zum Ende der Seite 4
/ Rollenförderbahn mit nach oben offenem U-förmigen Trä-' gern
Die Erfindung betrifft eine Rollenförderbahn mit nach oben offenem U-förmigen Träger und darin angeordneten, IQ mit Achsen versehenen Rollen.
Durch die französische Offenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer 23 66 190 ist eine Rollenförderbahn der eingangs genannten Gattung bekannt geworden, bei der glatte Rollen mittels Schnappverschluß in einen oben offenen U-förmigen Träger eingepreßt werden. Derartige Rollenförderbahnen sind nicht zum Transport von Frachtgütern und auch nicht in Gießereien zum Transport von Gußteilen benutzbar, da ein gegenseitiges Ausrichten dieser mit Schnappverschluß versehenen Rollen bei Förderbahnen nicht möglich ist.
Durch die DE-AS 1 213 349 ist eine Rollenbahn bekannt geworden, bei der Einzelrollen zwischen L-förmigen Schenkeln angeordnet sind und wobei sich die mit Achsen versehenen Rollen in Führungen abstützen. Ein Ausrichten und auch ein Spannen dieser Rollen, falls diese angetrieben werden sollen, ist nicht möglich. Wie ausgeführt, tritt jedoch insbesondere bei Rollenförderbahnen beim Frachtumschlag ein besonderer Aufwand beim Ausrichten derartiger Rollenförderbahnen dann auf, wenn über längere strecken Frachtgut transprotiert werden soll und wenn an Obergabestellen ein stoßfreier Obergang auf einen anderen Förderer stattfinden muß. Da- rüber hinaus mut mit beachtlichem Aufwand jede "Spurkranzrollenschiene" in sich, &aacgr;. h. von Spurkranzrolle zu Spurkranzroile ausgerichtet sein, als auch zur anderen "Spurkranzrollenschiene", um einen stoßfreien
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Transport von beschädigbarem Fördergut zu vermeiden. Weiterhin tritt bei einem derartigen Ausrichten, welches nur mit einer sehr groben Toleranz durchgeführt werden kann, punktförmiges Oberlasten zwischen Fördergutunterseite und der, dieses Gut tragenden zugeordneten Spurkranzrolle auf, was zum alsbaldigen Verschleiß und zur plötzlichen Zerstörung der Spurkranzrolle führen kann, womit ein Ausfall der gesamten Rollenförderbahn verbunden ist.
Darüber hinaus sind bei derartigen Rollenförderbahnen, wenn mehrere derartige Abschnitte hintereinander angeordnet sind, entweder alle oder doch ein bestimmter \
Prozentsatz der Spurkranzrollen antreibbar, welches im allgemeinen über einen Kettenantrieb erfolgt- Sowohl die Störanfälligkeit dieser Antriebe zufolge Oberlastung, als auch die Verletzungsgefahr für das Betriebspersonal durch derartige Rollenförderbahnen sind bekannt. Bisher wurde im Hinblick auf die Sicherheit keine Anstrengungen unternommen und im Hinblick auf die Wartung es hingenommen, daß beachtliche Totzeiten auftreten, wenn bei Asufall einer Spurkranzrolle oder beim Ausfall eines Kettenantriebs dei gesamte Rollenförderbahn neu vermessen werden mußte, um eine genaue Fluchtung weider zu erreichen. Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rollenförderbahn mit nach oben offenem U-förmigen Träger und darin angeordneten Rollen so weiter zu entwickeln, daß ohne Gefahr der Verletzungen durch Antriebsorgane wie Kette und Kettenrad die Möglichkeit gegeben wird, eine Kettenspannung durchführen zu können, ohne die gesamte Rollenförderbahn nachjustieren zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Mekrmale des Anspruchs 1 gelöst. Hierdurch wird erreicht, daß die Laufflächen der Spurkranzrollen in
einer Ebene verbleiben, auch wenn durch ein erforder- I
lieh werdendes Spannen von Antriebsketten eine Verschiebung der Spurkranzrollen gegeneinander in Förderrichtung stattfindet. Darüber hinaus wird durch den er-
findungsgemäßen U-förmigen Träger auch erreicht, daß f
die Fluchtung der Spurkränze eindeutig eingehalten wird und somit ein Verkanten der einzelnen Spurkranzrollen s
eindeutig vermieden wird,, da zufolge der mechanischen
IQ Bearbeitung die Achsen der Spurkranzrollen rechtwinklig zum U-förmigen Träger ausgerichtet sind. Ein weiterer beachtlicher Vorteil besteht darin, daß die mechanisch bearbeitete Schenkelstirnfläche dazu geeignet ist, eine Abdeckvorrichtung für die gesamte "Rollenförderschiene" aufzunehmen.
Eine Ausgestaltung der Erfihdung wird in Anspruch 2 unter Schutz gestellt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung beweglicher Stützen am U-förmigen Träger kann die Rollenförderbahn nach den bearbeiteten Schenkelstirnseiten auch bei völlig unebenem Boden und auch bei verwundenem Träger eben ausgerichtet werden. Damit ist eine gleichmäßige Belastung aller Spurkranzrollen insbesondere beim Tragen schwerer Lasten gewährleistet.
Eine noch weitere Ausgestaltung der Erfindung wird in t
Anspruch 3 unter Schutz gestellt. Bei dieser Ausgestal- j tung der Erfindung wird auch bei einer Verschiebung der Spurkranzrollen in oder entgegen der Förderrichtung, was durch Spannen oder Nachspannen der die Spurkranzrolien antreibenden Ketten geschieht, erreicht, daß die ursprüngliche Fluchtung in Bezug auf Spurkranz und in Bezug auf die Laufflächen nicht verändert wird, so daß sowohl in Förderrichtung als auch quer zu dieser eine in einer Ebene verlaufende Rollenbahn aufgebaut werden kann.
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Werden auf den Schenkelstirnseiten Abdeckbleche mit Ausschnitten für die Spurkranzrollen aufgebracht, ergibt sich ein U-förmiger Kanal, der während des Be-, 5 triebs der Anlage Ketten und Kettenräder sicher at>deckt, so daß keine Unfälle durch die Antriebsaggregate auftreten können.
Hieran schließt sich die ursprüngliche Beschreibung ab 10 Seite 5 an.
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In der nachfolgenden Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fi^Vx": 1 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Rollanförderbahn mit einer Spurkranzrolle.
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Rollenförderbahn im Zusammenwirken mit weiteren Rollenförderbahnen.
Für gleiche Gegenstände werden in den Figuren dieselben Bezugszeichen benutzt. GemäS Fig. 1 ist ein U-förmiger Träger 1 an seinen Schenkelinnenseiten 2, 3 über seine gesamte Länge an Flächen 5, 6 angefräst, so daß eine Spurkranzrollenächse 4 entlang, des U-förmigen Trägers beliebig verschoben werden kann. Gleichzeitig sind auch die Schenkelstirnseiten 7, 8 des U-förmigen Trägers 1 über die gesamte Längs des Trägers plangefräst. Damit entsteht eine in zwei Ebenen wirkende Führungsanordnung, in der jede Spurkranzrollenachse 4 geführt werden kann, und zwar zufolge von radial und axial sich erstreckenden Anflächungen 9,10 an der Spurkranzrollenachse 4. Da die Toleranz der radiale" und axialen Anflächungen in sehr engen Grenzen gehalten wird, wird hierdurch eine eindeutige Fluchtung aller auf diesem Träger gelagerter Rollen gewährleistet und zwar in Hinblick auf JBde Spurkranzfläche 11 und jede Laufrollenfläche 12.
Auf der Spurkranzrollenachse 4 sind Antriebsräder 13, 14 drehbar gelagert, die mit einer drehbar gelagerten Spurkranzlaufrolle 15 verbunden sind. Wird beispielsweise die Spurkranzlaufrolle 15 über eine nicht dargestellte Kette, welche zwischen einem nicht dargestellten Motor &igr; und dem Antriebsrad 13 verbunden ist, angetrieben und findet der Antrieb einBr weiteren Spurkranzlaufrolle mit Hilfe der über das Antriebsrad 14 geschlungenen nicht dargestellten Kette statt, ist bs erforderlich,zum Spannen der Ketten Achshalter IB, 17 zu lösen, um die Spurkranzrollenachse 4 entlang der Flächen 5, 6 und 7, 8 verschieben zu können. Zufolge der mechanischen Bearbeitung dieser Flächen und zufolge der
genau tolerierten Bearbeitung der Anflächungen 9, 10 an der
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--^&mdash;"--■&mdash;f-
Spurkranzrollenachse 4, wird auch bei Verschieben eine Änderung in dar Höhenlage der Laufrollanflache 12 bzw. in der Saitenlage der Spurkranzflache 11 nicht hervorgerufen. Hiermit entfällt das bisher zwangsläufig nötige neue Einjustieran.
j Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzen die Achshalter 16 bzw. 17
Langlöcher n^fir, 19, diefparallel zur Schenkelstirnseite 7 bzw. 8 angeordnet sind.
Auf der SchenkBlstimssite 7, &thgr; stützt sich gleichzeitig aine Abdeckung 20 ab, die wie in Fig. 1 im Schnitt dargestellt, den
gesamten Antrieb abdeckt und nur den für den Transport von Frachten erforderlichen Teil der Spurkranzlaufrolle 15 freigibt.
In Fig. 2 ist das Zusammenwirken mehrerer U-förmiger Träger 1 dargestellt und zwar mit Hilfe von verstellbaren Elementen 22,23. Gsder U-förmige Träger 1 besitzt ein Paar verstellbarer Elemente 22, 23, damit die Schenkelstirnseiten 7 bzw. 6 aller U-förmigen Träger 1 auf ein ebenes Niveau ausgerichtet werden können. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, kann das Fundamant eine beliebige Oberfläche aufweisen» ebenso wäre es denkbar, dafl die Unterfläche 24 der U-förmigen Träger 1 eine beliebige Kontur . aufweist, was insbesondere bei Walzträgern auftritt.
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Claims (3)

no ·· · a n««t &bull; II) · · r · *<\t 8.100 D Rollenförderbahn mit nach oben offenem U-förmigen Trägern Schutzansprüche
1. Rollenförderbahn mit nach oben offenem U-förmigen " Träger und darin angeordneten mit Achsen versehenen Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Rollen als Spurkranzrollen ausgebildet sind
b) die Achsen der Spurkranzrolle an ihren Enden radial und axial sich erstreckende Anflächungen
·" aufweisen,
c) der U-förmige Träger an seinen Schenkelinnenseiten und Schenkelstirnseiten über die gesamte Länge plangefräst ist, so daß eine in zwei Ebenen wirkende Führungsanordnung für die Spur-
2" kranzrollenachsen entsteht
d) Achshalter für die Spurkranzrollenachsen vorgesehen sind, wobei parallel zur Horizontalen des U-förmigen Trägers Langlöcher in den Achs-
haltern angebracht sind.
25
2. Rollenförderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am U-förmigen Träger bewegliche Stützelemente für die Ausrichtung der Rollenbahn
vorgesehen sind.
30
3. Rollenförderbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenförderbahn aus mehreren U-förmigen Trägern mit Spurkranzrollen zusammengesetzt ist.
DE19787826578 1978-09-07 1978-09-07 Rollenförderbahn mit nach oben offenem U-förmigen Trägern Expired DE7826578U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT510225A3 (de) * 2010-07-16 2012-12-15 Tgw Mechanics Gmbh Transfer-fördervorrichtung sowie röllchenträger dafür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT510225A3 (de) * 2010-07-16 2012-12-15 Tgw Mechanics Gmbh Transfer-fördervorrichtung sowie röllchenträger dafür
AT510225B1 (de) * 2010-07-16 2013-07-15 Tgw Mechanics Gmbh Transfer-fördervorrichtung

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