DE7826440U1 - Rauchmelder - Google Patents

Rauchmelder

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DE7826440U1
DE7826440U1 DE19787826440 DE7826440U DE7826440U1 DE 7826440 U1 DE7826440 U1 DE 7826440U1 DE 19787826440 DE19787826440 DE 19787826440 DE 7826440 U DE7826440 U DE 7826440U DE 7826440 U1 DE7826440 U1 DE 7826440U1
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Description

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GEBRÜDER JUNGHANS GRBH, 7230 Schramberg
Rauchmelder
Die Erfindung betrifft einen Rauchmelder.
Bekannte Rauchmelder, beispielsweise Ionisationsrauchmelder oder mit elektrooptischen Detektoren ausgestattete Rauchmelder besitzen entweder ein eigenes Gehäuse mit Raucheintrittsöff- ι nungen oder sind ortsfest, beispielsweise in der Decke eines zu überwachenden Raumes, installiert.
Zum einen ist die ortsfeste Installierung eines Rauchmelders in Privaträumen wegen der notwendigen baulichen Veränderungen sehr kostspieligj andererseits ist die mobile Anbringung eines Rauchdetektors an einer Wand aus ästhetischen Gründen nicht unbedingt wünschenswert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit der Unterbringung für einen Rauchmelder zu schaffen, die billig ist und - ' auch ästhetische Gesichtspunkte bei dessen Anordnung z. B. in einem bewohnten Raum befriedigt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rauchmelder in bzw. an einem Gehäuse-eines Zeitmsßgerätes angeordnet ist.
Im Falle der Unterbringung des Rauchmelders in einem Gehäuse einer Wand- oder Tischuhr ist dieser von außen überhaupt nicht sichtbar; außerdem bleibt es dem Designer überlassen, dem Gehäuse der Uhr ein solches Design zu geben, daß die zusätzliche Unterbringung eines Rauchmelders überhaupt nicht auffällt und sich das äußere Erscheinungsbild trotz des eingebauten Rauchmelders kaum von herkömmlichen Uhrgehäusen unterscheidet.
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Letzteres gilt in gleicher Weise auch für die Anbringung des Rauchmelders an der Außenseite des Uhrgehäuses, da es dem Designer auch hier möglich ist, das Süßere sowohl des Rauchmeldergehäuses als auch des Uhrgehäuses so zu gestalten, daß sich eine ästhetisch wirkende Gesamtanordnung ergibt.
Nachstehend sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 sin erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit teilweise aufgebrochenem Zeitmeßgeräte-Gehäuse
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist ein Rauchmelder 1 im Innenraum des Gehäuses eines Zeitrneßgerätes 3 angeox'dnet. Als Rauchmelder 1 kann ein handelsübliches, batteriebetriebenes Gerät verwendet werden, das beispielsweise eine nach einem Ionisationsprinzip oder elektrooptischen Prinzip arbeitende Detektoreinrichtung aufweist und beim Auftreten einer b-estimmten Rauchart bzw. -konzentration ein Alarmsignal auslöst.
Der Rauchmelder 1 ist bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel unterhalb einer Zeitanzeigeeinrichtung 4 des hier als Wanduhr ausgebildeten Zeitmeßgerätes 3 im gleichen Raum wie ein nicht dargestelltes Uhrwerk angeordnet. Das Gehäuse ist hierzu nach unten etwas verlängert ausgebildet, außerdem weist es im Raum um den Rauchmelder eine Vielzahl von Rauch-
eintrittsöffnungen 5 auf, durch die Rauch im Brandfalle zur Detektoreinrichtung des Rauchmelders 1 gelangen kann. Desweiteren ist am Gehäuse ein Testschalter 6 vorgesehen, der mit dem Rauchmelder 1 zusammenwirkt und eine Funktionsüberprüfung derselben ermöglicht.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der einzige Unterschied zu dem in Fig. 1 gezeigten darin, daß der Rauchmelder 1 in einer separaten Kammer 7 des Gehäuses 2 des Zeitmeßgerätes 3 untergebracht ist. Die Abtrennung zwischen einem Werkraum 8 und dieser Kammer 7 ist mittels einer durchgehenden Wand 9 realisiert.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt der Rauchmelder 1 ein eigenes Gehäuse 10 mit Raucheintrittsöffnungen 5 und Testknopf B, das am Gehäuse 2 des Zeitmeßgerätes 3 in einer Aufnahmeöffnung 11 eingepaßt und dort befestigt ist.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rauchmelder 1 im Gehäuse 2 eines als Tischuhr ausgebildeten Zeitmeßgerätes 3 angeordnet. Diese Tischuhr besitzt abweichend van den anderen Ausführungsbeispielen eine Digitalanzeige, beispielsweise eine mittels Flüssigkristall betriebene Digitalanzeige, deren Anzeigewerte mittels an der Gehäusefrontseite angeordneten Druckknöpfen 12 einstellbar sind. Neben der Digitalanzeige sind im Gehäuse 2 die als Schlitze ausgebildeten Raucheintrittsöffnungen 5 eingeformt und im Raum dahinter der Rauchmelder 1 angeordnet. Der Testknopf 6 ist-bei diesem Ausführungsbeispiel an der Oberseite des Gehäuses 2 angeordnet.
Aus der Darstellung aller vier Ausführungsbeispiele ergibt sich, daß der zusätzlich im bzw. am Gehäuse des Zeitmeßgerätes angeordnete Rauchmelder das Äußere des Zeitmeßgerätes kaum verändert und daher auch die ästhetische Wirkung der Uhr nicht beeinflußt.

Claims (7)

1) Rauchmelder, dadurch gekennzeichnet., daß er in bzw. an einem \ Gehäuse (2) eines Zeitmeßgerätes (3) angeordnet ist.
2) Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Innenraum des Zeitmeßgeräte-Gehäuses (2) angeordnet ist und das Gehäuse eine Vielzahl von Raucheintrittsöffnungen (5)
, . besitzt, durch welche Rauch einer Detektoreinrichtung des
ί Rauchmelders [1) gelangen kann.
3) Rauchmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse [2) des Zeitmeßgerätes [3) ein manuell betätigbarer Testschalter [B) angeordnet ist, mit dem die Funktion des Rauchmelders (1) überprüfbar ist.
4) Rauchmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer separaten Kammer (7) des Zeitmeßgeräte-Gehäuses (2) vornehmlich unterhalb einer Zeitanzeigeeinrichtung (4) angeordnet ist.
{) 5) Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein separates, Raucheintrittsöffnungen (5) aufweisendes Gehäuse (10) besitzt, das am Gehäuse (2) des Zeitmeßgerätes (3) befestigt ist.
B) Rauchmelder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) des Zeitmeßgerätes (3) eine Aufnahmeöffnung (11) vorgesehen ist, in die der Rauchmelder (1) eingepaßt ist.
7) Rauchmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im bzw. am Gehäuse einer Wand- oder Tischuhr angeordnet ist.
DE19787826440 1978-09-06 1978-09-06 Rauchmelder Expired DE7826440U1 (de)

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