DE7824795U1 - Tafel, insbesondere zur Aufnahme von Werbematerial o.dgl - Google Patents

Tafel, insbesondere zur Aufnahme von Werbematerial o.dgl

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DE7824795U1
DE7824795U1 DE7824795U DE7824795DU DE7824795U1 DE 7824795 U1 DE7824795 U1 DE 7824795U1 DE 7824795 U DE7824795 U DE 7824795U DE 7824795D U DE7824795D U DE 7824795DU DE 7824795 U1 DE7824795 U1 DE 7824795U1
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Description

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Gr/Bt
- 6 -
11?
18.8.1978
Anmelder;
Helmut Hetzel, Hardtstraße 24, 7053 Kernen
"Tafel, insbesondere zur Aufnahme von Werbematerial od.dgl."
Die Neuerung betrifft eine Tafel, insbesondere zur Aufnahme von Werbematerial od.dgl., mit mindestens einem Paar zueinander paralleler oder etwa paralleler Einsteckleisten oder -leistenteile mit U- oder (vorzugsweise) Z-förmigem Querschnitt, die mit ihrem einen Schenkel an der Grundplatte der Tafel befestigt sind und mit ihrem anderen Sc' enkel einseitig geöffnete Nuten bilden, und mit in die Nuten einsetzb^ren bzw. aus diesen herausnehmbaren Scheiben oder ähnlichen Teilen.
Derartige Tafeln sind im wesentlichen Gegenstand des Georauohsmusters 77 23 049. Bei der bekannten Ausführung nach diesem Gebrauchsmuster sind die dort vorgesehenen Einsteckleisten mit Z-förmigem Querschnitt nach einer Seite, im Gebrauchszustand nach oben, geöffnet, so daß sie die Scheiben od.dgl., die mit den Einsteckleisten entgegengesetzt Z-förmigen Einhängeelementen versehen sind, durch Einhängen aufnehmen können.
Der- Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Tafeln dahingehend weiter auszubilden, daß sie auch Scheiben od.dgl. aufnehmen können, die nicht mit Z-förmigen oder ähnlichen Einhängeelementen versehen sind. Die Neuerung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß die Einsteckleisten oder -leistenteile oder mindestens ein Teil derselben paarweise nach gegeneinander gerichteten Seiten geöffnet sind und die freien Schenkel der Einsteckleisten oder -leistenteile die Einsteckscheiben oder scheibenähnlichen Teile an deren einander gegenüberliegenden Kanten überdecken. Die Einsteckscheiben oder ähnlichen Teile sind dadurch sicher in den Einsteckleisten oder -leistenteilen gehalten, ohne daß sie selbst mit Einsteck- oder Einhängeelementen versehen sind. Insbesondere bestehen hierbei die Einsteckscheiben aus biegsamem Material, vorzugsweise Kunststoff, so daß sie durch Aufbiegen aus den ihre Kanten überdeckenden Einsteckleisten bzw. -leistenteile herausgezogen und entfernt bzw. in entsprechender Weise durch seitliches Ausbiegen in die Einsteckleisten oder -leistenteile eingebracht werden können, und zwar auch dann, wenn ein seitliches Einschieben der Scheiben, infolge eines die Tafel umschließenden Rahmens oder aus sonstigen Gründe.., nicht möglich oder behindert ist.
Wenn nachfolgend sowie in den Ansprüchen eier Einfachheit halber von "E insteekle icten" gesprochen wird, sind darunter auch jeweils Leistenteile, z.B. nach Art von unterbrochenen
Einsteekle isten, zu verstehen, soweit sie die Aufgabe von Einsteckleisten erfüllen können. Ebenso sollen jeweils unter "Einsteckscheiben" oder "Einhängeseheiben" auch scheibenähnliche Teile wie insbesondere Einhängetaschen, Doppelwandscheiben od.dgl. verstanden werden.
Die Neuerung sieht insbesondere auch solche Tafeln vor, bei denen außer einem oder mehreren Paaren gegeneinander geöffneter Einsteckleisten auch ein oder mehrere Paare nach gleicher Seite, insbesondere im Gebrauchszustand nach oben, geöffneter Einsteckleisten vorgesehen sind. Es können dadurch gleichzeitig sowohl Scheiben oder scheibenähnliche Teile (Einsteckscheiben), die durch Biegen mit ihren Kanten in die Einsteckleisten eingefügt sind, als auch Einhängescheiben von der Tafel getragen werden, die in die Einstecklcicten der Grundplatte mittels entsprechender an ihnen befestigter Einhängeelemente eingehängt sind.
In einer besonderen Ausführungsform der Neuerung ist die Grundplatte der Tafel beidseitig mit Einsteckleisoen der beschriebenen Art versehen. Die Tafel kann daher, insbesondere zur freistehenden Verwendung, beidseitig als Anzeigeoder Bildtafel in Ausstellungen, Verkaufsräumen od.dgl. verwendet werden.
Sind sowohl paarweise nach entgegengesetzten Seiten
geöffnete Einsteckleisten als auch paarweise nach der
gleichen Seite geöffnete Einsteckleisten nebeneinander
vorgesehen, haben vorzugsweise die nach entgegengesetzten Seiten geöffneten Einsteckleisten einen größeren Abstand
voneinander als die nach einer Seite geöffneten E ins te einleisten, da im letztgenannten Fall die mit entsprechenden Einhängeelementen versehenen Einhängescheiben vorteilhaft über ihre Einhängeelemente nach oben und unten hinausragen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Neuerung
be&teht ferner darin, daß mit Einsteckelementen versehene Einhängesche iben je einstückig aus U-förmig gegeneinander gebogenen, aneinander oder nahezu aneinander anliegenden, z.B. zum Einlegen von Werbematerial od.dgl. dienenden,
federnd auseinanderspreizbaren Scheibenwänden bestehen.
Da derartige, aus zwei elastisch spreizbaren Scheiben
bestehende Einhänge-Doppelwandscheiben in der Regel nur
bis zu einer bestimmten Breite aus Kostengründen vorteilhaft verwendbar sind, werden für größere Breiten vorzugsweise die bereits erwähnten einfachen biepsamen Einsteckscheiben verwendet, die an ihrer Unter- und Oberkante
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in die Einsteckleisten der Grundplatte eingefügt sind. Zur seitlichen Halterung dienen in diesem Fall an oder in der Grundplatte der Tafel gelagerte Drehriegel, die beiderseits einer biegsamen Einsteckscheibe zur seitlichen Verriegelung derselben an der Grundplatte angeordnet sind.
Als Wandtafel oder als freistehend angeordnete Tafel ist die Neuerung in besonderem V.°£e dazu geeignet und bestimmt, eine Vielzahl von einzelnen Scheiben, Platten, Taschen od.dgl. zur Aufnahme von Werbematerial od.dgl. nebeneinander und übereinander aufzunehmen. Um hierbei"5, ein klares und übersichtliches Bild zu erhalten, sind nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die Tafel bzw. die an ihr angeordneten Einsteckleisten in Verbindung mit den Einsteck- und/oder Einhängescheiben nach einem bestimmten Rastersystem ausgebildet bzw. angeordnet. Demgemäß besteht ein weiteres Merkmal der Neuerung darin, daß die Einsteckleisten in derart bemessenen Abständen voneinander angeordnet und die in sie eingesteckten Einsteckscheiben bzw. in sie eingehängten Einhängescheiben derart bemessen und gegebenenfalls mit Einhängeelementen versehen sind, daß die durch die Einsteckleisten bzw. durch die Kanten der Einsteck- und/oder Einhängescheiben begrenzten Bildflachen
gegebenenfalls der Scheiben einem Rastersystem aus gleichen,/von gleicher, Zwischenräumen unterbrochenen BiIdtreitcn bzw. Bildhöhen entsprechen. Die Einsteck- oder Einhänge scheiben können hierbei sehr unterschiedliche Größen aufweisen, nach dem Rastersystem
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jedoch derart, daß sie Bildbreitth von (na+(n-l)x) ozvj. Bildhohen von (nb+(n-l)y) haben, wobei η eine ganze, insbesondere einstellige Zahl, a die Breite und Ό die döne der Rasterteilung bedeutet.
Die Neuerung sei anhand der Zeichnung noch i.äher c läutert. In der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Tafel mit in gegeneinander gerichteten Einsteckleis ten eingesteckter biegsamer Einsteckscheibe rela' iv großer Breite,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Tafel nach Fig. 1,
Fig. J) eine der Fig. 1 ähnliche Tafel mit eingefügter Einsteckscheibe großer Breite und gleichzeitig großer Höhe,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. J, Fig. 5 eine Variante zu Fig. 4 mit beidseitig an der Grundplatte angebrachten Einsteckleisten und in diese eingesteckten Einsteckscheiben,
Fig. 6 eine Anwendungsform neuerungsgemäßer, miteinander verbundener Tafeln,
Fig. 7 eine weitere beispielsweise Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Tafel für eine Vielzahl an der Tafel nach einem Rastersystem angebrachter Einsteck- und Einhängescheiben,
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Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7, Fig. 9 ο inen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 7, F:1^. 10 einen Ausschnitt gemäß dem Kreis 8 in Fig. 7 In größerem Maßstabe,
Fig. 11 eine der Tafel nach Flg. 7 entsprechende Tafel nach dem Rastersystem mit gleichmäßig verteilten Einsteckleisten,
Fit. 12 einen lotrechten Schnitt durch Fig. 11, Fig. 12 einen etwas vergrößerten Ausschnitt einer Tafelecke mit Rahmen und
Fig. 14 einen lotrechten Schnitt durch Fig. 13.
In Fig. 1 und 2 weist die Tafel eine Grundplatte 20, vorzugsweise aus Kunststoff oder Leichtmetall, gegebenenfalls jedoch auch aus einem anderen metallischen oder nichtmetallischen Werkstoff, sowie zwei Einsteckleisten 21 und 22 mit Z-förmigem Querschnitt auf, die parallel übereinander angeordnet sind. Jeweils der eine Schenkel 23 des Z-Querschnitts ist an der Grundplatte in geeigneter Weise, z.B. durch Ankleben, Annieter, oder Anschrauben, verbunden, während der hierzu parallele freie Schenkel 24 im Abstand von der Grundplatte eine Nut 25 bildet, derart, daß die beiden freien Schenkel bzw. die durch sie gebildeten Nuten 25 der unteren und der oberen Einsteckleiste gegeneinander gerichtet sind. Ih die Nuten 25 ist eine Einsteckscheibe aus elastisch biegsamem Material, insbesondere durchsichtigem Kunststoff, eingesetzt, derart, daß sie im eingesetzten, entspanntem Zustande mit ihrer unteren und ihrer oberen Kante hinter die freien Sehen-
kel 24 der Einsteckleisten 21 und 22 greift und dadurch fest in ihrer Lage gehalten wird.
Da bei einem Überschreiten einer bestimmten Breite, z.B. einer Breite von 50 bis 60 cm, die Einsteckscheibp, infolge ihrer elastischen Biegsamkeit nicht mehr genügend stabil ist, um an ihren Rändern dicht an der Grundplatte 20 anzuliegen, sind beiderseits der Scheibe 26 Drehriegel 27 in die Grundplatte eingesetzt. Die Drehriegel haben beispielsweise einen abgeflachten Kopf, der in der einen Drehlage der Drehriegel über den Rand der Scheibe 26 greift, in der anderen Drehlage jedoch die Scheibe 26 freigibt, so daß diese durch entsprechendes Aufbiegen nach außen abgezogen werden kann. Die Drehriegel können in beliebiger Weise ausgebildet und angeordnet sein, z.B. in bekannter Weise derart, daß sie in einer Bohrung der Grundplatte 20 mittels eines drehbaren Exzenters festgeklemmt werden können.
Anstelle von Einsteckleisten 21, 22 mit Z-förmigem Querschnitt können die Einsteckleisten auch U-förmigen Querschnitt auf. weisen, derart, daß sie - entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 - gegeneinander geöffnet sind. Der Z-förmige Querschnitt der Einsteckleisten hat jedoch den Vorteil, daß die Nuten 25 unmittelbar von der Grundplatte und dem äußeren Schenkel 24 der Einsteckleisten begrenzt werden und die Einsteckleisten dadurch eine minimale Bauhöhe senkrecht zur Tafelebene beanspruchen. Dies gilt auch für alle übrigen nachfolgend noch beschriebenen Ausführungsbeispiele.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Tafel bzw. deren Grundplatte 20 ohne besonderen Rahmen ausgeführt. Gewünschtenfalls kann jedoch die Grundplatte wie auch bei allen anderen Ausführungsbeispielen ringsum mit einem Rahmen versehen sein.
Plakate, Bilder, Anzeigeblätter od.dgl. werden, bevor die Einsteckscheibe 26 in die obere Einsteckleiste eingeschoben wird, in den Zwischenraum zwischen Grundplatte 20 und Scheibe 26 eingelegt, so daß sie von der Scheibe 26 fest gegen die Grundplatte 20 gedruckt werden. Sie sind bei durchsichtiger Ausführung der Scheibe 26 bildmäßig von außen sichtbar. Gegebenenfalls kann jedoch auch die Grundplatte 20 aus durchsichtigem Material bestehen, so daß das eingefügte Material von der der Scheibe 26 gegenüberliegenden Seite der Grundplatte her sichtbar ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß sich die Einsteckscheibe 26 praktisch über die ganze F'-jhe der Grundplatte 20 erstreckt und demgemäß die Einsteckleisten 2i und 22 nahe an der Unter- bzw. Oberkante der Grundplatte 20 angebracht sind. Entsprechend der größeren Höhe der Scheibe 26 sind anstelle nur eines Drehriegels 27 auf jeder Seite Je zwei solcher Drehriegel pro Scheibenkante vorgesehen.
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Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zeigt eine Tafel, die beiderseits verwendbar ist, indem auf jeder Seite der G-rundplatte Einsteekleisten 21 bzw. 22 angebracht sind, um auf jeder Seite der Grundplatte eine elastisch biegsame Einsteckscheibe 26 aufzunehmen. Werbe-, Bildmaterial od.dgl. kann somit beiderseits der Grundplatte sichtbar eingelegt werden.
Fig. 5 zeigt des weiteren, wie die elastisch biegsamen Einsteckscheiben 26 in die Einsteckleisten 21 und 22 eingefügt werden. Zu diesem Zweck wird die Scheibe beispielsweise in die untere Einsteckleiste 21 eingesetzt, hierauf etwa entsprechend 26' nach außen aufgebogen und alsdann, z.3. nach Einlegen von Bildmaterial od.dgl., mit ihrer oberen Kante, etwa in der Lage 2.6n , unter die obere Einsteckleiste 22 geschoben, wobei sie sich unter Entspannung streckt, um alsdann in der nit durchgezogener Linie gezeichneten Lage zu ve rble iben.
Fig. 6 zeigt des weiteren eine Zusammenstellung mehrerer Tafeln, deren Grundplatten 20 duroli Eckwinkel oder Scharniere 26 fest oder beweglich miteinander verbunden sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede der Platten mit einem Paar E ins ^eekleisten 21 bzw. 22 in gleicher Wei^o versehen, doch körnen die Tafeln auc:, :.nx beliebig angeordneten Einsteekleisten bzw. Scheiben kleinerer und größerer
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Abmessungen ausgestattet sein. Auch lassen sie sich in beliebiger Kombination in der Fläche oder im Raum neben- und/oder übereinander zusammensetzen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 10 zeigt eine Tafel, deren Grundplatte 20 nach eineir. bestimmten Rastersystem mit Einsteckleisten und Einsteck- fczw. Einhängescheiben besetzt ist. Der untere Teil der das Ausführungsbeispiel bildenden Tafel wird hierbei von einer Einsteckseneibe 26 großer Breite eingenommen, die in die gegeneinander gerichteten Einsteckleisten 21 und 22 unter Aufbiegen (26',26:|) eingeschoben ist.
Den oberen Teil der Tafel nehmen Einhängescheiben in Form von Einhängetaschen entsprechend dem älteren Gebrauchsmuster 77 23 0^9 sowie Doppelwandscheiben 30 ein, von denen die eine eine kleinere und die andere eine größere Breite aufweist. Die Eir.hängescheiben 29 bzw. 30 sind auf ihrer Rückseite mit paarweise angeordneten Einhängeelementen 31 mit Z-förmigem Querschnitt versehen, welche in einem bestimmten Abstand b, voneinander an der Rückseite der Einhängetasche 29 befestigt und in die an der Grundplatte 20 der Tafel angebrachten Einste okieisten 33 eingehängt sind, die ebenfalls Z-förmigen Querschnitt aufweisen und den Nuten 3? der Einhängeelemente entgegengesetzte, al.so aufwärtngeöffnete Nuten y\ bilden und ebenfalls einen Abstand b-^ voneinander haben. Auf ihrer Vor-
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derseite sind die Einhängetaschen 29 zur Aufnahme von Werbematerial od.dgl. mit taschenförmig nach oben abgebogenen oder gegebenenfalls angesetzten Wandungsteilen 35 versehen.
Auch die Doppelwandscheiben 30 weisen in gleicher Anordnung Einhängeelemente 31 auf, die hakenförmig in die Einstecklelsten 33 i*1 gleicher Weise wie die E inhänge taschen 29 eingehängt sind. Sie bestehen aus U-förmig einstückig gebogenen durchsichtigen Scheiben, insbesondere aus Kunststoff, deren äußere Scheibenwand 36 sich federnd gegen die mit ihr an der Unterkante verbundene innere Scheibenwand 37 anlegt oder nahezu anlegt, so daß nach gegenseitigem Spreizen der beiden Scheibenwände j>6 vnd 37 das Bildmaterial od.dgl. von oben her zwischen die beiden Scheibenwände eingelegt werden kann und von diesen gehalten wird.
Die Anordnung ist nun derart getroffen, daß die Kanten oder Umrisse der Scheiben 26, 29 oder 30 ein Rastersystem bilden, das durch die Einheitsmaße a,b,x und y bestimmt wird. Zu diesem Zweck sind die Einsteckleisten 21, 22 sowie 33 so an der Grundplatte 20 und die ihnen zugeordneten Einhängeelemente Po an den Scheiben angebracht, daß im zusammengebauten Zustande die Ober- und Unterkanten sowie die sichtbaren Seitenkanten der Scheiben auf Linien liegen, die dem Rastersystem entsprechen. So entspricht die Gesamtbreite A des Rastersystems von der einen Seitenkante bis zur anderen Seitenkante der von
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den einzelnen Scheiben od.dgl. besetzten Fläche der Grundplatte 20 einem MaB A = na+(n-l)x und entsprechend die Gesamthöhe der besetzten Fläche einem Maß B = nb+(n-l)y,, wobei η eine beliebige gerade, in der Regel einstellige Zahl, z.B. 2,3i^ usvi. entsprechend der möglichen Anzahl von nebeneinander bzw. übereinander angeordneten Scheiben od.dgl, ist, während χ und y die Zwischenräume zwischen den einzelnen Seher.oen bedeuten, soweit diese Zwischenräume nicht von den Scheiben selbst überbrückt werden, z.B. von der Scheibe 26, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Breite von A, = A = 4a+ und eine Höhe B, = 2b+y zwischen den Einsteckleisten 21 und aufweist, oder von der rechten Doppelwandscheibe 30, die eine Breite von 2a+x hat.
Entsprechend diesem Rastersystem weisen ferner die Einsteckleisten 33 für die Einhängeseheiben 29, 30 einen Abstand b, voneinander sowie von der Unterkante bzw. der C'jerkante einen Abstand c. bzw. c„ auf, derart, daß b,-i-c,+c2 - b ist, also wieder dem Rastermaß b entspricht. In entsprechender Anpassung
für η > 1 haben die Einhängeelemente 31 der eine Breite a bzw. (Glicht dargestellt) eine Breite na(n-l)x aufweisenden Einhängescheiben 29, 30 von deren Unterkanten bzw. Oberkanten entsprechende Abstände, so daß nach dem Zusammenbau von Grundplatte und Einhängescheiben sich das vorbestimmte Rastersystem ergibt.
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Statt iii Reihen nebeneinander mit Jeweils ßleicner Bildhühe können die einzelnen Scheiben auch mit unterschiedlichen Bildhöhen ii ο bene inander und gegeneinander versetzt angeordnet sein, soweit sie sich dem Hastersystem einordnen. So kann z.B. statt der vier linken oberen Scheiber, in Fi£. 7 eine einzige Scheibe als Einhänge tasche 29> Doppelwandscheibe 30 od. dgl. vorgesehen sein, deren rückwärtige Einhänge le is r ei ^l paarweise so angebracht sind, daß sie unter Wahrung des Rastertystems in ein Paar der oberen vier E ins te ekle is ten J, Jj, z.B. in die oberste und die unterste derselben, eingehängt werden können.
Um die Tafel an einer Wand zu befestige.;, s^d in der Grundplatte 20 Löcher 36 zwischen den Einsteckleisten an geeigneten Stellen vorgesehen.
Sollen statt der mit eigenen Einhär-geelementen 31 versehenen Einhänge scheiben, z.B. 29 oder 30, ohne solche Einhänge elemente versehene Scheiben - entsprechend 26 - auch im oberen Teil des Ausfülirungsbeispieles nach Fig. 7 verwendet werden, sind statt der paarweise nach gleichen Richtungen geöffneten Einsteckleisten 35 paarweise entgegengesetzt gerichtete Einsteckleisten vorzusehen, wie dieses beispielsweise bei 21a und 22a strichpunktiert angedeutet ist.
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rig. 11 ui,d 12 zeigen eine der Tafel nach Fig. 7 entsprechende Tafel gleichen Rastersystems, deren Grundplatte 20 jedoch ausschließlich mit aufwärts geöffneten Einsteckleisten 33 besetzt ist. Diese .sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in gleichmäßigen Aoständen übereinander angeordnet und können mit Einhängescheiben beliebiger Größe entsprechend den, Rastersystem besetzt sein, also z.3. mit Scheiben der Rastergrö3e a.b oder allgemein (n1a+(n1-l)x)(n b-H3ip-l)y), wobei n, und n„ zwei gleiche oder verschieden große ganze Zahlen sind. Die Einsteckleisten 35 können ständig an der Grundplatte 20 verbleiben, unabhängig davon, wie groß die einzelnen über die Tafel zu verteilenden Einhängescheiben sind, sofern sie dem Rastersystem (z.B. wie in Fig. 7 bis 9, obere Hälfte) entsprechen. Statt in gleichen Abständen können die Einsteckleisten auch (wie in Fig. 7 eis 9) ^n paarweise gleichen Abständen angeordnet sein.
In den Ausführungsbeispielen sowohl nach Fig. 7 bis 9 auch nach Fig. 11 und 12 sind die Tafeln je auf 4x4 Rastereinheiten aufgeteilt. Doch kann auch jede beliebige andere Größe, z.3. 1x3, 2x3, 2x4, 4x2, 3x4 usw. oder allgemein π,χΠρ gewählt werden. Eine besonders zweckmäßige Rastereinteiiung besteht in der Anpassung derselben an bestehende genormte Formate, z.B. nach DIN A4 (21 χ 29,7 cm). Die Rasterzwischenräume χ und y sind vorzugsweise etwa 4 cm bemessen, so daß die Einhängescheiben mit einem die Breite und Höhe der
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Rastereinheit überschreitenden, einem üblichen Prospekts tönen
der entsprechend/Rand r unter Einhaltung eines gewissen Spiels s (Fig. 13) und damit mit einem Rasterzwischenraum χ = 2r+s = (zweckmäßig) y eingehängt werden können.
Fig. 13 und l4 zeigen ferner eine Ausführung mit einem die Grundplatte 20 der Tafel umschließend Rahmen 37 beliebiger Konstruktion, der ein Steh- oder Wandrahmen sein kann.
Im übrigen gilt für Fig. 11 bis I2J- Gleiches wie für Fig. 7 bis 10 und umgekehrt, wie auch sonst Merkmale einer Ausführungsform sinngemäß auch auf die jeweils anderen Ausführungsformen der Neuerung anwendbar sind.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ,· . α ,"',.", " "■ "'.
    G RAM ICOW, MAN ITZ *&'FI N STE1RWALD'
    7 STUTTGART 50 (BAD CAN NSTATT)
    SEELBERGSTRASSE 23/25
    Hz 113 Gr/Bt 3/4 18. August I978
    Anmelder:
    Helmut Hetzel, Hardtstraße 24, 7053 Kernen
    Ansprüche;
    1. Tafel, insbesondere zur Aufnahme von Werbematerial od.dgl., rit mindestens einem Paar zueinander paralleler oder etwa paralleler Einsteekleisten oder -leistenteile mit U- oder (vorzugsweise) Z-förmigem Querschnitt, die mit ihrem einen Schenkel an der Grundplatte dtr Tafel befestigt sind und mit ihrem anderen Schenkel einseitig geöffnete Nuten bilden, und mit in die Nuten einsetzbaren bzw. aus diesen herausnehmbaren Scheiben oder ähnlichen Teilen, dadurch gekennzeichnet , daß die Einsteckleisten (21,22) oder -leistenteile oder mindestens ein Teil derselben paarweise nach gegeneinander gerichteten Seiten geöffnet sind und die freiem Schenkel (24) der Einsteckleisten (21,22) oder -leistenteile die Einsteckscheiben (26) oder scheibenähnlichen Teile an deren einander gegenüberliegenden Kanten überdecken.
    DIPL. - INC. W. GRAMKOW 7 STUTTCART 5O (DAD-Cj\NNSTAl Π ; SEELBERCSTR.23/25.TEL,('07llii?>72 61 ' ,
    DR. C. MANITZ · D I PL.-I NC. M. F I NSTERWALD . ' B, M PJMCH1E-KI^1SVr O B'E'fct-£ dc H-STR ASSE I . TELf.'XÜ5-,i9672 PATMF
    "■ C
    2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Einsteckscheiben (26) aus biegsamem Material, insbesondere Kunststoff, bestehen.
    3. Tafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einsteckscheiben (26) aus durchsichtigem Material, insbesondere Kunststoff, bestehen.
    k. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis J5> dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel außer einem oder mehreren Paaren gegeneinander geöffneter Einsteckleisten (21,22) oder
    -leistenteile auch ein oder mehrere Paare nach gleicher Seite, insbesondere im Gebrauchszustand nach oben, geöffneter Einsteckleisten (33) oder -leistenteile aufweist.
    5. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (20) der Tafel beidseitig mit Einsteekleisten (21,22) oder -leistenteilen versehen ist.
    6. Tafel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die paarweise nacn entgegengesetzten Seiten geöffneten Einsteckleisten (21,22) oder -leistenteile einer
    größeren Abstand (b) voneinander als die paarweise nach oben geöffneten Einsteckleisten (33) oder -leistenteile (Abstand b·,) haben.
    7. Tafel nach einem der Ansprüche ^ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise nach einer Seite, in Gebrauchslage aufwärts geöffneten Einsteckleisten (33) oder -leistenteile Einhängescheiben (29,30) mit abwärts gerichteten Eins^eckelementen (_il) tragen ur d'e Einhängesche i be :i (29,30) sowohl über die obere Eiusteckleiste (33) oder die oberen Einsteckleistenteile nach oben als auch über die untere Einsteckleiste (33) oder die unteren Einsteckleistenteile nach unten hinausragen.
    8. Tafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit Einhängelementen (31) versehene Einhängescheiben i30) als Doppelwandscheiben je einstückig aus U-förmig gegeneinander gebogenen, aneinander oder nahezu aneinanderanliegeriden, z.B. zur Aufnahme von Werberaaterial od.dgl. dienenden, federnd auseinander spreizbaren Scheibenwänden (36,37) bestehen.
    9. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch an oder in der Grundplatte (20) der Tafel gelagerte Drehriegel (27) beiderseits einer Einsteckscheibe (26), insbesondere großer Breite derselben, zur seitlichen Halterung derselben an der Grundplatte (20).
    10. Tafel mit mindestens einem Paar zueinander paralleler oder etwa paralleler Einsteckleisten oder -leistenteile mit
    U- oder1 (vorzugsweise) Z-förmigem Querschnitt, die mit ihrem einen Schenkel an der Grundplatte der Tafel befestigt sind und mit ihrem anderen Schenkel einseitig geöffnete Nuten bilden, und mit in die Nuten einsetzbaren bzw. aus diesen herausnehmbaren Scheiben oder ähnlichen Teilen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckleisten (21,22,33) oder -leistenteile in derart bemessenen Abständen voneinander angeordnet und die in sie eingesteckten oder eingehängten Einsteck- oder Einhängescheiben (26,29,30) derart bemessen und gegebenenfalls auf ihrer Rückseite mit Einhängeelementen (31) versehen sind, daß die durch die Einsteckleisten (21,22,33) bzw. durch die Kanten der Einsteckscheiben (26) bzw. Einhängescheiben (29,30) begrenzten Biidflächen derselben einem Rastersystem aus gleichen, gegebenenfalls von gleichen Zwischenräumen (χ bzw. y) unterbrochenen Bildbreiten (a) bzw. Bildhöhen (b) entsprechen.
    11. Tafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesteckten bzw. eingehängten Einsteck- oder Einhängescheiben (26,29,30) dem Rastersystem entsprechend unterschiedliche Bildgrößen mit Bildbreiten von (na+(n-l)x) bzw. Bildhöhen von (nb+(n-l)y) aufweisen, wobei η eine ganze, insbesondere einstellige Zahl bedeutet.
    12. Tafel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (x ,y ) der äußeren Bildflächen von dem Außenrand der Tafel bzw. eines die Tafel umschließenden Rahmens gleich der Breite (x bzw. y) der Rasterzwischenräume ist.
    15. Tafel nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, daß die Platte (20) gleichmäßig bzw. paarweise gleichmäßig mit aufwärts gerichteten Einsteckleisten entsprechend dem vorgewählten Rastersystem besetzt ist.
    14. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (20) der Tafel zwischen den Einsteckleisten (21,22,53) mit Löchern (36) zur Befestigung an einer Wand od.dgl. versehen ist.
    15. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn zeichnet, daß die Grundplatte (20) der Tafel von einem Rahmen (37) umschlossen ist.
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