DE7824275U1 - Tuer- oder schubkastentafel - Google Patents

Tuer- oder schubkastentafel

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DE7824275U1
DE7824275U1 DE19787824275 DE7824275U DE7824275U1 DE 7824275 U1 DE7824275 U1 DE 7824275U1 DE 19787824275 DE19787824275 DE 19787824275 DE 7824275 U DE7824275 U DE 7824275U DE 7824275 U1 DE7824275 U1 DE 7824275U1
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FR NIEBURG KG 4972 LOEHNE
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FR NIEBURG KG 4972 LOEHNE
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Description

"1 4 -
9/5
Fr. Nieburg KG., Tichelbrink 3, 4972 Löhne 3
Tür- oder Schubkastentafel
Die Neuerung betrifft eine Tür- oder SchubkastentaüeL, insbesondere für Küchenmöbel mit vorzugsweise umlaufender, über ^ die Sichtfläche und die Stirnflächen greifender Randkantenabdeckung.
Tür- und Schubkastentafeln, insbesondere für Küchenmöbel, bei denen eine Abdeckung im Randkantenbereich vorgesehen ist, sind an sich bekannt. Diese Randkantenabdeckungen sind meist Profilleisten und werden angebracht einerseits als Schmuckelement und andererseits die offenen Stirnkanten der Tafelstücke abzudecken, wodurch die verhältnismäßig schwierige
Belegung oder Furnierung dieser Stirnkanten vermieden wird. Bei diesen Tür- oder Schubkastentafeln werden im allgemeinen in die Tafel selbst Ausfräsungen gebr-acht, in die Griffmu-■ schein eingelegt, eingeklebt oder eingeschraubt werden. Der / 15 Nachteil dieser Griffmuldenausbildung besteht darin, daß die oft sehr schönen Sichtflächen zwischen den Abdeckungen durch die Griffmuscheln unterbrochen werden und ferner darin, daß das Material der Griffmuscheln sich auf die Sichtflächen auflegen muß, um einen sauberen Abschluß zu erzielen und sichtbar wird. Somit kommt ein drittes Material in das Blickfeld des Betrachters, nämlich Sichtfläche, Randabdeckung und Griff muschel und alle drei Materialien müssen aufeinander abgestimmt sein. Weiterhin besteht ein Nachteil der vorbekannten Abdeckung der Ränder der Tafeln darin, daß scharfe Kanten vor handen sind, an denen Verletzungsgefahr besteht und ferner darin, daß, wenn eine Türabdichtung, beispielsweise mit einer
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Gummidichtungslitze angebracht werden soll, diese rückseitig in die Tafel eingelassen werden muß, um sie anzubringen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Randkantenausbildung für Tür- und Schubkastentafeln zu schaffen, die diese Übelstände beseitigt und die Gesamtrandkante optimal, insbesondere in funktioneller Hinsicht gestaltet, so daß nicht nur ein ästhetisch einwandfreies Aussehen erzielt wird und Verletzungsgefahr vermieden ist, sondern auch außerordentlich preiswert in der Herstellung ist.
Die Neuerung besteht darin, daß die Randkantenabdeckung als Plattenstreifen ausgebildet und rundgezogen über abgerundete Kanten des Plattenmaterials gezogen ist, wobei sie die Sichtfläche breit und die Stirnflächen voll abdeckt. Durch die Verwendunc des Plattenstreifens ist eine kostspielige Profilausbildung des Randkantenstreifens vermieden, so daß erhebliche Kosten gespart werden können, andererseits besteht die Möglichkeit, auf der breiten Abdeckung der Sichtfläche die Griffnutenausbildung anzubringen und ferner ist die Möglichkeit gegeben, mit dem Plattenstreifen die rückseitig liegende Gummidichtung für eine Türtafel anzubringen.
Ein weiterer, wesentlicher Gedanke der Neuerung besteht darin, daß sowohl in dem Tafelmaterial als auch in dem Material der Randkantenabdeckung eine Griffausfräsung angeordnet ist, wobei die Fräsflächen im Tafelmaterial durch die eine in der Ausfräsung befestigte Muschel abgedeckt sind. Dadurch liegen die Muscheln verdeckt von der Randkantenabdeckung und ihr Material tritt nicht stark ins Auge, abgesehen davon, daß die Möglichkeit gegeben ist, die Griffausfräsungen in den Randkantenbereich zu legen.
Weiterhin besteht ein Gedanke der Neuerung darin, die Ausfräsung der Randkantenabdeckung kleiner auszubilden als die Muschelöff-
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nung, so daß mindestens eine Griff leiste durch das x'Iaterial der Randkantenabdeckung gebildet ist. Diese Griffleiste kann sowohl unten, oben oder auch seitlich liegen bzw. auch umlaufend sein, je nach dem welche Griffrichtungen gewünscht werden zum Öffnen der Tür oder zum Öffnen des Schubkastens.
Dia Randkantenabdeckung ist im Eckbereich der Tür- oder Schubkastentafeln auf Gehrung geschnitten. Durch diesen Gehrungsschnitt entsteht im Bereich der Stirnflächen eine Eckausbildung, die scharfkantig ist. Um dies zu vermeiden, besteht ein weiterer wesentlicher Gedanke der Neuerung darin, daß die Ecken der Plattenstreifen der Randkantenabdeckung und die Ecken des Materials der Tür- oder Schubkastentafel Ausfräsungen aufweisen zur Aufnahme eines Eckkanten-Rundungsklotzes. Damit sind die bei einer derartigen Ausbildung sonst noch vorhandenen scharfen Kanten ebenfalls abgerundet, so daß eine noch evtl. verbleibende Verletzungsgefahr auch damit beseitigt ist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen vorteilhaften Ausführungsformen. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Tür- bzw. Schubkastentafel im Schaubild,
teilweise gebrochen,
einen Ausschnitt aus der Tür- bzw. Schubkastentafel mit einem Griffbereich,
die Draufsicht in Pfeilrichtung A der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
den Eckbereich einer Tür- oder Schubkastentafel im Schaubild von der Rückseite her gesehen,
einen Schnitt nach der Linie VT-VI der Fig. 2,
die Vorderansicht auf einen Eckbereich einer Tür- oder Schubkastentafel mit eingesetztem Eckkanten-
Rundungsklotz ,
Fig. 8 einen einfachen Querschnitt durch den Randkanten-
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig, 7
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abdeckungsbereich mit unterschiedlicher Dichtung im Verhältnis zu Fig. 6,
Fig. 9 das Schaubild eines Ausführungsbeispieles für einen Eckkanten-Rundungsklotz.
s Die neuerungsgemäße Tür- oder Schubkastentafel 1 kann aus Holz oder Kunststoff bestehen und auf der Sichtseite bzw. auf der Rückseite mit einer Beschichtung 10 baw. 11 versehen sein.
/ Dies ist in Fig. 4 angedeutet. Die Tür- oder Schubkaster.tafel 1 hat, vorzugsweise umlaufend; eine Randkantenabdeckung 2, die
( 10 aus einem Plattenstreifen besteht, beispielsweise aus Holz, und rundgezogen über abgerundete Kanten güs Tafelmaterials gezogen ist. Die runden Kanten des Tafelmaterials sind mit 12 in der Zeichnung bezeichnet. Dabei ist die Sichtfläche 10 breit und die Stirnflächen voll abgedeckt. Im Eckbereich sind die Randkantenabdeckungen auf Gehrung geschnitten. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist hier im Gehrungsschnitt, und zwar im Randkantenbereich dort, wo die Randkantenabdeckung die Stirnflächen überdeckt, ein Eckkanten-Rundungsklotz 3 eingelassen,
/ der aus Kunststoff bestehen kann und sich farblich dem Material der Randkantenabdeckung anpaßt. Die Randkantenabdeckung selbst
( wird in ihrer Rundung 20 auch im Eckkanten-Rundungsklotz fortgesetzt.
Sowohl in dem Tafelmaterial der Tür- oder Schubkastentafel, und zwar im Bereich der Ran> kantenabdeckung als auch in dem Material der Randkantenabdeckunip 2 selbst^eine Griffausfräsung 22, 25 bzw. 15 vorgesehen. Die Fräsflächen im Tafelmaterial sind durch eine in der Ausfräsung liegende und darin befestigte Muschel 4 abgedeckt. Diese Muschel 4 verdeckt die Rückseite, die Seitenwände und den Bod^n der Ausfräsung 15. Statt ausgefräst kann auch ausgeklinkt oder ausgestemmt werden. Diese Muschel 4 kann auch im oberen Bereich rundgezogen sein, wenn eine andere GriffmöglLchkeit gewünscht wird. Vorteilhaft ist es,
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den Rundungsbereich der Randkantenabdeckung 1 mit der Ausfräsung zu versehen, damit von oben bequem in den Bereich der Tür- oder Schubkastentafel eingegriffen werden kann. Die Ausfräsung 25 der Randkantenabdeckung 2 ist dabei kleiner ausgebildet als die Ausfräsung oder Ausklinkung 15 im Tür- und Schubkastentafelmaterial, so daß eine GriffIeiste22 stehen bleibt, um die Tür oder den Schubkasten bequem öffnen zu können, so daß die greifenden Finger diese Griffleiste 22 hintergreifen können. Dies kann derart erfolgen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist oder auch wie es in Fig. 8 gezeigt ist, wo zwei ^ Griffleisten 22 stehen geblieben sind und von oben und unten *' gegriffen werden kann. Sämtliche Kanten der Griffausfräsungen
sind gerundet, um keine Verletzungsgefahr zu geben, j
j Die Ausbildung einer solchen Grifföffnung ist gut in den Fig. 2,
3 und 4 zu sehen.
In den Fig. 5, 7 und 9 ist der Eckkanten-Rundungsklotz und seine Einpassung in die Ecke gut ersichtlich. Der Eckkanten-Rundungsklotz wird mit einem Basisteil 30 in das Material der Tür- oder Schubkastentafel 1 eingelassen und greift mit einem oberen Teil j .- 20 über die Vorderfläche des Gesamtteiles und rundet damit sowohl \ nach vorn als auch nach beiden Seiten den gesamten Eckbereich ab,
; ( so daß er im Bereich 3 2 kugelig erscheint. Er kann rückseitig eine Nur 3 3 aufweisen, die sich im Material der Tür- und Schubkastentafel als Ausklinkung 13 fortsetzt. In diese Ausklinkung ] 25 wird der Steg 50 einer Dichtungsleiste 5 eingelassen. Diese ! Dichtungsleiste kann somit rückseitig rundherum gezogen werden,
j uiii die Rückseite der Tür-oder Schubkastentafel 1 herum. Es be-
steht aber auch die Möglichkeit, statt der Nut 33 in diesem Bereich eine Wulst 34 des Eckkanten-Rundungsklotzes 3 vorzusehen.
Dies ist je nach Formgebung des Eckkanten-Rundungsklotzes be- * liebig wählbar, genauso wie auch der Basisteil 30 beliebig aus-
gebildet sein kann, je nach Ausfräsung oder Ausklinkung des
! Eckbereiches der Tür- oder Schubkastentafel 1.
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Wie aus den Figuren ersichtlich, läßt sich der Gedanke der Neuerung beliebig gestalten und es sind Variationen denkba" und möglich. So kann die Griffausfräsung 25 und demzufolge auch die Griffausfräsung 15 den Übergangsbereich zwischen Sichtfläche und Stirnfläche umgreifen, wie e^ in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist. Es besteht aber auch iie" Möglichkeit, diese Ausfräsungen so zu legen, daß sie im Übergriffbereich auf der Sichtfläche, und zwar im Bereich der Randkantenabdeckunc; 2 liegt. Dies ist in Fig. 8 ersichtlich. Die Muschel 4 ist vorzugsweise aus Kunststoff und derart geformt, daß sie sich mit einer Rundung rückseitig an die Griffleiste 2 anlegt. Dies •"'ibt einen becuemen fin^ergerechten Überi~ian/~'. Die Muschel kann aus Kunststoff bestehen, aber auch aus holzähnlichem Material. Die Wulst der Dichtungsleiste 5 kann sich rückseitig auf der Randkantenabdeckung 2 abstützen. Somit sind Variationen denkbar und möglich. Der Eckkanten-Rundungsklotz 3 kann eingeklebt oder aui andere Weise befestigt sein.
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Claims (15)

Patentanwälte Dr. O. Loesenbedc Dipl.-lng. Stracke j -: · j j··; · .·'!"I Nieburg kg Dipl.-ing. Loesenbeck' ■ " ■' · ■ 48 Bielefeld, Herforder Stiafje 17 9/5 Schutzansprüche
1. Tür- oder Schubkastentafel, insbesondere für Küchenmöbel, mit vorzugsweise umlaufender, über die Sichtfläche und die Stirnflächen greifender Randkantenabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkantenabdeckung (2) als Plattenstreifen ausgebildet und rundgezogen über abgerundete Kanten (12) des Tafelmaterials gezogen ist, wobei sie die Sichtfläche breit und die Stirnflächen voll abdeckt.
2. Tür- oder Schublcastentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in dem Tafelmaterial als auch in dem Material der Randkantenabdeckung (2) eine Griffausfräsung bzw. Klinjtung angeordnet ist, wobei die Fräsflächen im Tafelmaterial durch eine in der Ausfräsung liegende und darin befestigte Muschel abgedeckt sind.
3. Tür- oder Schubkastentafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfräsung der Randkantenabdeckung (2) kleiner ausgebildet ist als die Muschelöffnung, so daß mindestens eine Griffleiste (22) durch das Material der Randkantenabdeckung (2) gebildet ist.
4. Tür- oder Schubkastentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Plattenstreifen der Randkantenabdeckung (2) und die Ecken des Materials der Tür- oder Schubkastentafel (1) Ausfräsungen aufweisen zur Aufnahme eines Eckkantenrundungsklotzes (3).
5. Tür- oder Schubkastentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkantenabdeckung aus einer Holzplatte besteht.
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6. Tür- oder Schubkastentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Tür- oder Schubkastentafel (1) rückseitig eine Ausklinkung aufweisen, in die ein Steg (50) einer Dichtungsleiste (5) einlegbar ist.
7. Tür- oder Schubkastentafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckkantenrundungskiotz aus einem im Material der Tür- oder Schubkastentafel (1) eingebetteten Basisteil besteht und einem oberen Teil (31), der einen vorderen Kohlabschnittbereich (32) aufweist.
8. Tür- oder Schubkastentafel nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckkantenrundungskiotz (3) rückseitig eine Nut (33) aufweist zur Aufnahme des Steges (50) der Dichtungsleiste (5).
9. Tür- oder Schubkastentafel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muschel (4) aus Kunststoff besteht und rundgezogen an der Rückwand der Randkantenabdeckung (2) im inneren Bereich der Griffleiste (22) anliegt.
10. Tür- oder Schubkastentafel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffausfräsung (25) in der Randkantenabdeckung und in der Tür- und Schubkastentafel (1) einen Eckbereich umgreift.
11. Tür- oder Schubkastentafel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffausfräsung (25) und die Griffausfräsung (15) im Tür- und Schubkastentafelbereich in dem vorderen die Sichtfläche der Türoder Schubkastentafel übergreifenden Teil der Randkancenabdeckung (2) liegt.
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12. Tür- oder Schubkastentafel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckkantenrundungsklotz (3) aus Kunststoff besteht und in das Material der Tür- oder Schubkastentafei (1) eingeklebt ist.
13. Tür- oder Schubkastentafel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst der Dichtungsleiste (5) sich rückseitig an der Randkantc !abdeckung (2) abstützt.
/
14. Tür- oder Schubkastentafel nach Anspruch 1 und einem der nacn-
folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muschel (4) ( aus Kunststoff ausgebildet ist.
15. Tür- oder Schubkastentafel nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckkantenrundungsklotz (3) rückseitig eine die Dichtungsleiste (5) ersetzende Wulst (34) aufweist.
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DE19787824275 1978-08-14 1978-08-14 Tuer- oder schubkastentafel Expired DE7824275U1 (de)

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DE (1) DE7824275U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008001663U1 (de) * 2008-02-06 2009-06-25 Biffar Gmbh & Co. Kg Tür, insbesondere Haustür

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008001663U1 (de) * 2008-02-06 2009-06-25 Biffar Gmbh & Co. Kg Tür, insbesondere Haustür

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