DE7819334U1 - Mehrschichtplatte, insbesondere fuer verkleidungs- oder konstruktionszwecke im fahrzeugbau - Google Patents

Mehrschichtplatte, insbesondere fuer verkleidungs- oder konstruktionszwecke im fahrzeugbau

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DE7819334U1
DE7819334U1 DE19787819334 DE7819334U DE7819334U1 DE 7819334 U1 DE7819334 U1 DE 7819334U1 DE 19787819334 DE19787819334 DE 19787819334 DE 7819334 U DE7819334 U DE 7819334U DE 7819334 U1 DE7819334 U1 DE 7819334U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Mehrschichtplatte insbesondere für Verkleidungs- oder Konstruktionszwecke im Fahrzeugbau, die aus einer Kunststoff-Versteifungsschicht und einer darauf mindestens einseitig aufgebrachten Bekleidungsschicht gebildet ist.
Bei einer bekannten Mehrschichtplatte dieser Art, die als selbst- oder freitragende Innenverkleidung von Kraftfahrzeugen ("Himmel") Verwendung finden soll, besteht die Versteifungsschicht aus einer einfachen, geschlossenflächigen oder gitterartig durchbrochenen Platte, an der vornehmlich beidseitig Schaumstoffschichten befestigt und im Fall einer durchbrochenen Platte auch miteinander verbunden sind. Bekannt ist ferner, zwei solche Versteifungsschichten in Form von geschlossenen oder durchbrochenen Platten mit einer Schaumstoff-Zwischenlage in einer Mehrschichtplatte miteinander zu verbinden.
Diesen Anordnungen ist der Nachteil gemeinsam, daß die BiegSStfiif ioTceit der Vg»T-fi:hg>i -fiTngc^gr;h-i ,rrhf- _ ω^ίΐ SlS VQS geringem Gewicht ist, selbst dann unbefriedigend ist, wenn eine Gitterplatte mit hochstehenden Stegen nach Art eines Rasters verwendet wird. Denn die Biegesteifigkeit oder — im letzteren Fall - die Knicksteifigkeit der zwangsläufig dünnen Plattenstege ist gering und wird schon bei niedrigen Belastungen rasch überwunden T wodurch es zu bleibenden Verformungen der Versteifungsschicht und damit praktisch zur Zerstörung der Mehrschichtplatte kommt..
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ohne Erhöhung des Gesamtgewichts der Versteifungsschicht und damit der Mehrschichtplatte sowie ohne Beeinträchtigung ihrer Verformbarkeit die Biegesteifigkeit beträchtlich zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Versteifungsschicht aus einer Stegdoppelplatte besteht. Es wurde gefunden, daß sich eine Mehrschichtplatte in dieser Ausbildung mit einer Stegdoppelplatte von etwa 1000 bis 1500 p/m2 und einer Platten- und Stegdicke im Folienbereich um 0,3 mm einerseits auch in Doppelkrümmungen (Wölbungen) mit kleinem Krümmungsradius insbesondere durch Tiefziehen hervorragend verformen läßt und andererseits ein außerordentlich hohes Widerstandsmoment besitzt sowie selbst im Falle stark gekrümmter und gewölbter Formgebung beibehält. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß die beiden Deckplatten der Stegdoppelplatte trotz ihrer geringen Dicke als Ober- und Untergurte mit hoher Druck- unci Zugkapazität wirken können, weil sie durch die im Extrusionsverfahren integral mit ihnen hergestellten Stege gleichmäßig verteilt vielfältig fixiert und gehalten werden.
Die Stegdoppelplatte besteht insbesondere aus glasklarem Polycarbonate Dieser Werkstoff hat sich aufgrund seiner Verarbeitbarkeit, seiner Festigkeit und seiner sonstigen Materialeigenschaften als besonders geeignet erwiesen. Das glasklare Material läßt beim Tiefziehen der gesamten Mehrschichtplatte eine einseitige Erwärmung zu, weil die außenliegende Deckplatte die langwärmige Wärmestrahlung hindurch- und auf die andere Deckplatte auftreffen läßt.
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Die im wesentlichen gleichmäßige Erwärmung der gesamten Stegdoppelplatte (also insbesondere ihrer beiden Deckplatten) ist aber Voraussetzung für ein erfolgreiches Tiefziehen.
Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mehrschichtplatte erlauben es, sie nicht nur mit großem Vorteil als Verkleidung vornehmlich von Fahrzeug-Innenräumen (einschließlich Motorhauben etc.) einzusetzen, sondern sie sogar als konstruktives Bauteil zu verwenden. In diesem Fall wird das Material der Stegdoppelplatte vorzugsweise durch eingelagerte Glasfasern verstärkt. Beispielsweise bei Verwendung einer erfindungsgemäß aufgebauten und verformten Mehrschichtplatte als Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeuges könnte eine insbesondere aus Aluminium bestehende Metallschicht auf eine Seite der Stegdoppelplatte kaschiert werden und als Träger für die Lackierung dienen.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Ausführungsbeispielen; and zwar zeigt?
FIg^ 1 sine geschnittene Ausschsittsdarstellunc? ein* Kraftfahrzeug-Dachverkleidung ("Himmel");
Fig. 2 den in Fig. 1 linken Randabschnitt der Verkleidung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen guerverlaufenden Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2; und
Fig. 4 einen Eckausschnitt einer abgewandelten. Versteif tmgsschicht.
Die in Fig. 1 im ganzen mit 1 bezeichnete Mehrschichtplatte ist in bezug auf ihre Hauptebene in zwei zueinander senkrechten Richtungen gekrümmt, also (räumlich) gewölbt und
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I dient zur innenseitigen Verkleidung des Rachabschnitts
I einer Personenwagen-Kabine. Sie besteht aus einer im
f Eimbauzustand dem Fahrzeugdach zugewandten Versteifungs-
i schicht in Form einer Stegdoppelplatte 2, welche ihrer-
ξ :
j? seits aus zwei Deckplatten (oder -folien) 6 und senkrecht
j dazwischen angeordneten Stegen 7 besteht. Die Stege 7
I sind mit den Deckplatten 6 integral im Extrusionsverfahren
j aus glasklarem Polycarbonat hergestellt, wobei die Dicke
j der Stege und der Platten etwa 0,3 mm beträgt. Auch der
j lichte Abstand der Deckplatten 6 voneinander ist gleich
' dem lichten Abstand benachbarter Stege 7, so daß die von
den Stegen und Deckplatten gebildeten Kanäle quadratischen Querschnitt haben. Jenes Maß beträgt vorzugsweise etwa 5 mm« Daraus ergibt sich ein Flächengewicht der Stegdoppelplatte von etwa 1000 bis 1500 p/m2.
; Auf der im Einbauzustand zum. Fahrzeuginnenraum hin weisendsn
! Oberfläche der Stegdoppelplatte 2 ist - an deren Deckplatte 6 - eine Schaumstoffschicht 3 befestigt. Diese ist mit einer Bekleidungsschicht 4 in Form einer Kunst-■ stoffolie oder einer textiler Stoffbahn überzogen, die
an den Seiten um die Längsränder 5 der Mehrschichtplatte herumgezogen ist. Aus zeicheintechnisehen Gründen sind die Dicken der verschiedenen Schichten allerdings nicht in der richtigen Relation dargestellt.
Fig. 1 zeigt, daß in die Mehrschichtplatte 1 eine napfförmige Vertiefung 8 eingebracht ist. Diese ist ebenso ■wie die Form der in Fig. 1 dargestellten Mehrschichtplatte bei einem Tiefziehvorgang entstanden, welchem die zunächst ebene Mehrschichtplatte 1 unterworfen wurde. Dabei erfolgte die erforderliche Erwärmung in der Stegdoppelplatte 2
'': nur von der Seite der freiliegenden Deckplatte 6 aus,
;, wobei der glasklare Werkstoff der Stegdoppelplatte 2 die
I langwärmxgen Wärmestrahlen auch zu der anderen Deckplatte
und den Stegen 7 dringen ließ. Erstaunlicherweise bleibt beim Tiefziehen der Mehrschichtplatte 1 der grundsätzliche Aufbau der Stegdoppelplatte 2 auch dann erhalten, wenn relativ scharfe Krümmungen und Wölbungen eingeformt werden, wie dies die Vertiefung veranschaulicht. Weder die Oberfläche der Mehrschichtplatte noch ihre Biegesteifigkeit werden deshalb beim Tiefziehen beeinträchtigt.
Bei einer Alternativausbildung gemäß Fig. 4 besteht die Kunststoff-Versteifungsschicht aus eip.er doppelten Stegdoppelplatte 2. Die Stege 7 der beiden Teilplatten verlaufen senkrecht zueinander und erhöhen die Biegesteifigkeit entsprechend.
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Claims (11)

E3SENFÜHR & SPEISER*:*"* \'l\'· **" *""* " ε ν τ α ν wä lie ϊ »' ! ί*ί J! !* ί ! Sd«_-Ing. GÜNTHER BSENFUHH ι*** λ» *· es · »ι D«_-Ing (DIETER K. SPEISER BREMEN Daher.!«« Horst zinngrebe UNS. ZEICHEN . K 11 1 ANMELDER/iNH: Kunststoff-Fabrik Aktenzeichen: Neuanmeldung DATUM: 26· JUni 1978 Firma Kunststoff-Fabrik Erich Dittrich, Sebaldsbrücker Heerstraße 175, 2800 Bremen 1 Mehrschichtplatte insbesondere für Verkleidungsoder Konstruktionszwecke im Fahrzeugbau J^- Ansprüche
1.1 Mehrschichtplatte insbesondere für Verkleidungs-
ier Konstruktionszwecke im Fahrzeugbau, die aus einer Kunststoff-Versteifungsschicht und einer darauf mindestens einseitig aufgebrachten Bekleidungsschicht gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsschicht aus einer Stegdoppelplatte (2) besteht.
2. Mehrschichtplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einschließlich der Stegdoppelplatte (2) aus ihrer Hauptebene heraus in zwei zueinander senkrechten Richtungen gekrümmt (gewölbt) ist.
3. Mehrschichtplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt tiefgezogen ist.
GE/gj
Ί 1 ■
7818334
D 2800 BREMEN 1 ■ EDUARD-GRUNOW-STRASSE 27 · TELEFON ( 0421 ) "7 20 48 TELEGRAMMEFERROPAT · TELEX 02 A4rf2fl £E£AJ ,· BREMER BANK 100 9072 · POSTSCHECK HAMBURG 25 57
2· -
4. Mehrschichtplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegdoppelplatfce (2) aus glasklarem Polycarbonat besteht.
5. Mehrschichtplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegdoppelplatte {2} durch eingelagerte Glasfasern verstärkt ist.
6. Mehrschichtplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die eine Seite (Deckplatte 6) der Stegdoppelplatte (2) eine Metallschicht, insbesondere aus Aluminium, aufkaschiert ist.
7. Mehrschichtplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Deckplatte (6) der Stegdoppelplatte (2) gleich dem Abstand ihrer Stege (7) ist und insbesondere etwa 5 mm beträgt.
8. Mehrschichtplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten- und Stegdicke der Steg^oppelplatte (2) 0,2 bis 0,8 mm beträgt.
9. Mehrschichtplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegdoppelplatte (2) ein Flächengewicht von etwa 1000 bis 1500 p/m2 hat.
10. Mehrschichtplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Verstärkungsträger auf einer Seite der Stegdoppelplatte (2) befestigt sind.
11. Mehrschichtplatte nach einem der Ansprüche Ibis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stegdoppelplatten (2) mit zueinander senkrecht verlaufenden Stegen (7) aufeinanderliegend miteinander verbunden sind.
u in
DE19787819334 1978-06-28 1978-06-28 Mehrschichtplatte, insbesondere fuer verkleidungs- oder konstruktionszwecke im fahrzeugbau Expired DE7819334U1 (de)

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DE (1) DE7819334U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446174A1 (fr) * 1979-01-15 1980-08-08 Bayer Italia Spa Piece faconnee faite d'une combinaison d'une double feuille de plastique et d'une feuille de mousse de polyethylene reticulee se pretant toutes deux au thermoformage et procede pour sa production
EP0296067A1 (de) * 1987-06-19 1988-12-21 GIAT Industries Leichte Sandwichplatte verwendbar zur Herstellung von Wärme- und stossbeständigen mehrschichtigen Strukturen
FR2616825A1 (fr) * 1987-06-19 1988-12-23 France Etat Armement Panneau sandwich allege destine a la realisation de structure multicouche resistant aux chocs et agressions thermiques
FR2780334A1 (fr) * 1998-06-30 1999-12-31 Holding Durance Luberon Panneau composite aerostabilise

Cited By (4)

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FR2616825A1 (fr) * 1987-06-19 1988-12-23 France Etat Armement Panneau sandwich allege destine a la realisation de structure multicouche resistant aux chocs et agressions thermiques
FR2780334A1 (fr) * 1998-06-30 1999-12-31 Holding Durance Luberon Panneau composite aerostabilise

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