DE7812793U1 - Vorrichtung zur desinfektion und/oder zum entalgen von wasser - Google Patents
Vorrichtung zur desinfektion und/oder zum entalgen von wasserInfo
- Publication number
- DE7812793U1 DE7812793U1 DE19787812793 DE7812793U DE7812793U1 DE 7812793 U1 DE7812793 U1 DE 7812793U1 DE 19787812793 DE19787812793 DE 19787812793 DE 7812793 U DE7812793 U DE 7812793U DE 7812793 U1 DE7812793 U1 DE 7812793U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radiation source
- tube
- halogen
- water
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Physical Water Treatments (AREA)
- Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
Description
Dipl.-lng. Manfred Bonsrnann·' '··' Kaldenkirchener Straße 35 a
Patentanwalt °-4050 Mönchengladbach 1
Telefon (0 21 61) 1 21 14
Akte: 82 155
EPCO GmbH für Handel und Verwaltung
Vorrichtung zur Desinfektion und/oder zum Entalgen von
Wasser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Desinfektion
und/oder zum Entalgen von sauerstoff- und/oder halogen-, insbesondere chlorhaltigem Wasser durch ultraviolette
Strahlung.
Es ist bekannt, in das Wasser von Schwimmbecken Chlor einzugeben und zusätzlich dieses Wasser durch eine Kammer zu
leiten, in der es einer UV-Strahlung ausgesetzt ist (DE-OS 25 43 418). Bei diesen bekannten Vorrichtungen hat es sich
gezeigt, daß verhältnismäßig hohe Chlormengen in das Wasser eingebracht werden müssen, um eine ausreichende Desinfektion
zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art derart zu verbessern, daß bei einem hohen Desinfektionsgrad nur niedrige Halogen- bzw. Chlormengen benötigt
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer Behandlungskammer wenigstens eine Düse für den Halogen-
oder Sauerstoffaustritt in der Nähe der Strahlenquelle angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß vor einer intensiven
Vermischung des einzuführenden Halogens mit dem Wasser das Halogen in einen unmittelbar nahen Bereich zur Strahlenquelle
gebracht, dort durch die Strahlung dissoziiert wird und, nachdem es diesen Bereich durchströmt hat, in von der
Strahlenquelle fernere Bereiche gelangt, um dort mit dem Was-
- 2 ser intensiv vermischt zu werden.
Bei einem Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Halogen- bzw. Chlormoleküle, ehe sie mit dem Wasser intensiv
vermischr werden, gespalten und wirken dadurch erheblich
intenoiver auf das Wasser desinfizierend ein. Dadurch werden bei einem wenigstens gleich hohen Desinfektionsgrad
nur geringe Halogen- bzw. Chlormengen benötigt, so daß das Wasser nur gering belastet wird. Alternativ läßt
sich bei einer gleich starken Belastung des Wassers ein wesentlich höherer Desinfektionsgrad erreichen.
Um eine frühe und weitgehende Dissoziation des Halogens zu erreichen, muß dieses in die Nähe der Strahlenquelle gebracht
werden, bevor es in das Wasser eingemischt wird. Dies ist bei trübem Wasser, wie z.B. Abwasser, besonders
wichtig, da die Trübung die UV-Strahlen abschwächt. Das Halogen kann entweder in unmittelbarer Nähe der Strahlenquelle
in das Wasser eingebracht werden oder aber alternativ oder zusätzlich vor seinem Austreten in das Wasser eine in
unmittelbarer Nähe der Strahlenquelle angeordnete Kammer oder Leitung durchströmen, deren Inneres von Strahlen durchdrungen
wird.
Ein nahes Heranführen des Halogens an die Strahlenquelle führt darüber hinaus zu dem Vorteil, daß die Temperatur
des Halogens erhöht und dadurch die Dissoziation verstärkt wird.
Zusätzlich oder alternativ kann aber auch in Nähe der Strahlenquelle
eine strahlendurchlässige Leitung oder Röhre angeordnet sein, durch die das Halogen vor seinem Austritt ins
Wasser strömt. In diesem letzteren Fall kann die Leitung oder die Röhre die Strahlenquelle koaxial umgeben, oder ,die
Leitung oder Röhre längs der Strahlenquelle angeordnet sein oder die Strahlenquelle umwinden.
Eine ausreichende Durchmischung des Wassers mit Halogen als auch eine ständig gleichbleibend starke UV-Strahlung wird
dadurch erreicht, daß jede Strahlenquelle von einem Quarzschutzrohr umgeben ist, an dem Leitbleche wendelförmig anliegen,
die zur Reinigung der Quarzrohroberfläche längs des Quarzrohres insbesondere motorisch bewegbar sind.
Eine sehr schnelle und wirksame Durchmischung kann dadurch erreicht werden, daß die Strahlenquelle vor oder innerhalb
eines Venturirohres angeordnet ist. Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung am oder im Ein- oder Austritt einer
Pumpe angeordnet sein, wodurch die Vorrichtung nicht nur sehr platzsparend untergebracht ist, sondern auch eine sehr wirksame
Durchmischung erreicht wird.
Eine besonders wirksame Desinfektion wird dadurch erreicht, daß die Strahlenquelle ein Laser ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung mit zusätzlichem
Bypass;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine alternative Vorrichtung mit angeschlossener Regeleinrichtung;
Fig. 3 eine in einem Venturirohr angeordnete Vorrichtung;
Fig. k eine Anordnung einer Vorrichtung an einer Zusammenführung
zweier Wasserströme;
Fig. 5 eine im Auslaß einer Kreiselpumpe angeordnete Vorrichtung ;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 7-10 unterschiedliche Anordnungen der das Halogen oder den Sauerstoff zuführenden Leitungen.
Nach Fig. 1 ist eine Behandlungskammer 1 von einem an bei·*
den Stirnseiten verschlossenen Rohrabschnitt gebildet, in dem koaxial ein Quarzschutzrohr 2 über die gesamte Länge
einliegt, wobei das Quarzschutzrohr die Stirnseiten durchdringt
und dort abgedichtet ist. In dem Quarzschutzrohr liegt eine röhrenförmige UV-Lampe 3 ein, die zur Erzeugung
der UV-Strahlung Antimon verdampft. Das Quarzschutzrohr ist wendelförmig oder schraubenförmig von einem das Wasser verwirbelnden
Leitblech 4 umgeben, das den Raum zwischen dem Quarzschutzrohr 2 und der Innenwandung des Rohrabschnittes
der Behandlungskammer 1 ausfüllt und nicht nur für das Quarzschutzrohr 2 eine stützende Funktion besitzt, sondern
axial verschoben werden kann und aufgrund seiner Anlage an der Außenseite des Quarzschutzrohres 2 dieses hierdurch reinigt.
Die axiale Bewegung des Leitbleches 4 bzw. mehrerer Leitblechabschnitte wird durch ein achsparalleles, nicht gezeigtes
Gestänge erreicht.
In der Nähe der einander gegenüberliegenden Stirnseiten der
Behandlungskammer 1 ist jeweils ein Einlaß 5 und ein Auslaß 6 angeordnet. Das Chlor wird über eine in Nähe des Einlasses
5 angeordnete Leitung 7 und eine zwischen Einlaß und Auslaß angeordnete Leitung 8 zugeführt, wobei die Austrittsmündungen
dieser Leitungen in Nähe des Quarzschutzrohres 2 angeordnet und als Düsen 9 ausgebildet sind. Das aus diesen Düsen
9 austretende Chlor ist sofort nach seinem Austritt einer intensiven UV-Strahlung ausgesetzt und wird dadurch
sofort dissoziiert, ehe es mit dem Wasser intensiv vermischt wird. Ein besonders langes Verweilen des Chlores in
Nähe der Strahlenquelle bzw. des Quarzschutzrohres 2 wird dadurch
erreicht, daß die Austrittsöffnungen der Chlorleitungen 8 bzw. die Düsen 9 von einer zylinderabschnittförmigen Fläche
10 umgeben sind, die koaxial in einem Abstand zum Quarzschutzrohr 2 angeordnet ist. (Fig. 1 und Fig. 6). Dadurch tritt das
Chlor zuerst in den Raum zwischen der Fläche 10 und dem Quarz-
schutzrohr aus, bleibt dort einen kurzen Zeitraum und tritt danach an den Rändern der Fläche 10 aus, um intensiv
mit dem Wasser vermischt zu werden.
Ein hoher Dissoziationsgrad kann auch dadurch erreicht werden, daß die Leitung 8a aus UV-strahlendurchlässigem
Material besteht und das Quarzschutzrohr (Fig. 7) oder das Rohr der Leuchtstofflampe (Fig. 8) zumindest über einen bestimmten
axialen Abschnitt koaxial umgibt und damit einen ringförmigen Querschnitt aufweist, oder daß die durchlässige
Leitung 8b an dem Quarzschutzrohr 2 längs befestigt ist (Fig. 9) oder das Quarzschutzrohr in Windungen 9c umgibt
(Fig. 10).
Am Einlaß 5 und Auslaß 6 ist jeweils eine Einlaufleitung
12 und eine Auslaufleitung 13 befestigt, die miteinander durch einen Bypass 14 verbunden sind, in dem ein Schieber
15 angeordnet ist. Der Bypass 14 mündet in der Auslaufleitung 13 an einer Stelle, an der das von der Behandlungskammer
1 kommende Wasser über eine Querschnittsverengung 16 dem Bypasstrom zugeführt wird, wobei in der Querschnittsverengung
16 eine weitere UV-Strahlenquelle 17 und in Strömungsrichtung vor der Strahlenquelle eine Chlormündung 18
angeordnet ist. Der von dem Auslaß 6 kommende Wasserstrom wird damit noch einmal behandelt und danach dem vom Einlauf
12 abzweigenden Strom beigemischt. Die Vermischung beginnt am Einlaß eines Venturirohrs 19, das den Auslauf 13 bildet.
Die Vorrichtung kann im Filterkreislauf eines Schwimmbekkens angeordnet sein, wobei eine zwischen der Einlaufleitung
12 und dem Einlaß 5 angeordnete Pumpe 20 das Umwälzen des Wassers erzeugt.
In Nähe des Einlasses 5 ist in der Wandung der Behandlungskammer 1 eine Meßstelle 21 angeordnet, die die UV-Strahlendurchlässigkeit
des Wassers mischt, diesen Wert einer Regeleinrichtung 22 eingibt, die die Chlorzufuhr bestimmt. Die
Meßstelle 21 kann auch im Einlaß 5 der Behandlungskammer angeordnet sein. Ferner ist in der Auslaufleitung 13 eine Meß-
leitung 13 eine Meßstelle 23 angeordnet, die den Resthalogengehalt
"bestimmt und diesen Wert zusätzlich der Regeleinrichtung
22 eingibt, so daß auch durch diesen Parameter die Chlorzugabe bestimmt wird.
Das Chlor wird der Behandlungskammer von einem Chlorbehälter 24 über eine Dosierpumpe 25 zugeführt, die von der Regeleinrichtung
22 gesteuert wird. Die Behandlungskamm.-r
kann verhältnismäßig kurz ausgeführt sein, wenn statt einer Strahlenquelle mehrere, wie in Fig. 2 zu sehen, zueinander
parallel in der Kammer angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Rohrabschnitt zu einem Venturirohr 19 ausgebildet, an dessen
Einlaß drei UV-Strahlenquellen 3 rechtwinklig zur Venturirohrlängsachse angeordnet sind. Jeder Strahlenquelle
ist nahe anliegend die Mündung oder die Düse 9 einer Chlorleitung vorgeordnet, und in Nähe der UV-Strahlenquellen befindet
sich eine Meßstelle 21 zur Bestimmung der UV-Strahlendurchlässigkeit des Wassers. Ferner ist im Auslaß des
Venturirohrs 19 eine Meßstelle 23 angeordnet, die den Desinfektionsgrad mißt.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab die in Fig. 1 dargestellte Zusammenführung des Bypass 14 mit der von der Behandlungskammer
kommenden Strömung. Dabei ist eine Meßstelle 21 zur Bestimmung der UV-Strahlendurchlässigkeit des Wassers
in Höhe des Quarzschutzrohres 2 in der Wandung des Auslaßrohres 6 angeordnet.
Entsprechend Fig. 5 bildet der Auslaß 26 einer Kreiselpumpe 27 eine Behandlungskammer, in der koaxial zum Läufer
der Pumpe wenigstens eine Strahlenquelle 3 angeordnet ist. Wiederum befindet sich in Strömungsrichtung vor der Strahlenquelle
in nächster Nähe dieser eine Mündung oder Düse 9 für eine Chlorleitung, und ferner ist in Höhe der Strahlenquelle
eine Meßstelle 21 und in Strömungsrichtung hinter der Strahlenquelle am Ende der Behandlungskammer eine Meß-
- 7 stelle 23 angeordnet.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Desinfektion und/oder zum Entalgen
von Sauerstoff- und/oder halogen-, insbesondere chlorhaltigem Wasser durch ultraviolette Strahlung, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Behandlungskatnmer (1) wenigstens eine Düse (9) für den Halogen- oder Sauerstoff
austriIt in der Nähe der Strahlenquelle (3) angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquelle teilweise oder in einem Abschnitt
von einer Wandung umgeben ist und zwischen der Wandung und der Außenwand der Strahlenquelle die Austrittsöffnung
für das Halogen und/oder den Sauerstoff angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe der Strahlenquelle eine strahlendurchlässige
Leitung oder Röhre angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung oder Röhre die Strahlenquelle koaxial umgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitung oder Röhre längs der Strahlenquelle angeordnet ist.
6, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitung oder Röhre die Strahlenquelle umwindet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strahlenquelle (3) von einem
Quarzschutzrohr (2) umgeben ist, an dem zur Turbulenzerzeugung
Leitbleche (4) insbesondere wendelförmig anliegen, die zur Reinigung der Quarzrohroberfläche längs
des Quarzrohres insbesondere motorisch bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquelle (3) vor oder innerhalb
eines Vsnturirohres (19) angeordnet iet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquelle ein Laser ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787812793 DE7812793U1 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Vorrichtung zur desinfektion und/oder zum entalgen von wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787812793 DE7812793U1 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Vorrichtung zur desinfektion und/oder zum entalgen von wasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7812793U1 true DE7812793U1 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=6690976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787812793 Expired DE7812793U1 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Vorrichtung zur desinfektion und/oder zum entalgen von wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7812793U1 (de) |
-
1978
- 1978-04-27 DE DE19787812793 patent/DE7812793U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1642154A1 (de) | Ultraviolett-Fluessigkeitsreiniger | |
DE1942698B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur mehrstufigen biologischen Behandlung von Abwasser | |
DE602004005618T2 (de) | Fluideinspritzer und mischvorrichtung | |
DE2851013A1 (de) | Entkeimungsvorrichtung fuer stroemendes medium | |
DE1816721A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer Beruehrung zwischen Fluessigkeiten und Gasen | |
EP3562276A1 (de) | Vorrichtung zur plasmagestützten behandlung von flüssigkeiten | |
DE4138916A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung schadstoffbelasteter fluessigkeiten | |
EP0436922A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserbehandlung | |
DE2327084A1 (de) | Ultraviolett-entkeimungseinrichtung | |
DE2516284A1 (de) | Schlaufenreaktor fuer chemische reaktionen und dergleichen | |
DE102010035519B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten mittels Ozon | |
DE2818412A1 (de) | Verfahren zur desinfektion und/oder zum entalgen von wasser | |
DE102021206089A1 (de) | Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser | |
DE4136949A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur photooxidativen reinigung von organisch belastetem wasser | |
DE2500225A1 (de) | Abwasserbelueftungsvorrichtung | |
DE7812793U1 (de) | Vorrichtung zur desinfektion und/oder zum entalgen von wasser | |
DE2332455A1 (de) | Geraet, insbesondere zum bestrahlen von stroemendem wasser mit ultravioletten strahlen | |
DE4418287A1 (de) | Vorrichtung zum Mischen zweier Fluide | |
DE112005000663T5 (de) | Wasserreinigungsvorrichtung | |
DE102005046809B4 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten | |
DE2119961B2 (de) | Vorrichtung zum entkeimen von stroemenden fluessigkeiten und gasen | |
AT142700B (de) | Apparat zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Gewebes mit Ozon. | |
EP3218016A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung eines fluids mit uv-strahlung | |
DE4304444A1 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten und/oder Gasen mit ultravioletten Strahlen | |
DE102019133198A1 (de) | Durchströmungsvorrichtung zur Aufbereitung von Trinkwasser |