DE7735187U1 - Zentrifugal-dampf-wasserabscheider fuer dampferzeuger - Google Patents
Zentrifugal-dampf-wasserabscheider fuer dampferzeugerInfo
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- DE7735187U1 DE7735187U1 DE19777735187U DE7735187U DE7735187U1 DE 7735187 U1 DE7735187 U1 DE 7735187U1 DE 19777735187 U DE19777735187 U DE 19777735187U DE 7735187 U DE7735187 U DE 7735187U DE 7735187 U1 DE7735187 U1 DE 7735187U1
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- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
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Description
I ♦ · ·
COMBUSTION ENGINEERING, INC. Mein Zeichen f.
VPA 76 G 8593 BRD J
Aktenzeichen G 77 35 187.2
Die Neuerung bezieht sich auf einen Zentrifugal-Dampf-Wasserabscheider
für Dampferzeuger gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Ein solcher Wasserabscheider ist durch die DE-OS 22 33 890 bekannt. Bei derartigen Wasserabscheidern
besteht das Problem, den Abscheidegrad so hoch als möglich bzw. den den Abscheider verlassenden Dampf so trocken
wie möglich zu machen, bevor er den nachgeschalteten Dampfturbinen zugeführt wird. Der Neuerung liegt die
Aufgabe zugrunde, den bekannten Wasserabscheider so aus-
zubilde'n, daß er den einfachen Aufbau beibehält und trotzdem einen geringeren Druckverlust und einen höheren
Abscheidegrad aufweist.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im '3 Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Die mit dem Gegenstand der Neuerung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der Dlffusorteil
des Venturi-Lochrohres als zusätzlich Abscheidestrecke und zum Druckrückgewinn ausgenutzt wird, was in
Verbindung mit der Perforation einen besonders günstigen Abscheideeffekt erbringt. Der Abscheider nach der Neuerung
ist deshalb insbesondere für Dampferzeuger hoher Leistung in Kernreaktoranlagen geeignet. Bei gegebenem
Dampf-Mengenstrom läßt sich aufgrund der neuerungsgemäßen Ausbildung die Anzahl der erforderlichen Abscheider-Einheiten
reduzieren.
Bu 2 Po/2.04.1980
- 2 - VPA 76 G 8593 BRD
Zwar sind venturirohrartige Abscheiderausbildungen an
sich bekannt, siehe z.B. GB-PS 884 750 und AT-PS 123 934, indessen erschöpft sich der Gegenstand der Neuerung
nicht in der Anordnung eines Venturi-Lochrohres, vielmehr
befaßt er sich auch damit, wie dieses Venturi-Lochrohr
innerhalb des Abscheiders anzuordnen und zu befestigen ist, damit ein möglichst hoher Abscheidegrad
erreicht werden kann. Hierzu liefern die genannten beiden Patentschriften weder Vorbild noch Anregung.
Im folgenden wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Gegenstand der Neuerung
noch näher erläutert. Darin zeigt:
A\
t · ο · ι ι
·..··..' I. 3 1 ' ·',,' γ 5A 76 G 8595 BRD
Figs 1 einen Längsschnitt durch einen "Dampferzeuger für Druckwasserreaktoren,
der mit einer Abscheideranordnung nach der Neuerung ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine einzelne Abscheidereinheit der in Fig. 1 dargestellten
Abscheideranordnung, gleichfalls im Längsschnitt, und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 nach Fig. 2.
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 nach Fig. 2.
Der in Fig. 1 vereinfacht dargestellte und als Ganzes mit DE bezeichnete Dampferzeuger weist ein im wesentlichen hohlzylindrisches,
aufrechtstehendes Gehäuse 14 auf mit einer nicht
näher bezeichneten Bodenkalotte, einem im Bereich der Abscheider vergrößerten Gehäusedurchmesser und einer diesen vergrößerten
Durchmesserbereich nach oben abschließenden gewölbten Deckelkalotte. Das Speisewasser tritt durch den Speisewassereintrittsstutzen
16 ein, fließt in den als Einlaß . dienenden Ringraum
18 und von dort abwärts innerhalb des vom Mantel 24 und dem zylindrischen Gehäuse 14 gebildeten Fallraums. Der Mantel 24
imigibt die innerhalb des Verdampfungsraumes V angeordneten,
mit ihren Enden im Rohrboden 20 gefaßten U-förmigen Wärmetauscherrohre
u, wobei der Mantel zum Rohrboden 20 mit Abstand angeordnet und an seinem oberen Ende mit einer konischen Erweiterung
und einer Abschlußplatte 36 versehen ist, an welch letzterer die einzelnen Abscheider 38 der Abscheideranordnung
stehend aufrecht befestigt sind. Das Speisewasser strömt im Fallraum 10 nach unten in Richtung auf den Rohrboden, wo es
die Unterkante des Mantels 24 umströmt und innerhalb des Verdampfungsraums V aufwärts strömt und im Wärmetausch mit den
Wärmetaucherrohren u durch diese aufgeheizt und zur Verdampfung
gebracht wird.
Durch die Wärmetauscherrohre u strömt das Primärmedium als Heizmittel, das durch den Einlaßstutzen 28 der Primärkammer ρ
in den Primärkammerteil p1 eintritt, zunächst den sogenannten heißen Schenkel u1 des Rohrbündels der Wärmetauscherrohre u
und anschließend deren sogenannten kalten Schenkel u2 durchströmt und nach Abgabe seiner Heizwärme den Dampferzeuger über
V. - 4 -* " VPA 76 G 8593 BRD
■- den auslaßseitigen Primärkammerteil ρ2 und den Auslaßstutzen 32
wieder verläßt. Die beiden Kammerteile p1 und p2 der Primärkammer ρ sind durch eine Trennwand t voneinander getrennt. Der
erzeugte Dampf, es handelt sich dabei um Naßdampf bzw. ein Dampf-Wasser-Gemisch, strömt durch in Fig. 1 nicht ersichtliche,
jedoch in Fig. 2 dargestellte Einströmkanäle J>k in der Abschlußplatte
36 von unten in die Abscheider 38, in denen die im Dampf enthaltene Nässe abgeschieden und durch aus Fig. 1 nicht näher
ersichtliche, Jedoch in Fig„ 2 dargestellte bodenseitige öffnungen
40 der Abscheider zur Oberseite der Abschlußplatte 36 strömt und von hier über deren Außenkante über den Ringraüm 18 in den
Fallraum 10 und damit zurück in den Umlauf des Dampferzeugers. Der getrocknete Frischdampf gelangt über den Frischdampfleitungsstutzen
72 in die nicht dargestellte Frischdampfleitung und in die daran angeschlossenen Dampfturbinen.
Jeder der einzelnen in Fig. 2 und 3 im Detail dargestellten
Abscheider der aus Fig. 1 ersichtlichen Abscheideranordnung weist ein im wesentlichen hohlzylindrisches Gehäuse 39 auf
mit einem'bodenseltigen Einlaßstutzen 42, mit denen die Abscheider
an der Abschlußplatte 36 im Bereich des Innenumfanges der Öffnungen 34a befestigt sind. Im Inneren des Gehäuses 39 ist
eine sich-in Ströiäungsrichtung konisch verengende Wirbelkammer W angeordnet. Der Einlaßstutzen 42 mündet über einen Drall-.
f '; 25 schauf elkranz 66a in einen bodenseitigen Einlaßbereich der
Wirbelkammer W. Der getrocknete Dampf wird über eine dem Gehäuse 39 und der Wirbelkammer W gemeinsamen Auslaß 70 an der Oberseite
des Gehäuses herausgeführt. Das aus der Wirb elk a πιπί er W herausgeschleuderte
Wasser wird im Bodenbereich des Gehäuses 39 über öffnungen 40 abgeführt.
Erfindungsgemäß ist die Wirbelkammer W von einem Venturi-Lochrohr 52 gebildet, das aus einem sich konisch verengenden Einlaufteil
56 und einem vom engsten Querschnitt 57 bis zum Wirbelkammer-Auslaß
70 sich konisch erweiternden Diffusorteil 52
besteht. Die ausgeschleuderte flüssige Phase und etwaige, darin
enthaltene Festkörperteilchen bzw. Partikel werden durch die ^ Perforation54 in einen zwischen Venturi- Lochrohr 52 und Gehäuse
39 gebildeten Ringram':R·;gedeckt,"insbesondere zum Innenumfang
- 5 - " VPA 7 6 G 8593 BRD
des Gehäuses 39 geschleudert. Diese Wasser-Anteile wie auch am Außenumfang des Venturi-Lochrohres haftende Wasseranteile
strömen innerhalb des Ringraumeg R abwärts und sammeln sich in dessen Bodenbereich. Hier ist ein vom Einlaßstutzen 42
durchdrungener, kreisringförmiger Gehäuseboden 41 vorgesehen mit den schon erwähnten Abflußöffnungen 40. Der zylindrische
Gehäuseteil 39 und das Venturi-Lochrohr 52 sind im Bereich
ihrer Oberkanten mit einer Abschluß-Ringwand 43 verbunden, die eine zentrale, mit dem Lochrohr koaxiale Auslaßöffnung
aufweist. Diese Auslaßöffnung 70 ist bevorzugt von einem einwärts in den Diffusorteil 58 vorkragenden, mit der Abschluß-Ringwand
43 verbundenen Rohrstück 44 derart begrenzt, daß Rückhaltenischen N für das am obere Ende des Diffusorteils
befindliche, abgeschiedene Wasser gebildet sind.
Der Drallschaufelkranz 66a umgibt den zentralen, mit dem Einlaßstutzen 42 fluchtenden Einströmkanal 34, wobei sich
die Drall schaufeln 66 spiralig aufgefächert vom Außenumfang des Einströmkanals 34 nach außen erstrecken. Insbesondere weist
der Drallschaufelkranz 66a, wie dargestellt, eine kegelstumpf förmige
Kontur auf, wodurch trotz des sich verengenden Einströmteils 56 des Venturi-Lochrohres der erforderliche Abström-Freiraum
zur Ausbildung des Zyklon-Fußes gegeben ist. Ferner ist der Drallschaufelkranz 66a an seinem in den Einströmteil 56
des Diffusor-Lochrohres 52 ragenden oberen Ende durch eine
Prallplatte 46 abgeschlossen. Damit ist ein reines axiales Abströmen, das zur Abscheidung nicht beitragen würde, verhindert,
Die Perforation 54 des Venturi-Lochrohres 52 ist insbesondere
gleichmäßig über letzteres verteilt. Der Durchmesser und der Abstand der einzelnen öffnungen der Perforation werden so gewähl·
daß ein ausreichender Durchflußquerschnitt für die abgeschiedene flüssige Phase einerseits gegeben ist, andererseits jedoch die
Drehströmung des Dampf -Wasser-Gemisches innerhalb der Wirbelkammer
nicht unterbrochen bzw. behindert wird und auch keine wesentlichen Leckmengen getrockneten Dampfes durch diese öffnungen
entweichen können. Wenn sich die Drehströmung bzw. der
- 6' - " " VPA 76 G 8593 BRD
Zyklon aufwärts innerhalb des sich in Strömungsrichtung verengenden
Einlaufteils bewegt, wird die Umfangsgeschwindigkeitskomponente vergrößert, wodurch die Zentrifugalkräfte und damit
der Abscheideeffekt ebenfalls vergrößert werden. Hierbei ist also ein bestimmtes Druckgefälle in axiale und tangentiale
Geschwindigkeitsvergrößerung der Strömung umgesetzt worden. Beginnend bei der Engstelle 57 nimmt die Strömungsgeschwindigkeit
des Gemisches ab, und der Druck steigt an, bis der getrocknete Dampf durch die Wirbelkammer-Auslaßöffnung in den
Frischdampf raum des Dampferzeugers und von hier in die Frischdampfleitung
übertritt. Da der getrocknete Dampf eine geringere Dichte als die flüssige Phase hat, sind die auf ihn wirkenden
Zentrifugalkräfte aufgrund dar Drehströmung wesentlich geringer, 'so daß er praktisch axial abströmen kann.
Vie bereits erwähnt, durchquert die ausgeschleuderte flüssige
Phase die Perforation 54 des Lochrohres 52 und wird im wesentlichen
gegen den Innenumfang der Gehäusewand 39 geschleudert und strömt an dieser Wand innerhalb des Ringraumes R abwärts
in Richtung* auf die Abflußöffnungen 40, fließt durch diese
öffnungen auf die Oberseite der Abschlußplatte 36 und von hier
zum Fallraum des Dampferzeugers.
Claims (4)
1. Zentrifugal-Dampf-Wasserabscheider für Dampferzeuger,
insbesondere für Naturumlauf-Dampferzeuger von Kernreaktοranlagen,
mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen Gehäuse, einer im Inneren des Gehäuses angeordneten,
als Lochrohr ausgeführten Wirbelkammer, einem über einen Drallschaufelkranz in einen bodenseitigen Einlaßbereich
der Wirbelkammer mündenden Einlaßstutzen, einem deckseitigen, aus dem Gehäuse herausführenden Auslaß der
Wirbelkammer für den entwässerten Dampf, einem zwischen Wirbelkammer und Gehäuse gebildeten Ringraum sowie mit
einem vom Einlaßstutzen durchdrungenen, kreisringförmigen Gehäuseboden im Bodenbereich des Ringraumes mit Abflußöffnungen
für das ausgeschleuderte Wasser, dadurch
gekennzeichnet , daß die Wirbelkammer von einem Venturi-Lochrohr (52), bestehend aus einem sich
konisch verengenden Einlaufteil (56) und einem vom engsten Querschnitt (57) bis zum Wirbelkammer-Auslaß (70)
ίθ sich konisch erweiternden Diffusorteil (52) gebildet ist,
so daß die ausgeschleuderte flüssige Phase und etwaige, darin enthaltende Festkörperteilchen durch die Perforation
(54) in den Ringraum (R) gelangen, daß der zylindrische Gehäuseteil (39) und das Venturi-Lochrohr (52)
!5 im Bereich ihrer Oberkante mit einer Abschluß-Ringwand
(43) verbunden sind, die eine zentrale, lait dem Lochrohr
koaxiale Auslaßöffnung (70) aufweist, und daß die Auslaßöffnung (70) von einem einwärts in den Diffusorteil
(58) vorkragenden, mit der Abschluß-Ringwand (43) verbundenen Rohrstück (44) derart begrenzt ist, daß
Rückhalte-Nischen (N) für das am oberen Ende des Diffusorteils (58) befindliche abgeschiedene Wasser
gebildet sind.
- 8 - VPA 76 G 8593 BRD
2. Abscheider nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß der Drallschaufelkranz (66a) einen zentralen, mit dem Einlaßstutzen (42) fluchtenden
Einströmkanal (34) umgibt und die Drallschaufeln
(66) sich spiralförmig aufgefächert vom Außenumfang des Einströmkanals (34) nach außen erstrecken.
3. Abscheider nach Anspruch 2,dadur ch gekennzeichnet
, daß der Drallschaufelkranz (66a) eine kegelstumpfförmige Kontur aufweist.
4. Abscheider nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Drallschaufelkranz
(66a) an seinem in den Einströmteil (56) des Diffusor-Lochrohres (52) ragenden oberen Ende durch eine Prallplatte
(46) abgeschlossen ist.
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- 1977-11-24 ES ES464443A patent/ES464443A1/es not_active Expired
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