DE7718384U1 - Klemmleiste für elektrische Anschlußklemmen - Google Patents

Klemmleiste für elektrische Anschlußklemmen

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DE7718384U1
DE7718384U1 DE19777718384 DE7718384U DE7718384U1 DE 7718384 U1 DE7718384 U1 DE 7718384U1 DE 19777718384 DE19777718384 DE 19777718384 DE 7718384 U DE7718384 U DE 7718384U DE 7718384 U1 DE7718384 U1 DE 7718384U1
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Tony Adels Elektro- und Waermetechnik & Co Kg 5060 Bergisch Gladbach GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

22.4.1977 IG/Ilg
Tony Adels, Elektro- und Wärmetechnik GmbH. & Co. KG. 5070 Bergisch-Gladbach. Buchholzstr. 40/46. Postfach 8,
KLEMMLEISTE FÜR ELEKTRISCHE ANSCHLUßKLEMMEN.
Die Erfindung betrifft eine Klemmleiste mit einer Mehrzahl von ein- oder mehrpoligen elektrischen Anschlußklemmen und mindestens einem fußartigen Rastbauteil für eine Montageplatte o.dgl.
Solche Klemmleisten dienen dazu, die einzelnen Anschlußklemmen aufzunehmen, die in einem aus elektrisch isolierendem Werkstoff bestehenden Klemmenkörper angeordnet sind. Die Klemmen bestehen aus einem metallischen Klemmenkörper, vorzugsweise in Form eines Kontaktrahmens und v/eisen insbesondere stirnseitige öffnungen auf, die zur Aufnahme von Leitungsdrähten dienen, deren Enden in die Anschlußklemmen eingesteckt und dort über Schrauben oder Federn festgeklemmt werden.
Um eine Vielzahl solcher Anschlußklemmen einfacher und schneller an einer Montageplatte o.dgl. des jeweiligen elektrischen
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Gerätes, bei der Installation oder dgl. auf einmal befestigen zu können, sind Klemmleisten bekannt, die mit Hilfe von Stiften oder steckerartigen Bauteilen an dieser Platte o.dgl. festgemacht werden können. Dies ist solange zufriedenstellend, bis nicht die Montageplatte o.dgl. soweit unterschiedliche Dicke aufweist, daß die Befestigungselemente jeweils zu kurz oder zu lang, d.h. ungeeignet sind. Man muß dann zu Zwischenelementen greifen, die nicht gleich zu Verfugung istehen oder zusätzlichen Transport oder Herstellungsaufwand bedeuten, verlierbar sind oder insgesamt die Arbeit aufhalten.
Es ist zwar noch bekannt, der Klemmleiste selbt eine besondere Form mit aus elastischem Kunststoff bestehenden Nasen zu geben, für die aber wiederum eine besondere Rastschiene vorgesehen werden muß. Solche Ausbildung ist nicht anwendbar, wenn keine Rastschiene zur Verfügung steht sondern eine Montageplatte, eine Kunststoffplatte, ein Plansch eines elektrischen Gerätes oder ein einfacher Sockel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung an sich beliebiger Klemmleisten auf an sich beliebigen Befestigungsunterlagen universeller zu gestalten, in-dem die Befestigung unabhängig von der Dicke der Montageplatte anwendbar wird.
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Hierfür wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen Montageplatte ο.dgl, und der Klemmleiste eine oder mehrere zwischen letzterem im wesentlichen vertikal verformbaren bzw. elastischenBauteil . vorhanden sind, die insbesondere brücken- oder balkenförmige GrestalxauSS unverlierbar insbesondere einstückig mit der Klemmleiste verbunden bzw. ausgebildet sind. Bei der Montage werden Arme oder dgl. dieser Brückenbzw. Balkenglieder verformt, so daß ein oder mehrere Rastfüße, die durch eine oder mehrere Öffnungen in der Montageplatte hindurchgeführt sind, sich der Plattendicke anpassen können. Die Schultern der Rastfüße o.dgl. können nun, bei an sich beliebiger Plattendicke, immer durch die Öffnung auf die andere Plattenseite hindurchgeführt werden, als auch durch die Verformungskraft der Balken oder dgl. belastet werden. Es ergibt sich ein einwandfreier Sitz unter Wahrung des Vorteils der universellen Anwendbarkeit.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die dem Rastausgleich dienenden Bauteile (Brücke oder Ausgleichsbalken) ein mittleres Auflageteil und seitliche, frei im Abstandraum angeordnete Armteile aufweisen. Hierdurch wird ein hinreichend großer Verstellweg der ausgleichenden Bauteile sichergestellt, andererseits eine gute Auflage auf der Montageplatte.
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Eine v/eitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Enden der horizontal angeordneten Armteile nach oben abgebogen bzw, abgewinkelt sind. Hierdurch wird der Verstellweg ebenfalls vergrössert, unter Wahrung der einfacheren Verbindung mit der Klemmleiste.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß diese Bauteile aus elastischem Werkstoff bestehen und vorzugsweise einstückig mit dem Klemmleistenkörper sind. Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß die Klemmleristenkörper
: besondere Rastglieder wie vorstehende Rastnasen an
der Unterseite der Klemmleiste für Rastöffnungen in der Montageplatte aufweisen. Die Rastglieder dienen als eine Art
Verdrehschutzzapfen, erhöhen somit die Festigkeit der Klemmleiste.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
als Ausgleich verwendete Brücke bzw. der Ausgleichsbalken
mindestens zwei Auflageplatten, insbesondere hintereinander, aufweist. Hierdurch wird die Vorrichtung sicherer gegen evtl. Verkanten gelagert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein Teil dieser Brücke als eine oder mehrere,zueinander abstehende zylindrische- oder stiftförmige Bauelemente auf-
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weisendes Bauteil ausgebildet 1st.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig, 1, in stirnseitiger Ansicht, die Klammleiste mit darüber angeordneten Anschlußklemmen und den seitlich abstehenden brücken-oder balkenförmigen Ausgleichsgliedern;
Fig. 2 eine um 90° geklappte Ansicht der Fig. 1, für eine dünnere Montageplatte;
Fig. 3 eine um 90° geklappte Ansicht der Fig. 1, für eine dickere Montageplatte und
Fig. 4 eine der Fig. 2 bzwe 3 ähnliche Ansicht für
eine schmale Montagefläche mit zwei ausgleichenden Rastgliedern, teilweise im Schnitt.
Die Klemmleiste 1 ist vorzugsweise einstückig mit dem isolierenden Klemmenkörper:· 2 hergestellt, welche die aus Metall bestehende, stirnseitige:. Öffnungen 3 zur Aufnahme der nicht dargestellten leiterenden aufweisend en Anschlußklemmen aufnimmt. Die Klemmleiste geht in ein Verbindungsstück 5 über, an dessen Ende sich ein Rastfuß 6 befindet, der einen Schlitz und schulterförmige Rastelemente 8 aufweisen kann. Der Rastfuß ist' in an sich bekannter Weise leicht konisch verjüngt,
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um leichter durch seine zugehörige, in der Montageplatte 9 angebrachte öffnung 10 gleiten zu können. Ein Hals 11 verbindet den Rastfuß 6 mit dem Verbindungsstück 5.
Die ausgleichenden brücken- oder balkenförmigen Bauteile weisen vorzugsweise eine mittlere Platte 12 und mindestens einen Arm 13 auf, der über einen Hals 14 mit dem Klemmenkörper oder der Klemmleiste in Verbindung steht und mit diesem auch einstückig hergestellt sein kann. Arme 13 erstrekken sich vorzugsweise horizontal und mit hinreichendem Abstand h zur Oberseite der Platte 15, so daß sie verformt bzw. durchgebogen werden können, wenn erforderlich. In Fig. 2 ist die Befestigung an einer so dicken Platte erfogt, daß der Rastfuß 6 die Platte hintergreift, während die Arme 13 des Ausgleichsgliedes etwa horizontal sind.
Ist die Platte 15a jedoch dicker, kann Rastfuß 6 einwandfrei durch die Bohrung 10 hindurchgeführt werden, wobei die Rastelemente 8 die Platte hintergreifen, weil die Arme 13 der Ausgleichsbalken durchfedern, wie in Pig. 3 veranschaulicht. Die Arme können hierbei an der Oberfläche der Platte zum Anschlag kommen, oder auch nicht. In vorteilhafter Weise können die Aufsetzpunkte der Arme selbst noch nachfedern, indem der Hals 14, im Einzelfall, ebenfalls verformt wird.
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( III
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Die Abwandlung gemäß Fig. 4 ist nützlich für ■ffalkemk. Reicht hier die länge der mittleren Platte (des Wulstes) 12 nicht immer aus oder -will man eben die Befestigung auf andere Welse sicherer erreichen, so ordnet man, in stirnanslcht, diese Platten 1j| des Ausgleichselementes nebeneinander, in Draufsicht also hintereinander. In diesem Palle ergibt sich eine Doppelplatte bzw. ein doppelter Ausgleichsbalken, wobei die Platten über einen Zwischenarm 16 verbunden sind. Ihre Anordnung hintereinander ist aus Pig. 1 erkennbar .
Es ist erkennbar ,daß mad! .durch eine maßliche Abänderung der Platten- bzw. Wulsthöhe h und die entsprechende Auslegung der Breite des Schlitzes b, Pig. 2, als auch des Abstandes a, Pig. 1, verschiedene Klemmleisten für mehrere Dickenbereiche der Montageflächen auslegen kann.
Je nach Einzelfall ist die Länge und Anzahl der zum Ausgleich dienenden Balken bzw. Brücken 12,13,14, aber auch der fußertigen Rastglieder 17, unterschiedlich. Letztere greifen in eine Öffnung 17a der Montageplatte 15 ein, insbesondere auf der Längsmittelebene (Pig. 1). Die zapfenförmigen Rastglieder 17 entlasten die ausgleichenden Bauteile 12-14.
In bestimmtem Einzelfall kann zwischen Hals 14 des Ausgleichs-
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gliedes und der Klemmleiste bzw. dem Klemmenkörper ein selbständiges Yerbindungsbauteil, insbesondere ein Federbauteil, vorhanden sein.
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Claims (8)

22.4.1977 ia/llg Tony Adels, Elektro- und Wärmetechnik GmbH, & Oo. KG·. Schutzansprüche
1. Klemmleiste mit einer Mehrzahl von ein- oder mehrpoligen elektrischen Anschlußklemmen und mindestens einem fußartigen Rastbauteil für eine Montageplatte o.dgl., dadurch gekennze lehnet, daß zwischen Montageplatte (15,15a) o.dgl. und Klemmleiste (1) eine oder mehrere, zwischen letzteren im wesentlichen vertikal verformbare bzw. elastisch nachgiebige, insbesondere brücken- oder balkenförmige Bauteile (12,13,14) vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese dem Rastausgleich dienenden Bauteile ein mittleres Auflageteil (12) und seitliche, frei im Abstandsraum (h,b) angeordnete Armteile (13) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der horizontalen Armteile (13) nach oben in Halsteile (14) abgebogen bzw. abgewinkelt sind.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bauteile (12-14) aus elastischem oder deformierbarem Werkstoff bestehen und vorzugsweise einstückig mit der Klemmleiste bzw. den Klemmkörpern sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armenden (14) dieser dem Ausgleich dienenden Rastglieder vorstehende Rastnasen aufweisen, die mit Rastöffnungen in der Montageplatte (15) und/oder der Klemmleiste zusammengreifen.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein balken- oder brückenförmiges Ausgleichsbauteil (12-14) zwei durch elnenZwischenarm (16) verbundene Auflageplatten (12) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil des brücken- oder balkenförmigen, ausgleichenden Bauteils (12-14) als eine oder mehrere, zueinander abstehende zylindrische oder stiftförmige Bauelemente ausgebildet sind.
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I C (
8. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausgleichs-Bauteile (12 - 14) direkt zwischen Montageplatte und Klemmenkörper (2) vorhanden sind ο
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DE19777718384 1977-06-10 1977-06-10 Klemmleiste für elektrische Anschlußklemmen Expired DE7718384U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021101264U1 (de) 2021-03-12 2022-07-19 WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Rastfuß und Set aus einer Leiteranschlussklemme und einem Rastfuß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202021101264U1 (de) 2021-03-12 2022-07-19 WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Rastfuß und Set aus einer Leiteranschlussklemme und einem Rastfuß

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